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Sie sind hier: StartFachbereich 03: Sozial- und KulturwissenschaftenMasterstudiengänge MusikwissenschaftModul 07: Systematische Musikwissenschaft IV (03 MA Mus 07)
Vorlesungsverzeichnis: WiSe 2024/25

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Fachbereich 03: Sozial- und Kulturwissenschaften - Masterstudiengänge Musikwissenschaft - Modul 07: Systematische Musikwissenschaft IV (03 MA Mus 07)

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[Pj Si] Auditive und audiovisuelle Musikrezeption im Vergleich
Hinweis CLAS: Es gelten die Anmeldefristen des Institut für Musikwissenschaft!
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2024
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. II D, 07
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil. II D, 07

Zielgruppen:
MW Ba, WPV, oSem  |  MP Ba, WPV, o Sem  |  mL1,2,3,5, WPV, oSem  |  GuK MW Ba, PV, oSem  |  GuK MP Ba, PV, 0Sem  |  Psy BSc, WPV, 3./5. Sem  |  LAS-BA, PDK, ab 3. Sem  |  ATW Ba, WPV, oSem  |  ATW Ma, WPV, oSem

Kommentar:

1. Zum Thema: Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Musik zu hören, ob nun live im Konzert, rein auditiv als Tonkonserve über Kopfhörer oder bildlich dramaturgisch/erzähllogisch montiert in einer audiovisuellen Aufzeichnung. Über die genauen Unterschiede zwischen den jeweiligen Hörsituationen ist allerdings immer noch recht wenig bekannt. Das Projektseminar verfolgt das Ziel, das neu entwickelte Giessen Music Mediation Inventory (GMMI, Meinel et al., 2024) erneut zu evaluieren und zu validieren. Dazu soll einerseits neues Stimulus-Material produziert werden (mindestens je eine Musikperformance im klassischen und eine im populären Bereich), andererseits mit zusätzlichen Selbstauskunft-Inventaren (z.B. Music Receptivity Scale [MRS, George/Ilavarasu, 2021]; Barcelona Music Reward Questionnaire [BMRQ, Mas-Herrero et al., 2013]; PANAVA-KS [Schallberger, 2005]) eine Befragung bei einem Live-Konzert durchgeführt werden, bei dem zugleich die Ton und Bild-Aufzeichnungen stattfinden, um Material für rein auditive und audio-visuelle Stimuli zu erzeugen, sowie im Anschluss eine Online-Befragung mit den Stimuli. Wir können uns im Versuchsdesign und in der statistischen Auswertung an der Studie von Coutinho und Scherer (2017) orientieren. Im Sinne eines forschenden Lernens kann jeder teilnehmen, ob es sich nun um eine eher künstlerische, aufnahmetechnische, die Versuchsdurchführung unterstützende oder empirisch-statistische Aufgabe handelt.

2. Literatur: Coutinho, E./Scherer, K.R. (2017). The effect of context and audio-visual modality on emotions elicited by a musical performance. Psychology of Music, 45(4), 550–569; George, M./Ilavarasu, J. (2021). Development and Psychometric Validation of the Music Receptivity Scale. Frontiers in Psychology, 11: 585891. DOI: 10.3389/fpsyg.2020.585891; Mas-Herrero, E./Marco-Pallares, J./Lorenzo-Seva, U./Zatorre, R.J./Rodriguez-Fornells, A. (2013). Individual Differences in Music Reward Experiences. Music Perception, 31(2), 118–138; Meinel, L.S./Bullerjahn, C./Lindau, A./Wald-Fuhrmann, M. (2024). Capturing differences in perception and aesthetic judgment of live or medially presented music: development of a self-report instrument. Frontiers in Psychology, 15: 1339168. DOI: 10.3389/fpsyg.2024.1339168; Schallberger, U. (2005). Kurzskalen zur Erfassung der Positiven Aktivierung, Negativen Aktivierung und Valenz in Experience Sampling Studien (PANAVA-KS). Theoretische und methodische Grundlagen, Konstruktvalidität und psychometrische Eigenschaften bei der Beschreibung intra- und interindividueller Unterschiede. Zürich.

3. Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Anforderungen für Bachelor- sowie L2- und L3-Lehramtsstudierende: Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitarbeit bei der Erstellung der Stimuli und der Versuchsdurchführung; Leistungsschein bei zusätzlicher Beteiligung an der statistischen Auswertung und/oder der schriftlichen Ausformulierung des Forschungsberichts; Anforderungen für Master- und L3-Lehramtsstudierende: Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitarbeit, die in künstlerischer oder technischer Hinsicht wesentlich zum Gelingen des Forschungsprojektes beiträgt, Leistungsschein bei zusätzlicher Beteiligung an der statistischen Auswertung, der schriftlichen Ausformulierung des Forschungsberichts und/oder der Präsentation auf einer wissenschaftlichen Fachtagung.

4. Teilnahmevoraussetzungen und -beschränkungen: keine


[P Si] György Ligeti – Der »Pop-Avantgardist« mit der wissenschaftlichen Neugier
Hinweis CLAS: Es gelten die Anmeldefristen des Institut für Musikwissenschaft!
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.10.2024
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II D, 07
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil. II D, 07

Zielgruppen:
MW Ba, WPV, oSem  |  MP Ba, WPV, o Sem  |  mL1,2,3,5, WPV, oSem  |  GuK MW Ba, PV, oSem  |  GuK MP Ba, PV, 0Sem  |  Psy BSc, WPV, 3./5. Sem  |  LAS-BA, PDK, ab 3. Sem  |  ATW Ba, WPV, oSem  |  ATW Ma, WPV, oSem

Kommentar:

1. Zum Thema: Manche betrachten György Ligeti (1923–2006) als den größten Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts, dezidiert der großen Kunst verschrieben. Er war der Kosmopolit unter seinen Zeitgenossen der Avantgarde, paradoxerweise jedoch sehr klar definiert in seinen jüdisch-ungarischen Wurzeln und seinem Personalstil, der gleichwohl durch traditionelle Techniken und Gattungsmodelle geprägt wurde. Zeitweise als Serialist, Dadaist, Post-Modernist oder Minimalist tituliert, war er jedoch keines davon. Seine Musik wurde zudem sehr stark von Literatur, Wissenschaft und visuellen Künsten beeinflusst und ist zugleich unglaublich komplex und erstaunlich simpel. Dies macht ihn populärer als manch anderen Avantgarde-Komponisten, was ohne Zweifel auch mit der Verwendung seiner Werke als Filmmusik von beispielsweise Stanley Kubrick zusammenhängt (2001, The Shining, Eyes Wide Shut). Im Seminar werden wir versuchen, die gesamte Spannweite seines Schaffens zu erfassen und zugleich seinen besonderen Wahrnehmungsfähigkeiten als Synästhetiker und seiner (wissenschaftlichen) Neugier Rechnung zu tragen.

