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Vorlesungsverzeichnis: WiSe 2025/26

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Fachbereich 05: Sprache, Literatur, Kultur - Komparatistik - Bachelor of Arts (Studienbeginn ab Wintersemester 2020/21)

Veranstaltungen

Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.

 

 
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Legende

  
[Si] Einführung in das Studiengebiet Literatur - Seminar 07
Mittwoch, 10:00-12:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, F 006
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 006

Kommentar:

Neben den grundlegenden Einführungen wird ein besonderer Fokus auf Goethes Werk gelegt. Begleitende Lektüre zum Seminar ist Rafik Schamis und Uwe Gutzschhahns "Der geheime Bericht über den Dichter Goethe". Bitte besorgen Sie sich das Werk selbstständig.


[Si] Einführung in das Studiengebiet Literatur - Seminar 07
Mittwoch, 10:00-12:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, F 006
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 006

Kommentar:

Neben den grundlegenden Einführungen wird ein besonderer Fokus auf Goethes Werk gelegt. Begleitende Lektüre zum Seminar ist Rafik Schamis und Uwe Gutzschhahns "Der geheime Bericht über den Dichter Goethe". Bitte besorgen Sie sich das Werk selbstständig.


 
[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Vl] Einführung in die hispanophone Literaturwissenschaft
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II G, 119
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 119

Kommentar:

Die Veranstaltung ist Pflicht für alle Erstsemester und setzt die Grundlagen für ein erfolgreiches Studium: Hier werden die wichtigsten Begriffe und Methoden literaturwissenschaftlichen Arbeitens im Bereich spanischsprachiger Literaturen behandelt und konkret eingeübt. Basistext hierfür ist: Hartmut Stenzel: Einführung in die spanische Literaturwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2010, auch als e-book über den Zugang der UB der JLU verfügbar. Unterrichtssprache: Deutsch; Primärtexte werden bei Bedarf auch auf Deutsch zur Verfügung gestellt.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Literaturen der Welt - Zur Zukunft des Lesens (inkl. Workshop am 03./04.12.2025)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II G, 110e
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e

Kommentar:

Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.


[P Si] Literaturwissenschaft vs. ChatGPT? Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im literarischen Diskurs
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G 108
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108

Kommentar:

Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?


[Si] Spanischer Realismus
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 110e
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e

Kommentar:

Die Veranstaltung (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus/Naturalismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa/Madre naturaleza und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Sie fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Natur, der Rolle der Frau und sozialen Ungleichheiten.
Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullón, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta. Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Es wird dringend empfohlen, mit der Lektüre des Romans Fortunata y Jacinta von Pérez Galdós frühzeitig, d.h. vor Beginn der Vorlesungszeit, zu beginnen.


 
[Vl] Epochen der europäischen Lyrik
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)

Kommentar:

Die Vorlesung beleuchtet die grundsätzliche Problematik literaturwissenschaftlicher Epochenbegriffe, die als zeitliche bzw. historische Ordnungskriterien gleichwohl sinnvoll und notwendig erscheinen. Sie vermittelt einen Überblick über Schlüsselepochen der deutschsprachigen und europäischen Literaturgeschichte, wobei die Gattung der Lyrik im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht.
Zur Vorbereitung und Begleitung der Vorlesung empfohlen: Gerhard Plumpe: Epochen moderner Literatur.
Ein systemtheoretischer Entwurf. Wiesbaden 2013 und
Rainer Rosenberg: „Epochen“ , in: Helmut Brackert / Jörn Stückrath (Hg.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, Reinbek 1992 , S. 269–280.


[Vl] Praxisorientierte Einführung in die französische Literaturwissenschaft – ein Projektkurs mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil. II G, 110a
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a

Kommentar:

Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die zentralen Themen, Methoden und Theorien der französischen Literaturwissenschaft.

Gleichzeitig werden die theoretischen Inhalte der Einführungsveranstaltung direkt aktiv angewendet – in rezeptiver, aber auch produktiver Form. Diese innovative literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung, die in Zusammenarbeit mit der französischen Autorin Nirina Ralantoaritsimba ermöglicht wird, zielt direkt zu Beginn des Studiums auf einen Dialog von Theorie und Praxis ab, der den Studierenden spannende und berufsfeldorientierte Perspektiven vermittelt.


