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Vorlesungsverzeichnis: SoSe 2025

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Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - alte Struktur (bitte nicht mehr verwenden)

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Bitte recherchieren Sie den aktuellen Stand der Lehrveranstaltungen für den BA Kultur der Antike auf der Webseite des Fachbereichs 04: http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/lehre-studium
Unter der Rubrik "Lehre und Studium" haben Sie dort in der linken Navigationsleiste die Möglichkeit, die Lehrveranstaltungen über "Studienverlaufspläne", "Veranstaltungsverzeichnis" oder über "Einzelveranstaltung" zu suchen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Institut für Altertumswissenschaften oder an den Koordinator für Lehr- und Studienangelegenheiten des Fachbereichs 04, Herrn Dr. des. Thomas Kailer (thomas.kailer@dekanat.fb04.uni-giessen.de ; 0641-99-28004).

                         

Wird im Wintersemester angeboten.

                         

Zu belegen sind zwei Seminare.

                                                     

Die Prüfungsleistung ist in einem der beiden Proseminare zu erbringen.

 

Neben der Übung LV 1 ist ein 8-wöchiges Praktikum vorgesehen. Es kann mit dem 4-wöchigen Praktikum aus Praxismodul II getauscht werden, das seinerseits auf Antrag durch zwei Übungen (LV2 a und LV2 b) ersetzt werden kann.

 

Neben der Übung LV 1 ist ein 4-wöchiges Praktikum vorgesehen, das auf Antrag durch zwei Übungen (LV2 a und LV2 b) ersetzt werden kann. Es kann auch mit dem 8-wöchigen Praktikum aus Praxismodul I getauscht werden.

                                                       

Seminar

     

Seminar. Das Modul kann zwei Mal belegt werden, siehe Studienverlaufsplan.

[Si] Rechtshistorisches Seminar
Blockveranstaltung, vgl. Aushang
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
Einzeltermin:
Do. 24.07.2025,09.00 - 17.00 Uhr   Licher Straße 68, 002

Zielgruppe:
Jura, WV, ab 6.

 

Seminar. Das Modul kann zwei Mal belegt werden, siehe Studienverlaufsplan.

         

Übung: Theorie und Methode des historischen Arbeitens.

             
[Si] Rechtshistorisches Seminar
Blockveranstaltung, vgl. Aushang
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
Einzeltermin:
Do. 24.07.2025,09.00 - 17.00 Uhr   Licher Straße 68, 002

Zielgruppe:
Jura, WV, ab 6.

   

Vorbereitungsübung. Zu den Modulvarianten mit unterschiedlicher Praktikumslänge siehe Studienverlaufspläne und Modulbeschreibungen.

                                                               

Wird im Wintersemester angeboten.

 

Wird im Sommersemester angeboten.

 

Wird im Wintersemester angeboten.

 

Wird im Wintersemester angeboten.

 

Wird im Sommersemester angeboten.

 

Wird im Sommersemester angeboten.

                 

Zu belegen sind eine Vorlesung (A 1) und ein Proseminar (A 2) aus den nichtgewählten Basismodulen "Biblische Theologie" und "Systematische Theologie". Wurde im Basismodul "Biblische Theologie" die Vorlesung "Literatur und Umwelt AT" gewählt, darf das Proseminar nicht auch AT sein. Wurde dort die Vorlesung "Literatur und Umwelt NT" gewählt, darf das Proseminar nicht auch NT sein.

                                                                                     

- Hauptfach (50 CP): Pflichtbereich.
- Nebenfach (40 CP): Wahlpflichtbereich; zu belegen sind vier Module

               

Zu belegen ist entweder Griechisch oder Latein bis zum Niveau Latinum I bzw. Graecum I.

     

Studierende mit Kenntnissen in Latein oder Griechisch können diese bis zum Latinum bzw. Graecum vertiefen oder Grundkenntnisse in der jeweils anderen Sprache bis zum Niveau Latinum I bzw. Graecum I erwerben.