2. Literatur: Bauer, A.: Ligeti’s Laments: Nostalgia, Exoticism, and the Absolute. Abingdon/New York 2016; Bernard, J.W.: Music of György Ligeti. Cambridge 2020; Boukobza, J.-F.: György Ligeti. Etudes pour piano. Genève 2019; Burde, W.: György Ligeti. Eine Monographie. Zürich 1993; Dibelius, U.: György Ligeti. Eine Monographie in Essays. Mainz 1994; Duchesneau, L./Marx, W. (Hg.): György Ligeti. Of Foreign Lands and Strange Sounds. Woodbridge 2011; Edwards, P.: György Ligeti’s Le Grand Macabre: Postmodernism, Musico-Dramatic Form and the Grotesque. Abingdon/New York 2019; Engelbrecht, C./Marx, W./Sweers, B.: Lontano – ›Aus weiter Ferne‹: zur Musiksprache und Assoziationsvielfalt György Ligetis. Hamburg 1997; Englbrecht, B.: Die späte Chormusik von György Ligeti. Frankfurt am Main 2001; Floros, C.: György Ligeti: Jenseits von Avantgarde und Postmoderne. Wien 1996; Helbing, V.: György Ligetis Violinkonzert: Konzeption, Schaffensprozess und (syn)ästhetische Welt. Analyse und Skizzenforschung. Würzburg 2024; Hermanutz, T.: Avantgardistische Chormusik als komponierte Negative Theologie. György Ligeti: Lux aeterna, Dieter Schnebel: AMN, Helmut Lachenmann: Consolation II, Heinz Holliger: Psalm. Marburg 2015; Hiekel, J.P./Eule, J.C. (Hg.): Zwischen Apokalypse und Groteske. György Ligeti: LE GRAND MACABRE. München 2024; Kakavelakis, K.: György Ligetis Aventures & Nouvelles Aventures. Studien zur Sprachkomposition und Ästhetik der Avantgarde. Frankfurt am Main 2001; Klüppelholz, W.: Die Avantgarde war ein Irrtum. György Ligeti aus sieben Perspektiven. Hofheim 2023; Knop, F.: Retrospektiven. Die Inszenierung von Tradition in den letzten Kompositionen György Ligetis. Mainz 2017; Kostakeva, M.: Die imaginäre Gattung: Über das Musiktheatralische Werk G. Ligetis. Frankfurt am Main 1996; Levy, B.R.: Metamorphosis in Music. The Compositions of György Ligeti in the 1950s and 1960s. New York 2017; Ligeti, G.: Gesammelte Schriften. 2 Teile. Mainz 2007; Sallis, F.: An Introduction to the Early Works of Győrgy Ligeti. Würzburg 1996; Salmenhaara, E.: Das musikalische Material und seine Behandlung in den Werken »Apparitions«, »Athmosphères«, »Aventures« und »Requiem« von György Ligeti. Regensburg 1969; Searby, M.D.: Ligeti’s Stylistic Crisis. Transformation in His Musical Style 1974–1985. Lanham/Plymouth 2010; Seherr-Thoss, P. v.: György Ligetis Oper »Le Grand Macabre«. Erste Fassung: Entstehung und Deutung. Von der Imagination bis zur Realisation einer musikdramatischen Idee. Hamburg 1998; Sora, T.: Untersuchung des Begriffs »Klangfläche« dargestellt am Orchesterstück Atmosphères von György Ligeti. Hofheim 2017; Stahnke, M.: György Ligeti. Eine Hybridwelt. Umkreisungen von Manfred Stahnke. Norderstedt 2022; Stahnke, M. (Hg.): Mikrotöne und mehr. Auf György Ligetis Hamburger Pfaden. Hamburg 2005; Steinitz, R.: György Ligeti. Music of the imagination. Boston 2003; Ţiplea Temeş, B./Agawu, K. (Hg.). A Tribute to György Ligeti in his Native Transylvania. Cluj-Napoca 2020; Willmann, R.: Gebannte Zeit. Studien zum Klavierkonzert György Ligetis. Anif/Salzburg 2006; Willson, R.B.: Ligeti, Kurtág and Hungarian Music during the Cold War. New York 2007.

3. Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Anforderungen für Bachelor- sowie L2- und L3-Lehramtsstudierende: Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitarbeit; Leistungsschein bei zusätzlichem Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit; Anforderungen für Master- und L3-Lehramtsstudierende: Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme, aktiver Mitarbeit und Kurzreferat mit Thesenpapier, Leistungsschein bei zusätzlicher schriftlich ausgearbeiteter (Film-)Musikanalyse, Hausarbeit oder Forschungsprojekt.

