Der Master of Arts „Komparatistik – Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft“ an der JLU untersucht interdisziplinäre kulturwissenschaftliche und medienorientierte Fragestellungen und erschließt so neue Arbeits- und Forschungsfelder, die in der traditionellen Komparatistik häufig vernachlässigt werden. Zur Profilierung des Studiengangs „Komparatistik – Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft“ zählt darüber hinaus, dass er einen stärkeren Fokus auf den internationalen anglophonen, frankophonen und hispanophonen Raum außerhalb Europas (Lateinamerika, Afrika, USA etc.) legt, wobei die Frage des Kulturtransfers eine besondere Rolle spielt. Mobilität, Flexibilität, Praxisbezug und Kulturtransfer sind hier besondere Kernkompetenzen und zentrale Ausrichtungen. Der Masterstudiengang ist international sowie interdisziplinär geprägt und bietet eine forschungsnahe, kulturwissenschaftliche Ausbildung der Literatur und ihrer kulturellen Kontexte insbesondere auch der Phänomene von Intermedialität, Transmedialität und des Kulturaustauschs.
Die Studienstruktur bietet in den ersten beiden Semestern eine forschungsnahe Ausbildung, die im dritten Semester durch ein Auslandssemester oder ein Praktikum (z.B. in Museen, Verlagen oder Einrichtungen des Kulturmanagements) ergänzt wird. Der internationale und berufsfeldorientiere Charakter des Studiengangs wird somit deutlich gemacht. Das Studium schließt mit dem Thesissemester ab. Am Studiengang beteiligt sind maßgeblich die Fächer Komparatistik, Anglistik, Galloromanistik, Hispanistik und Germanistik im Fachbereich 05 „Sprache, Literatur, Kultur“; der Studiengang richtet sich also an BA-Absolvent/innen der Komparatistik, der fremdsprachlichen Literaturwissenschaft oder anderen interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Bachelorstudiengängen.
Ziel des Masterstudiengangs ist es, Absolventen und Absolventinnen hervorzubringen, die dafür qualifiziert sind, leitende Aufgaben im Kulturbereich, in öffentlichen Institutionen und im Kulturmanagement zu übernehmen. Außerdem sind sie in der Lage, avancierte forschungsorientierte Aufgaben zu übernehmen, etwa in einem kultur- und oder literaturwissenschaftlichen Forschungsfeld.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a
Kommentar:
Der Kurs befasst sich mit ausgewählten französischen Novellen und zielt auf eine fundierte literaturwissenschaftliche Analyse der Texte ab. Die Studierenden erproben sowohl das individuelle Verfassen schriftlicher Interpretationen als auch den gemeinsamen Austausch über die unterschiedlichen Interpretationsansätze und Vorgehensweisen.
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108
Kommentar:
Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e
Kommentar:
Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.
La clase se dicta en castellano. El extractivismo, entendido como “la explotación de grandes volúmenes de recursos naturales que se exportan como commodities y generan economías de enclave” (Wagner, Extractivismo, en: Diccionario del agro latinoamericano) es un tema de suma actualidad en América Latina – pensamos, por ejemplo, en las discusiones acerca del Cerrejón en Colombia, la extracción de petróleo en el Parque Nacional Yasuní-ITT en Ecuador o las minas de cobre chilenas. Desde un acercamiento interdisciplinario, el seminario indaga los conflictos socio-ambientales en torno al extractivismo y las dinámicas de sociedades rentistas . Se revisará la explotación de recursos (oro, plata etc.) desde los tiempos de la Colonia, descrita en las crónicas desde perspectivas españolas, mestizas o indígenas; así como el nuevo extractivismo verde y las discusiones sobre el hidrógeno verde. El curso se desarrollará a través de módulos colaborativos de aprendizaje internacional en línea (COIL) y estará a cargo de 2 profesores de diversas nacionalidades (colombiana, alemana) con diferentes formaciones disciplinares (literatura, jurisprudencia). Fechas: 17.10.-5.12. 14-17 h (CET)
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b
Nachhaltigkeit:
SDG 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.
Kommentar:
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten. In diesem Seminar werden wir uns literarischen und filmischen Werken aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden. Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden jedoch bereitgestellt.
Verständnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und/oder den SDG allgemein
Kommentar:
In light of global warming and other large-scale crises and catastrophes, ‘resilience’ and ‘sustainability’ have become part and parcel of the standard vocabulary of our time. But what do they actually mean? And how are their meanings entangled with other cultural assumptions as well as political and economic paradigms such as growth, liberty, security, justice, and the good life, among many others? The seminar has four main goals: 1) to introduce and discuss the main concepts and interdisciplinary theories of resilience and sustainability; 2) to probe the heuristic potential of these concepts and theories for the analysis of literary and cultural perspectives on resilience and sustainability; 3) to acquaint students with some selected literary narratives of resilience and sustainability (in the wider sense that also includes, e.g, films and TV series); 4) to explore the potential of narrative fiction as counter-narratives to political, technological, and economic notions of resilience and sustainability. We will draw especially on recent work in ecocriticism and environmental humanities to investigate the eco-ethical dimensions of literature manifesting in the ways in which the relationship between literature and survival is envisioned in the selected works.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
Verständnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und/oder den SDG allgemein
Kommentar:
In light of global warming and other large-scale crises and catastrophes, ‘resilience’ and ‘sustainability’ have become part and parcel of the standard vocabulary of our time. But what do they actually mean? And how are their meanings entangled with other cultural assumptions as well as political and economic paradigms such as growth, liberty, security, justice, and the good life, among many others? The seminar has four main goals: 1) to introduce and discuss the main concepts and interdisciplinary theories of resilience and sustainability; 2) to probe the heuristic potential of these concepts and theories for the analysis of literary and cultural perspectives on resilience and sustainability; 3) to acquaint students with some selected literary narratives of resilience and sustainability (in the wider sense that also includes, e.g, films and TV series); 4) to explore the potential of narrative fiction as counter-narratives to political, technological, and economic notions of resilience and sustainability. We will draw especially on recent work in ecocriticism and environmental humanities to investigate the eco-ethical dimensions of literature manifesting in the ways in which the relationship between literature and survival is envisioned in the selected works.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108
Kommentar:
Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?
Verständnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und/oder den SDG allgemein
Kommentar:
In light of global warming and other large-scale crises and catastrophes, ‘resilience’ and ‘sustainability’ have become part and parcel of the standard vocabulary of our time. But what do they actually mean? And how are their meanings entangled with other cultural assumptions as well as political and economic paradigms such as growth, liberty, security, justice, and the good life, among many others? The seminar has four main goals: 1) to introduce and discuss the main concepts and interdisciplinary theories of resilience and sustainability; 2) to probe the heuristic potential of these concepts and theories for the analysis of literary and cultural perspectives on resilience and sustainability; 3) to acquaint students with some selected literary narratives of resilience and sustainability (in the wider sense that also includes, e.g, films and TV series); 4) to explore the potential of narrative fiction as counter-narratives to political, technological, and economic notions of resilience and sustainability. We will draw especially on recent work in ecocriticism and environmental humanities to investigate the eco-ethical dimensions of literature manifesting in the ways in which the relationship between literature and survival is envisioned in the selected works.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a
Kommentar:
Der Kurs befasst sich mit ausgewählten französischen Novellen und zielt auf eine fundierte literaturwissenschaftliche Analyse der Texte ab. Die Studierenden erproben sowohl das individuelle Verfassen schriftlicher Interpretationen als auch den gemeinsamen Austausch über die unterschiedlichen Interpretationsansätze und Vorgehensweisen.
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 410
Kommentar:
Welcome! This class seeks to familiarize students with the state of literary theory in the twenty-first century. We will read and discuss theoretical texts that concern cognitive narratology, postcolonial criticism, feminism, gender / queer theory, masculinity studies, critical race theory, whiteness studies, new formalism, postcriticism, and surface readings. We will also deal with the question of what we need theories for, and we will demonstrate what these approaches can do (and what they cannot do) by applying the theoretical frameworks to a set of literary texts.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e
Kommentar:
Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.