         

Studierende mit Latinum und Graecum können ihre altsprachlichen Kenntnisse vertiefen oder eine moderne Fremdsprache erlernen.

 

Wird nur im Wintersemester angeboten.

 

Wird nur im Sommersemester angeboten.

 

Wenn die Sprachanforderungen für Latein und Griechisch erfüllt sind, können andere Sprachkurse belegt werden. Übersicht: Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen (ZfbK) - Forum Sprachen & Kulturen. Die Prüfungsmodalitäten, Modulformalitäten und Modulinhalte richten sich nach den Vorgaben des jeweiligen Faches.
Die Studierenden sind gehalten, hinsichtlich der Auswahl die Studienfachberatung zu konsultieren.

                                                       

Kombinations-Masterstudiengänge 50 CP: zu belegen sind fünf Module.
Kombinations-Masterstudiengänge 40 CP: zu belegen sind vier Module.

                   

Zu belegen sind zwei Seminare (LV 1 und LV 2). Werden zwei aufeinander bezogene Seminare zum selben Thema angeboten, sind beide zu belegen (eines in "LV 1: Seminar 1", das andere in "LV 2:
Seminar 2").

 

Zu belegen sind zwei Seminare (LV 1 und LV 2). Werden zwei aufeinander bezogene Seminare zum selben Thema angeboten, sind beide zu belegen (eines in "LV 1: Seminar 1", das andere in "LV 2:
Seminar 2").

                                             

Kombinations-Masterstudiengänge 50 CP und 40 CP.

 

Kombinations-Masterstudiengänge 50 CP und 40 CP.

 

Kombinations-Masterstudiengänge 50 CP und 40 CP.

 

Kombinations-Masterstudiengänge 50 CP und 40 CP.

                 

Zu belegen sind zwei Seminare (LV 1 und LV 2). Werden zwei aufeinander bezogene Seminare zum selben Thema angeboten, sind beide zu belegen (eines in "LV 1: Seminar 1", das andere in "LV 2:
Seminar 2").

 

Zu belegen sind zwei Seminare (LV 1 und LV 2). Werden zwei aufeinander bezogene Seminare zum selben Thema angeboten, sind beide zu belegen (eines in "LV 1: Seminar 1", das andere in "LV 2:
Seminar 2").

   

Das Praxismodul kann in zwei Varianten absolviert werden:
1) zwei Übungen und ein vierwöchiges Praktikum,
2) eine Übung und ein sechswöchiges Praktikum.

 

Zu belegen sind zwei Seminare (LV 1 und LV 2). Werden zwei aufeinander bezogene Seminare zum selben Thema angeboten, sind beide zu belegen (eines in "LV 1: Seminar 1", das andere in "LV 2: Seminar 2").

[Si] „Große Künstler“, „Meisterwerke“. Kanonbildung und Kanonkritik in der Kunstgeschichte (KG/KW-Seminar)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II H, 008c
nächster Termin: 26.06.2025 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c

Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem  |  GuK KP Ba, WPV, oSem  |  GuK KP Ma, WPV, oSem

Kommentar:

Die Wahrnehmung der Kunst und ihrer Geschichte wird stark von der Vorstellung bestimmt, dass es maßstabsetzende „große Künstler“ und „Meisterwerke“ gebe. Dies spiegelt sich in der von Medien und Publikumsausstellungen bestimmten öffentlichen Auseinandersetzung mit Kunst, gilt aber auch für die akademische Beschäftigung mit dem Gegenstand.

In jüngerer Zeit sind zurecht Zweifel an solchen Einschätzungen geäußert worden: Warum sind „große Künstler“ männlich, wer erklärt eine kleine Gruppe von Artefakten zu „Meisterwerken“, und wieso gerät lediglich ein im Weltmaßstab enger Kreis von Gegenständen westlicher Provenienz in den Blick, wenn von „Kunst“ die Rede ist?