4. Teilnahmevoraussetzungen und -beschränkungen: keine


[P Si] Sound – Der Musikparameter des 20. und 21. Jahrhunderts
Hinweis CLAS: Es gelten die Anmeldefristen des Institut für Musikwissenschaft!
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II D, 07
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil. II D, 07

Zielgruppen:
MW Ba, WPV, oSem  |  MP Ba, WPV, oSem  |  AMW Ma, WPV, oSem  |  ATW Ba, WPV, oSem  |  ATW Ma, WPV, oSem  |  L1, L2, L3, L5, WPV, oSem  |  GuK MP Ba, WPV, oSem  |  GuK MW Ba, WPV, oSem  |  GuK MW Ma, WPV, oSem  |  ATW Ba, WPV, oSem  |  ATW Ma, WPV, oSem  |  Psy BSc, WPV, oSem  |  Psy MSc, WPV, oSem  |  LAS-BA, PDK, ab 3. Sem

Kommentar:

1. Zum Thema: Sound bzw. Klang(farbe) ist ein zentrales Merkmal der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Besonders deutlich wird dies bei ästhetischen Grenzüberschreitungen zwischen Musik und Bildender Kunst, der Klangkunst bzw. Sound Art, und in angewandten Bereichen wie dem Sound Design bzw. der Produktion funktionaler und funktioneller Klänge. Zudem etablieren sich seit einigen Jahren die sog. Sound Studies als neuer wissenschaftlicher Forschungszweig. Das Seminar vermittelt Informationen zu kulturgeschichtlichen und musikpsychologischen Grundlagen, theoretischen Konzeptionen der Sound Studies, ungewöhnlichen Klangerzeugern und elektroakustischer Musik, exemplarischen Künstlern und Werken der Klangkunst und Sound Art, akustischer Ökologie und urbanen Soundscapes sowie Beispielen von Sound Design im Film, akustischen Produktdesign und speziell Sound Design in der auditiven Stadtplanung.

2. Literatur: Bayreuther, R.: Was sind Sounds? Eine Ontologie des Klangs. Bielefeld 2019; Brockhaus, I.: Kultsounds. Die prägendsten Klänge der Popmusik 1960–2014. Bielefeld 2017; Bull, M. (Hg.): The Routledge Companion to Sound Studies. London 2019; Bull, M./Cobussen, M. (Hg.): The Bloomsbury Handbook of Sonic Methodologies. New York/London 2021; Collins, N./d’Escrivan, J. (Hg.): The Cambridge Companion to Electronic Music. Cambridge u.a. 2017; Czolbe, F./Pfleiderer, M. (Hg.): Klangwelten gestalten. Zur Aktualität des Bauhauses in Sound Design und auditiver Stadtplanung. Berlin 2021; Filimowicz, M. (Hg.): Doing Research in Sound Design. Abingdon/New York 2022; Flückiger, B.: Sound Design: Die virtuelle Klangwelt des Films. Marburg 2007; Gethmann, D. (Hg.) Klangmaschinen zwischen Experiment und Medientechnik. Bielefeld 2010; Giesecke von Bergh, B./Helbing, V./Knappe, S./Sönksen, S. (Hg.): ›Klang‹: Wundertüte oder Stiefkind der Musiktheorie. Berlin 2020; Ginkel, K.: Noise – Klang zwischen Musik und Lärm. Zu einer Praxeologie des Auditiven. Bielefeld 2017; Grimshaw-Aagard, M./Walther-Hansen, M./Knakkergaard, M. (Hg.): The Oxford Handbook of Sound and Imagination. Bd. 1 u. 2. New York 2019; Jensenius, A.R.: Sound Actions. Conceptualizing Musical Instruments. Cambridge/London 2022; Johnson, B.: Earshot. Perspectives on Sound. New York/Abingdon 2023; LaBelle, B.: Background Noise. Perspectives on Sound Art. New York 2015; Morat, D./Ziemer, H. (Hg.): Handbuch Sound. Geschichte – Begriffe – Ansätze. Stuttgart 2018; Papenburg, J.G./Schulze, H. (Hg.): Sound as Popular Culture. A Research Companion. Cambridge/London 2016; Pinch, T./Bijsterveld, K. (Hg.): The Oxford Handbook of Sound Studies. New York 2012; Schmidthofer, A./Jena, S. (Hg.): Klangfarbe. Vergleichend-systematische und musik-historische Perspektiven. Frankfurt/M. 2011; Schulze, H. (Hg.): The Bloomsbury Handbook of the Anthropology of Sound. New York/London 2021; Solomos, M.: Exploring the Ecologies of Music and Sound. Environmental, Mental and Social Ecologies in Music Sound Art and Artivisms. Abingdon/New York 2023; Solomos, M.: From Music to Sound. The Emergence of Sound in 20th- and 21st-Century Music. Abingdon/New York 2020; Spehr, G. (Hg.): Funktionale Klänge: Hörbare Daten, klingende Geräte und gestaltete Hörerfahrungen. Bielefeld 2009; Steintrager, J.A./Chow, R. (Hg.): Sound Objects. Durham/London 2019; Sterne, J.: The Audible Past. Cultural Origins of Sound Reproduction. Durham/London 2003; Sterne, J. (Hg.): The Sound Studies Reader. Abingdon/New York 2012; Théberge, P./Devine, K./Everett, T. (Hg.): Living Stereo. Histories and Cultures of Multichannel Sound. New York/London 2015; Wallraf, D.: Grenzen des Hörens. Noise und die Akustik des Politischen. Bielefeld 2021.