[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


[Si] Literaturen der Welt - Zur Zukunft des Lesens (inkl. Workshop am 03./04.12.2025)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II G, 110e
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e

Kommentar:

Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.


[P Si] Prix Goncourt - Frankophone Literatur der Gegenwart
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil. II G, 110a
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a

Kommentar:

Der Kurs setzt es sich zum Ziel, die vier Romane, die auf der Liste des angesehensten französischen Literaturpreises figurieren, gemeinsam zu lesen. Der Kurs wird den besten Text von vier Auswahltexten nominieren und zwei Vertreter:innen des Kurses reisen nach Berlin, um gemeinsam mit Abgeordneten anderer Universitäten an der Auswahlsitzung der Bestimmung des besten Prix-Goncourt-Romans mitzuwirken.


 
[Vl] Epochen der europäischen Lyrik
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)

Kommentar:

Die Vorlesung beleuchtet die grundsätzliche Problematik literaturwissenschaftlicher Epochenbegriffe, die als zeitliche bzw. historische Ordnungskriterien gleichwohl sinnvoll und notwendig erscheinen. Sie vermittelt einen Überblick über Schlüsselepochen der deutschsprachigen und europäischen Literaturgeschichte, wobei die Gattung der Lyrik im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht.
Zur Vorbereitung und Begleitung der Vorlesung empfohlen: Gerhard Plumpe: Epochen moderner Literatur.
Ein systemtheoretischer Entwurf. Wiesbaden 2013 und
Rainer Rosenberg: „Epochen“ , in: Helmut Brackert / Jörn Stückrath (Hg.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, Reinbek 1992 , S. 269–280.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


 
[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


 
[Si] “Novels are all so full of nonsense and stuff […].” Gothic Romance, Perspective and the Value of Fiction in Jane Austen’s Northanger Abbey
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] British Poetry from Ted Hughes to Alice Oswald
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Alter Steinbacher Weg 44, 203
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 203

Kommentar:

This seminar will explore British poetry from the mid-20th century to the present day, focusing on the works of Ted Hughes, Seamus Heaney, George Mackay Brown, Simon Armitage, Liz Berry, Alice Oswald and others. Through close readings, critical analysis, and contextual studies, students will engage with the thematic, stylistic, and historical developments that have shaped British poetry over the past six decades. The course will emphasize the interplay between poetry and society, the relationship of poetry to the natural world, the role of the poet in contemporary society, and the evolution of poetic forms and techniques.


[Si] Cognitive Narratology and its Application Across Media
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, G 233
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 233

[Si] Contemporary British Theater
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 116
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 116

Kommentar:

In the twenty-first century, British theatre remains an artistic force to be reckoned with. Not only do new productions continue to be performed on national and international stages. The theatre also provides other creative industries with stage-trained actors, and some of the most celebrated screenwriters of our time (from Martin McDonagh and Lucy Prebble to Phoebe Waller-Bridge and Richard Gadd) have been socialized in the cultural environment of British theatre.

The seminar surveys some of the key forms, themes, and developments that have shaped British theatrical culture since the 1990s. Beginning with the impact of ‘in-yer-face theatre’, we are going to explore negotiations of mental health on the stage, responses to #metoo in legal drama, and the legacy of theatrical storytelling in recent TV series.

Participants are kindly asked to buy two plays: Martin McDonagh's The Beauty Queen of Leenane (1996) and Suzie Miller's Prima Facie (2019). All other course material is available on Stud.IP.

Please note that contemporary theatre often confronts audiences with highly uncomfortable and traumatic experiences, and that this applies – in different ways – to all of the productions we are going to discuss. It is paramount that we practice a form of communication which is attuned to the subject matter and mindful of the diversity of experiences assembled in our group.


[Si] Fashion Stories/Narrating Fashion
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This course explores the intersection of fashion and storytelling, examining how fashion communicates narratives, shapes identities, and influences culture.