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich unser Seminar (1) mit den „Kanonbildung“ genannten historischen Prozessen, die zur Privilegierung bestimmter Künstler und Werke geführt haben. Genauso interessant für uns sind (2) aber auch die als „Kanonkritik“ bezeichneten Vorgänge, die – vor allem in wissenschaftlicher Literatur – einen bestehenden Kanon diskutieren und korrigieren.

In den Blick geraten auf diese Weise Künstler und Künstlerinnen, Werke, Kunstinstitutionen und Kunstliteratur. Anhand von Fallbeispielen aus diesen vier Bereichen erörtern wir die Frage, unter welchen Bedingungen, innerhalb welcher Kontexte und mit welchem Interesse Kanones im Bereich der bildenden Künste etabliert und demontiert wurden und werden.

Ziel der Veranstaltung ist es, der zu einfachen Entsorgung überkommener kultureller Werte und Wertungen intelligente Einsichten in deren historische Gebundenheit entgegenzusetzen ebenso wie ein aktuelles Verständnis von Gegenständen, die als kulturelles Erbe konstruiert wurden.


[Si] Biennalisierung: Theorie und Geschichte temporärer Großausstellungen im globalen Kontext
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, G 333
nächster Termin: 16.06.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333

Kommentar:

Dieses Seminar untersucht das Phänomen der Biennalisierung – die zunehmende Verbreitung großer, wiederkehrender Kunstausstellungen, bekannt als Biennalen – und seine Rolle in globalisierten Kunstlandschaften im 20. und 21. Jahrhundert. Seit der Eröffnung der Biennale von Venedig im Jahr 1895 hat sich dieser Ausstellugstypus vermehrt und finden sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch außerhalb Europas im Globalen Süden sowie in sozialistischen Ländern Osteuropas. Biennalen ermöglichen den kulturellen Austausch, bieten eine Plattform für künstlerische sowie kuratorische Experimente und tragen zur Profilierung bestimmter Orte bei, weshalb sich hier Interessen der Kunstwelt, der Kulturpolitik und des Stadtmarketings überschneiden. Dieses Seminar beleuchtet die historische Entwicklung und die theoretischen Grundlagen von Biennalen unter berücksichtigung von wegweisenden Formaten wie der Biennale von São Paulo, der documenta oder der Grafikbiennale Ljubljana sowie jüngerer Plattformen für künstlerischen Aktivismus wie die Istanbul Biennale oder die OFF-Biennale Budapest. Der Kurs widmet sich kuratorischen, repräsentationskritischen, kulturpolitischen und postkolonialen Fragetsellungen.


[Si] Die Wege des Elfenbeins. Mobilität, Rezeption und Transkulturalität eines künstlerischen Materials in der Vormoderne (1100-1700)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, G 333
nächster Termin: 18.06.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333

Kommentar:

Elfenbein stellte nicht erst in der Antike, sondern schon in ur- und frühgeschichtlicher Zeit einen wertvollen und hochgeschätzten sowie in seiner Bearbeitung anspruchsvollen Werkstoff dar. Das Seminar widmet sich diesem tierischen Material in seinen facettenreichen Rollen nicht allein als vielrezipiertes Medium und Gestaltungsherausforderung bildschnitzerischer Zuwendungen und Ausdrucksmöglichkeiten in unterschiedlichen kulturellen Kontexten zwischen dem 12. und dem 18. Jahrhundert, sondern fragt zudem nach seiner außereuropäischen Herkunft und Verbreitung, seiner Bedeutung und Mobilität im Handel und den damit einhergehenden inter- und transkulturellen Dynamiken, also den Bedingungen und Reichweiten seines Überschreitens von kulturellen, geopolitischen und ideologischen Grenzen. Elfenbein wird dabei als ein künstlerisches Material sichtbar, das in globalen Kontexten und im Rahmen einer Verflechtungsgeschichte »agiert«, in der europäische und außereuropäische Perspektiven nicht nur koexistieren, sondern sich auch wechselseitig beeinflussen, konturieren und konkurrieren. Dabei wird Elfenbein sowohl als Verhandlungsraum als auch Projektionsfläche unterschiedlichster Bedürfnisse und Interessen sowie deren Referenzsystemen (u.a. Mythologie, Religion, Ökonomie, Politik, Geschlecht) erkennbar. Im Seminar werden wir uns diesen Themenhorizonten und Aspekten über eine Vielzahl von Artefakten, ihre spezifische materiale Dimension, ihre Funktion und Medialität sowie ausgewählte deutsch- und englischsprachige Fachliteratur aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven nähern.