Verständnis von Nachhaltigkeit, nachhaltiger Entwicklung und/oder den SDG allgemein
Kommentar:
In light of global warming and other large-scale crises and catastrophes, ‘resilience’ and ‘sustainability’ have become part and parcel of the standard vocabulary of our time. But what do they actually mean? And how are their meanings entangled with other cultural assumptions as well as political and economic paradigms such as growth, liberty, security, justice, and the good life, among many others? The seminar has four main goals: 1) to introduce and discuss the main concepts and interdisciplinary theories of resilience and sustainability; 2) to probe the heuristic potential of these concepts and theories for the analysis of literary and cultural perspectives on resilience and sustainability; 3) to acquaint students with some selected literary narratives of resilience and sustainability (in the wider sense that also includes, e.g, films and TV series); 4) to explore the potential of narrative fiction as counter-narratives to political, technological, and economic notions of resilience and sustainability. We will draw especially on recent work in ecocriticism and environmental humanities to investigate the eco-ethical dimensions of literature manifesting in the ways in which the relationship between literature and survival is envisioned in the selected works.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a
Kommentar:
Der Kurs befasst sich mit ausgewählten französischen Novellen und zielt auf eine fundierte literaturwissenschaftliche Analyse der Texte ab. Die Studierenden erproben sowohl das individuelle Verfassen schriftlicher Interpretationen als auch den gemeinsamen Austausch über die unterschiedlichen Interpretationsansätze und Vorgehensweisen.
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a
Kommentar:
Der Kurs setzt es sich zum Ziel, die vier Romane, die auf der Liste des angesehensten französischen Literaturpreises figurieren, gemeinsam zu lesen. Der Kurs wird den besten Text von vier Auswahltexten nominieren und zwei Vertreter:innen des Kurses reisen nach Berlin, um gemeinsam mit Abgeordneten anderer Universitäten an der Auswahlsitzung der Bestimmung des besten Prix-Goncourt-Romans mitzuwirken.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 119
Kommentar:
Die Veranstaltung ist Pflicht für alle Erstsemester und setzt die Grundlagen für ein erfolgreiches Studium: Hier werden die wichtigsten Begriffe und Methoden literaturwissenschaftlichen Arbeitens im Bereich spanischsprachiger Literaturen behandelt und konkret eingeübt. Basistext hierfür ist: Hartmut Stenzel: Einführung in die spanische Literaturwissenschaft. Stuttgart: Metzler 2010, auch als e-book über den Zugang der UB der JLU verfügbar. Unterrichtssprache: Deutsch; Primärtexte werden bei Bedarf auch auf Deutsch zur Verfügung gestellt.
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 033
Kommentar:
Adelbert von Chamisso wird in Biographien als "wilder Europäer", als "zutiefst europäische Figur" bezeichnet. Das Seminar forscht in seinen Werken (Lyrik, Roman und Reisebericht) und deren Entstehungshintergründen wie beispielsweise Vorlagentexten aus anderen kulturellen Kontexten nach den zugrundeliegenden Mechanismen des Kulturtransfers wie auch benachbarter Forschungsrichtungen der Rezeptions- und Einflussforschung. Die Aktualität der im Seminar behandelten Fragestellungen wird über Ausblicke auf Chamissos "Erben" und Vergleiche mit aktuellen politischen und kulturellen Entwicklungen immer wieder überprüft.
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a
Kommentar:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die zentralen Themen, Methoden und Theorien der französischen Literaturwissenschaft.
Gleichzeitig werden die theoretischen Inhalte der Einführungsveranstaltung direkt aktiv angewendet – in rezeptiver, aber auch produktiver Form. Diese innovative literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung, die in Zusammenarbeit mit der französischen Autorin Nirina Ralantoaritsimba ermöglicht wird, zielt direkt zu Beginn des Studiums auf einen Dialog von Theorie und Praxis ab, der den Studierenden spannende und berufsfeldorientierte Perspektiven vermittelt.
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e
Kommentar:
Die Veranstaltung (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus/Naturalismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa/Madre naturaleza und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Sie fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Natur, der Rolle der Frau und sozialen Ungleichheiten. Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullón, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta. Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben. Es wird dringend empfohlen, mit der Lektüre des Romans Fortunata y Jacinta von Pérez Galdós frühzeitig, d.h. vor Beginn der Vorlesungszeit, zu beginnen.