[Si] From Poe to Netflix: The Fall of the House of Usher
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This course explores the various adaptations of Edgar Allan Poe's seminal short story "The Fall of the House of Usher". We will analyze how different mediums, cultures, and time periods have interpreted and reimagined Poe's classic tale, examining the themes of decay, madness, and the supernatural that permeate the story.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Modernism: Virginia Woolf and TS Eliot
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Alter Steinbacher Weg 44, 302
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 302

Kommentar:

T. S. Eliot and Virginia Woolf were almost exact contemporaries and are today seen as two leading figures of literary modernism. Even though Woolf critically observed in her diary „how sharp, narrow, & much of a stick Eliot has come to be, since he took to disliking me", they were also close friends and both readers and critics of each other's work. This seminar will trace correspondences and differences in their respective writings, looking at Eliot’s poetry, specifically the Four Quartets, and his critical work, the essays and autobiographical writings of Virginia Woolf and her novel To the Lighthouse (any edition is fine).


[Si] Thomas Hardy: essays, shorter fiction and poetry
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This seminar will concentrate on the work of Thomas Hardy. We will explore Hardy's thematic concerns, literary techniques, and examine the engagement with social issues inherent in his real-and-imagined worldmaking of "Wessex". A reader with all texts will be available through StudIP from the beginning of term, students will be asked to buy one of his novels.


[Si] “Novels are all so full of nonsense and stuff […].” Gothic Romance, Perspective and the Value of Fiction in Jane Austen’s Northanger Abbey
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

[Si] British Poetry from Ted Hughes to Alice Oswald
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Alter Steinbacher Weg 44, 203
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 203

Kommentar:

This seminar will explore British poetry from the mid-20th century to the present day, focusing on the works of Ted Hughes, Seamus Heaney, George Mackay Brown, Simon Armitage, Liz Berry, Alice Oswald and others. Through close readings, critical analysis, and contextual studies, students will engage with the thematic, stylistic, and historical developments that have shaped British poetry over the past six decades. The course will emphasize the interplay between poetry and society, the relationship of poetry to the natural world, the role of the poet in contemporary society, and the evolution of poetic forms and techniques.


[Si] Cognitive Narratology and its Application Across Media
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, G 233
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 233

[Si] Contemporary British Theater
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 116
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 116

Kommentar:

In the twenty-first century, British theatre remains an artistic force to be reckoned with. Not only do new productions continue to be performed on national and international stages. The theatre also provides other creative industries with stage-trained actors, and some of the most celebrated screenwriters of our time (from Martin McDonagh and Lucy Prebble to Phoebe Waller-Bridge and Richard Gadd) have been socialized in the cultural environment of British theatre.

The seminar surveys some of the key forms, themes, and developments that have shaped British theatrical culture since the 1990s. Beginning with the impact of ‘in-yer-face theatre’, we are going to explore negotiations of mental health on the stage, responses to #metoo in legal drama, and the legacy of theatrical storytelling in recent TV series.

Participants are kindly asked to buy two plays: Martin McDonagh's The Beauty Queen of Leenane (1996) and Suzie Miller's Prima Facie (2019). All other course material is available on Stud.IP.

Please note that contemporary theatre often confronts audiences with highly uncomfortable and traumatic experiences, and that this applies – in different ways – to all of the productions we are going to discuss. It is paramount that we practice a form of communication which is attuned to the subject matter and mindful of the diversity of experiences assembled in our group.


[Si] Fashion Stories/Narrating Fashion
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This course explores the intersection of fashion and storytelling, examining how fashion communicates narratives, shapes identities, and influences culture.


[Si] From Poe to Netflix: The Fall of the House of Usher
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This course explores the various adaptations of Edgar Allan Poe's seminal short story "The Fall of the House of Usher". We will analyze how different mediums, cultures, and time periods have interpreted and reimagined Poe's classic tale, examining the themes of decay, madness, and the supernatural that permeate the story.


[Si] Modernism: Virginia Woolf and TS Eliot
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Alter Steinbacher Weg 44, 302
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 302

Kommentar:

T. S. Eliot and Virginia Woolf were almost exact contemporaries and are today seen as two leading figures of literary modernism. Even though Woolf critically observed in her diary „how sharp, narrow, & much of a stick Eliot has come to be, since he took to disliking me", they were also close friends and both readers and critics of each other's work. This seminar will trace correspondences and differences in their respective writings, looking at Eliot’s poetry, specifically the Four Quartets, and his critical work, the essays and autobiographical writings of Virginia Woolf and her novel To the Lighthouse (any edition is fine).