3. Voraussetzungen für den Scheinerwerb: Anforderungen für Bachelor- und Lehramtsstudierende (L2 u. L5): Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme und aktiver Mitarbeit; Leistungsschein bei zusätzlichem Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder empirischer Projektarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit; Anforderungen für Master- und L3-Lehramtsstudierende: Teilnahmeschein bei regelmäßiger Teilnahme, aktiver Mitarbeit und Kurzreferat mit Thesenpapier, Leistungsschein bei zusätzlicher analytischer oder empirischer Projektarbeit oder Review (Metaanalyse) mit schriftlicher Ausarbeitung bzw. Hausarbeit. Für LV 1 des Master-Moduls 9 muss der Ausgangspunkt für das Kurzreferat bzw. die empirische Projektarbeit eine aktuelle Veröffentlichung (ab 2020) sein.

4. Teilnahmevoraussetzungen und -beschränkungen: keine


[Si] Was macht Musik mit mir? – Selbst-Experimente zur Psychologie und Physiologie musikinduzierter (starker) Emotionen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 16.10.2024
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. II D, 08
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil. II D, 08

Zielgruppen:
MP Ba, PV, 1.-2. Sem  |  MW Ba, PV, 1.-2. Sem  |  MW Ba, WPV, 1.-6. Sem  |  GuK MW Ba, PV, 1.-2. Sem  |  GuK MW Ba, WPV, 1.-6. Sem  |  AMW Ma, WPV, 1.-4. Sem  |  L3, WPV, 7./8. Sem

Kommentar:

1. Zum Thema
Was macht Musik mit mir? Kann Musik auf mein Befinden oder mein Gefallen wirken? Kann sie vielleicht sogar unsere Gedanken verändern? Wie reagiert unser Körper auf Musik? Lässt Musik unser Herz höherschlagen? Verrät unser Körper, ob wir etwas mögen oder nicht? Diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns in Form von Selbst-Experimenten widmen. Sie werden sowohl als Versuchsperson als auch als versuchsleitende Person Einblicke in Fragebogenerhebung, physiologische Datenerhebung sowie in die Auswertung der erhobenen Daten bekommen.

2. Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben

3. Voraussetzungen für den Scheinerwerb
wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

4. Teilnahmevoraussetzungen und -beschränkungen
keine


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