[Si] Visueller Antisemitismus. Seine Geschichte und Gegenwart (KG/KW-Seminar)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II H, 008c
nächster Termin: 17.06.2025 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c

Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem  |  GuK KP Ba, WPV, oSem  |  BFK Ba, WPV, oSem  |  MP Ba, WPV, oSem  |  MW Ba, WPV, oSem  |  AB Ba, WPV, oSem  |  GuK KP Ma, WPV, oSem

Kommentar:

„Im übrigen ist der Kampf gegen den Antisemitismus Eure Angelegenheit. Bedroht uns dieser Haß manchmal aufs gefährlichste, so ist er doch Eure Krankheit, er ist das Übel, das Euch verfolgt.“ Manès Sperber, 1979

„Dann noch ein Krieg, die Menschen sprachen darüber, sie waren sich nicht einig, etwas veränderte sich, früher konnte man in der WG eigentlich über alles sprechen, jeder mit jedem, jetzt konnte man immer noch über alles sprechen, aber nicht jeder mit jedem, etwas hatte sich verschoben, durch Erfahrung.“ René Pollesch: ja nichts ist okay, 2024

„Sicher sind wir nicht geblieben.“ Laura Cazés, 2022

Die Antisemitismusforschung ist breit gefächert und in unterschiedlichen Disziplinen verankert. Doch in Bezug auf den visuellen Antisemitismus lässt sich feststellen, dass es zwar etliche Forschungen aus der Kunstgeschichte, der Geschichte, der Medien- und Filmwissenschaft, der Literaturwissenschaft und den Theologien gibt, doch dies sind eher vereinzelte Studien, die als „Special Interest“-Thematik wenig Anschlussforschung ausgelöst und vor allem bis dato keinen systematischen Eingang in die Kunstgeschichte oder generell in die Geisteswissenschaften gefunden haben. Forschung zu visuellem Antisemitismus, die sich nicht nur mit spezifischen Topoi wie die antisemitische Karikatur, die sogenannte „Judensau“ oder die orientalisierte „schöne Jüdin“ auseinandersetzen, sondern auch systematisch mit impliziten Formen und strukturellem Antisemitismus sowie der Selbstpositionierung und Sichtbarkeit der vermeintlich „jüdisch Anderen“, steht in großen Teilen innerhalb der Disziplin der Kunstgeschichte noch aus. Es ist daher nicht verwunderlich, dass visueller Antisemitismus nur selten erkannt wird. Dies verbindet sich mit weiteren blinden Flecken. So wird Antisemitismus per se immer noch vor allem in der nationalsozialistischen Vergangenheit verankert, seine Allgegenwart sowohl in der Sprache der Judenfeindschaft als auch in der antijüdischen bildlichen Darstellung ausgeblendet. Das Seminar thematisiert diese Leerstellen und Unsichtbarkeiten aus der Gegenwartsperspektive jüdischer Stimmen; zugleich analysiert es exemplarisch die genannten historischen Topoi mitsamt ihrer Neuformulierungen. Ein Fokus des Seminars liegt auf der Konstruktion des „jüdischen Körpers“ in Kunst und Alltagskultur. Ein Beispiel dafür ist die vermeintliche „jüdische Nase“, die aus der Perspektive der Antisemit*innen das verunsichernd Unsichtbare des Jüdischen in die Sichtbarkeit rücken und markieren soll. Ein weiterer Großteil der Mythen und Bilder des Antisemitismus kreist um das Blut, sei es in Bezug auf Ritualmordbeschuldigungen im christlichen Antijudaismus als auch in Bezug auf die sogenannte „Blutschande“ der NS-Propaganda.
Die zentralen Fragen des Seminars lauten: Wie verbinden sich historische Formen des visuell konstruierten „jüdisch Anderen“ mit judenfeindlichen Bildern der Gegenwart und welche Funktionen erfüllen diese antisemitischen Zerrbilder? In intersektionaler Perspektive fragt das Seminar weiterhin danach, wie sich der visuelle Antisemitismus mit weiteren Konstruktionen des „Anderen“ verknüpft und sein Bildvokabular rassistisch und sexistisch auflädt.