[Si] Thomas Hardy: essays, shorter fiction and poetry
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 009
nächster Termin: 23.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 009

Kommentar:

This seminar will concentrate on the work of Thomas Hardy. We will explore Hardy's thematic concerns, literary techniques, and examine the engagement with social issues inherent in his real-and-imagined worldmaking of "Wessex". A reader with all texts will be available through StudIP from the beginning of term, students will be asked to buy one of his novels.


 
[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


[Si] Literaturen der Welt - Zur Zukunft des Lesens (inkl. Workshop am 03./04.12.2025)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II G, 110e
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e

Kommentar:

Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.


[P Si] Prix Goncourt - Frankophone Literatur der Gegenwart
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil. II G, 110a
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a

Kommentar:

Der Kurs setzt es sich zum Ziel, die vier Romane, die auf der Liste des angesehensten französischen Literaturpreises figurieren, gemeinsam zu lesen. Der Kurs wird den besten Text von vier Auswahltexten nominieren und zwei Vertreter:innen des Kurses reisen nach Berlin, um gemeinsam mit Abgeordneten anderer Universitäten an der Auswahlsitzung der Bestimmung des besten Prix-Goncourt-Romans mitzuwirken.


[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II G, 104
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104

[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


[P Si] Literaturwissenschaft vs. ChatGPT? Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im literarischen Diskurs
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G 108
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108

Kommentar:

Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?


[Si] Müll-Erzählungen/Narrativas de la basura en literatura y cine / Narrativas do lixo na literatura e no cinema
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II G, 002b
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b
Nachhaltigkeit:
SDG 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion
SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung
Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.

Kommentar:

Für die deutsche Übersetzung bitte nach unten scrollen.
*****************
La 'basura', definida por la OCDE como sustancias u objetos que se desechan (o han de desecharse), actualmente representan un desafío global para el planeta y los seres que lo habitan, desafío creado por el ser humano. Al mismo tiempo, el término es relativo, ya que depende de quién lo defina: lo que para unos es desechable, para otros aún puede resultar útil, ya sea para el uso personal o como material vendible y reciclable. En este sentido, la basura encarna las desigualdades sociales, que se manifiestan con especial claridad en las sociedades poscoloniales de América Latina.
En este seminario nos dedicaremos a la relación entre la basura y la literatura/el cine, tanto en las obras como en el plano material. Por un lado, nos centraremos en obras literarias y cinematográficas de Brasil y de la América Latina hispanohablante en las que la basura desempeña un papel central y, al mismo tiempo, plantea cuestiones sobre el manejo social de los recursos, otros seres vivos, pero también las desigualdades sociales. Basándonos en teorías pos- y descoloniales, discutiremos cómo se representan estos aspectos en la literatura y el cine y qué métodos se utilizan para evidenciar y, en parte, superar las desigualdades. Por otro lado, llevaremos a cabo un taller para fabricar un libro a partir de materiales desechados, en el que cada participante producirá su propio ejemplar.
Las obras se leerán / verán en su versión original; se proporcionarán traducciones.
La clase se impartirá en castellano, con explicaciones en portugués y alemán, si necesario.
**************
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten.
In diesem Seminar werden wir uns der Beziehung von Müll und Literatur/Film widmen, in den Werken, aber auch materiell. So werden wir einerseits literarische und filmische Werke aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden. Andererseits wird innerhalb des Seminars ein Workshop zum Fabrizieren eines Buchs aus entsorgten Materialien stattfinden, bei dem jede teilnehmende Person ihr eigenes Buch produzieren wird.
Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden bereitgestellt.
Die Veranstaltung findet auf Spanisch statt, gegebenenfalls mit Erläuterungen auf Portugiesisch bzw. Deutsch.


