Stud.IP an der JLU Gießen
Abteilung Medien und E-Learning
am Hochschulrechenzentrum der JLU Gießen
studip@uni-giessen.de
Stud.IP: 0641 99 13115
Helpline: 0641 99 13100
Doch, viel schneller ;-) Wenn Sie sich in Stud.IP eingeloggt haben, klicken Sie bitte auf "Meine Veranstaltungen. Sie sehen nun alle Veranstaltungen, in denen Sie eingetragen sind. Rechts neben den Namen sind Symbole für die Inhalte in den Veranstaltungen. Das Disketten-Symbol steht dabei für vorhandene Dateien. Wenn Sie auf dieses Symbol klicken kommen Sie sofort zu den Dateien. übrigens: Wenn das Symbol rot ist, gibt es seit Ihrem letzten Besuch neue Dateien. Wenn Sie mit der Maus über das Symbol fahren, wird sogar angezeigt, wie viele von den Dateien neu sind. Sie können sich auch die Veranstaltungsseite als persönliche Startseite einstellen. Dann sparen Sie sich einen weiteren Mausklick. Klicken Sie hierzu auf der Starseite auf "individuelle Einstellungen". Hier können Sie allgemeine Einstellungen wie z.B. die persönliche Startseite anpassen.
Insbesondere dann, wenn viele Dateiordner angelegt wurden, ist es mühsam, zuerst alle Ordner zu öffnen zu müssen, um die gesuchte Datei zu finden. Unterhalb des Karteireiters "Dateien" gibt es deshalb den Befehl "Alle Dateien" (neben "Ordneransicht"). Jetzt werden alle Dateien chronologisch angezeigt, was die Suche erleichtert.
Vor jeder Datei finden Sie einen Pfeil. Bei neuen Dateien ist der Pfeil rot ausgefüllt. Je älter die Dateien sind, desto blasser wird das rot. Erst wenn Sie auf eine Datei geklickt haben, wird der Pfeil grau.
Das hat mehrere Gründe. Neben dem Sicherheitsaspekt (z.B. bei ausführbaren Dateien, die Viren oder andere "malware" enthalten können) spielt auch die Interoperabilität eine Rolle. Nicht jeder kann mit jeder Datei etwas anfangen. Z.b. hätten die meisten Anwender ein Problem damit, eine Corel-Datei (.crd) zu öffnen, da sicherlich nicht jeder das kostenpflichtige Programm CorelDraw besitzt. Bitte achten Sie darauf, dass Sie Dateiformate wählen, die auch von den Lehrenden und den Studierenden geöffnet werden können. Falls bspw. ein Dokument nicht editiert werden muss, so sollte immer das pdf-Format gewählt werden. Bei neuen Office-Versionen denken Sie bitte auch daran, dass diese Dateien von Personen, die das neue Produkt noch nicht haben oder gar ein anderes Betriebssystem einsetzen, nicht (vernünftig) geöffnet werden kann.
Das hängt von der Veranstaltungsart und von Ihrer Rolle ab. Die zulässigen Dateitypen werden beim Hochladeversuch angezeigt. Ansonsten gibt es noch Größenbeschränkungen von einzelnen Dateien. Eine Datei darf maximal 5 MB (Studierende, Rolle Autor) bzw. 25 MB (DozentInnen, TutorInnen, Admins) in einer Lehrveranstaltung haben. In Gremien, Projektgruppen und sonstigen Veranstaltungen liegt die allgemeine Grenze bei 15 MB.
Wenn Sie z.B. eine Ausarbeitung geschrieben haben und merken dann beim Hochladen, dass die Endung nicht zugelassen wird, dann sollten Sie Ihr Dokument anders abspeichern. Beim Versuch, eine Datei hoch zu laden, wird Ihnen angezeigt, welche Dateitypen zulässig sind. Bitte überprüfen Sie daraufhin, ob Ihr Programm solche Dateien erzeugen kann (Speichern unter...). Im Zweifelsfall ist es immer am besten, eine PDF-Datei zu erstellen. Die kann i.d.R. jeder lesen bzw. hierzu gibt es kostenlose Leseprogramme. Auch für die Erstellung von PDF-Dateien gibt es freie Programmpakete wie OpenOffice oder kostenlose Tools.
Wechseln Sie hierzu bitte die Ansicht in der Dateiablage. Unterhalb des Karteireiters "Dateien" klicken Sie bitte auf "Alle Dateien" (neben "Ordneransicht"). Jetzt können Sie ganz rechts anklicken, welche Dateien Sie alle auf einmal herunterladen möchten.
Nein. Das kann auf der Benutzeroberfläche niemand einsehen. Die DozentInnen sehen nur, wer wie viele Dateien hochgeladen hat. Es läuft zwar auch ein Counter für die herunter geladenen Dateien, allerdings ist dieser Zähler anonym.
Prinzipiell können nur TeilnehmerInnen der Veranstaltung auf die Dateien der zugehörigen Dateiablage, zugreifen. Sie finden die Teilnehmer in dem gleichlautenden Reiter. Ferner können auch Administratoren, die Zugriff auf Veranstaltungen in ihrer Einrichtung haben, auf die Dateien zugreifen. Wenn Sie auf das Stud.IP-Logo in der Mitte der oberen Menuleiste klicken, sehen Sie, welche Person Ansprechpartner/Administrator für welche Einrichtung ist.
Dieses Verhalten hat nichts mit Stud.IP zu tun. Es liegt vielmehr an individuellen Einstellungen der Programme, die die Datei öffnen wollen. Ggf. ist noch eine Einstellung im Browser zu restriktiv, so dass diese (inhaltlich falschen) Fehlermeldungen kommen. Bitte versuchen Sie zunächst, die Datei lokal zu speichern, statt sie direkt zu öffnen. Vom Speicherort aus, klicken Sie die Datei doppelt. In den meisten Fällen führt dieses Vorgehen zum Erfolg.