Eine Exkursion nach Frankfurt in das Museum Judengasse und das Jüdische Museum Frankfurt ist geplant.

Literatur zur Einführung:

- Wolfgang Benz (Hg.): Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart, Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin, 7 Bde, bes. Band 3: Begriffe, Theorien, Ideologien, Berlin/München/Boston 2010, Bd. 7: Literatur, Film, Theater und Kunst, Berlin/München/Boston 2015  beide online in der Uni-Bib.
- J. Coffey/ V. Laumann: Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen, Berlin 2021
- S. Rohrbacher, M. Schmidt: Judenbilder. Kulturgeschichte antijüdischer Mythen und antisemitischer Vorurteile, Reinbek bei Hamburg 1991.
- J.H. Schoeps, J. Schlör (Hg.): Bilder der Judenfeinschaft. Antisemitismus, Vorurteile und Mythen, Augsburg 1999.


                                                                             

Oberseminar

 

Hauptseminar

         
[Ü] Schulbücher rezensieren
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 001
nächster Termin: 17.06.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 001

Kommentar:

Schulbücher bilden die Basis des Unterrichtens. Doch was zeichnet ein gutes Schulbuch aus?
Im Seminar und der Übung werden Schulbücher didaktisch und methodisch in kleinen Arbeitsgruppen analysiert. Es werden Rezensionen zu den Neuerscheinungen für Ethik und Philosophie/ Primastufe sowie Sek I und Sek. II verfasst und die Ergebnisse im Seminar präsentiert.
Das Schreiben der Rezensionen und die Überarbeitungsprozesse in einem offenen Peer-Review--Verfahren schulen die Schreibkompetenz der Teilnehmer/innen.


                                               

LV 1 und LV 2 werden im Wintersemester angeboten, LV 3 und LV 4 im Sommersemester.

 
[Si] Ostanatolien in der türkischen Literatur
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 18.06.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

       

Der Masterstudiengang "Religion-Medialität-Kultur" wird mit Ablauf des Sommersemesters 2015 eingestellt. Derzeit werden keine Studierende mehr aufgenommen, ein Wechsel in diesen Studiengang kann nicht mehr ermöglicht werden.
Studierende, die bereits eingeschrieben sind, können den Studiengang abschließen.

 

Der Masterstudiengang "Religion-Medialität-Kultur" wird mit Ablauf des Sommersemesters 2015 eingestellt. Derzeit werden keine Studierende mehr aufgenommen, ein Wechsel in diesen Studiengang kann nicht mehr ermöglicht werden.
Studierende, die bereits eingeschrieben sind, können den Studiengang abschließen.

 

Wird nur im Wintersemester angeboten.

 

Wird nur im Wintersemester angeboten.

 

Wird nur im Sommersemester angeboten.

 

Wird nur im Sommersemester angeboten.

 

Wird nur im Wintersemester angeboten.

   

Wird nur im Wintersemester angeboten.

 
nach oben | Kontakt: evv@uni-giessen.de