 
[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


 
[Vl] Epochen der europäischen Lyrik
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Großer Chemischer Hörsaal (Heinrich-Buff-Ring 54)

Kommentar:

Die Vorlesung beleuchtet die grundsätzliche Problematik literaturwissenschaftlicher Epochenbegriffe, die als zeitliche bzw. historische Ordnungskriterien gleichwohl sinnvoll und notwendig erscheinen. Sie vermittelt einen Überblick über Schlüsselepochen der deutschsprachigen und europäischen Literaturgeschichte, wobei die Gattung der Lyrik im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht.
Zur Vorbereitung und Begleitung der Vorlesung empfohlen: Gerhard Plumpe: Epochen moderner Literatur.
Ein systemtheoretischer Entwurf. Wiesbaden 2013 und
Rainer Rosenberg: „Epochen“ , in: Helmut Brackert / Jörn Stückrath (Hg.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, Reinbek 1992 , S. 269–280.


[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


 
[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


 
[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Literatur und Oper — Literaturoper
Mittwoch, 16:00-18:00, Phil. I, G 025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 025
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025

Kommentar:

Das Seminar widmet sich der besonderen Beziehung zwischen Literatur und Oper aus literatur- und medientheoretischer Sicht. Es geht vor allem darum, die Oper als Gesamtkunstwerk und intermediales Phänomen zu betrachten. Darüber hinaus soll die Dimension des Regietheaters näher erörtert und die Bedeutung verschiedener Inszenierungen als Interpretationen eines Stücks untersucht werden. Um dies nachzuvollziehen zu können, ist zudem ein Besuch einer aktuellen Aufführung in der Frankfurter Oper geplant.


 
[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

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Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


 
[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

Kommentar:

In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


[Si] Aktuelle Museumskulturen und Bildung
n.a., 08:00-10:00, Alter Steinbacher Weg 44, 011
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 06.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe
Sa. 07.02.2026,08.00 - 10.00 Uhr   keine Raumangabe

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Bitte beachten: Die korrekten Zeitangaben für dieses Seminar lauten:
Fr. 30.01.2026,08.00 - 10.00 Uhr Phil. I, G 026
Sa. 31.01.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Fr. 06.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Sa. 07.02.2026,08.00 - 18.00 Uhr
Bei den Veranstaltungen am 31.01., 06.02. und 07.02. handelt es sich um Exkursionen zu den Museen bzw. aktuellen Ausstellungen am Frankfurter Museumsufer, insbesondere zum Deutschen Romantikmuseum und zum Museum für Kommunikation.


[Si] Artenvielfalt und Artensterben — Biodiversität in der Literaturwissenschaft
Freitag, 10:00-12:00, n.a.
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  k.A.
nächster Termin: 24.10.2025 Uhr, Raum: k.A.

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In den letzten Jahren sind der Verlust von Biodiversität und das Massensterben von Tier- und Pflanzenarten vermehrt zu einem Thema zeitgenössischer Romane und anderer Erzählfiktionen avanciert. Zeitgenössische Autorinnen und Autoren tragen in ihren Texten dazu bei, das Bewusstsein für die globalen Probleme des Anthropozäns und seine vielfältigen Auswirkungen zu stärken. Daher ist es lohnend, im Seminar genauer zu untersuchen, auf welche Weise und in welchem Ausmaß literarische Texte auf ökologische Probleme aufmerksam machen, beispielsweise auf das anhaltende Aussterben biologischer Arten und die Zerstörung natürlicher Umwelten. Welche poetischen Strukturen, Metaphern und rhetorischen Figuren kommen zum Einsatz und welche sind die vorherrschenden Argumentationsmodelle, auf die zeitgenössische Autoren in ihren Fiktionen zurückgreifen? Diskutiert werden sollen unter anderem: John Ironmonger: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 2023; Sibylle Grimbert: Der Letzte seiner Art. München: Eisele 2023; Douglas Adams & Mark Cawardine: Last Chance to See, London 1990 sowie Marcel Beyer: Kaltenburg. Frankfurt a.M. 2008 und Beispiele aus der Sammlung „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz.


 
[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II G, 104
nächster Termin: 21.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104

[Si] Kulturtransfer am Beispiel des "wilden Europäers" Adelbert von Chamisso
Montag, 12:00-14:00, Phil. I, G 026
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, B 033
nächster Termin: 20.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033

Kommentar:

Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.


 

Kolloquium

 
nach oben | Kontakt: evv@uni-giessen.de