Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen (06-Spo-L1-KF-01) ⇑
Für die Vergabe der Seminarplatzes (LV 2) ist eine Anmeldung über Flexnow notwendig, ebenso für die Vorlesungen LV 1 und LV 3. Die Vorlesung „Sportdidaktik“ (LV 3) findet im Wintersemester statt.
LV 1: Vorlesung I: „Fachwissenschaftliche Grundlagen des Sportunterrichts in der Grundschule“ ⇑
[Vl]
Fachwissenschaftliche Grundlagen des Sportunterrichts in der Grundschule(06-Spo-L1-KF-01; 06-Spo-L1-LF-02)
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24)
Kommentar:
Zielgruppe: L1-Studierende mit dem Fach Sport, nStO Kurz- und Langfach Prüfung: Klausur Hinweis: Die Veranstaltung kann von Studierenden nach aStO auch als Äquivalenz zum Seminar 'Trainingswissenschaftliche und sportmedizinische Grundlagen der Leistungsentwicklung im Grundschulalter' belegt werden. Anfrage hierfür per e-Mail an volker.doehring@sport.uni-giessen.de.
In der Vorlesung werden elementare fachwissenschaftliche Grundlagen des Studiums im Fach Sport gelegt, die insbesondere sportmedizinische, trainingswissenschaftliche, sportsoziologische, sportpädagogische, bewegungswissenschaftliche, sportpsychologische sowie psychomotorische Aspekte mit Bezug zum Grundschulalter in den Blick nehmen. Die regelmäßige Teilnahme an der Präsenzvorlesung wird dringend empfohlen.
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Dieses Seminar führt in das Sportstudium elementar ein und vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Sportwissenschaft. Im weiteren Verlauf werden mit unterschiedlichen Akzenten Grundthemen der Sportdidaktik bearbeitet. Diese reichen von einer Analyse der Bewegungswelt von Grundschülern zu den Zielen, Aufgaben und Inhalten des Sportunterrichts (u.a. Sportdidaktische Konzepte, Erziehender Sportunterricht, Mehrperspektivität) und schließt typische Problemfelder wie Handeln von Sportlehrenden, Koedukation, Inklusion usw. ein. Das Seminar bildet somit die Grundlage des Sportstudiums L1 in Hinblick auf wissenschaftliches Arbeiten und sportdidaktische Orientierungen. Zielgruppe: L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Semester Die Veranstaltung kann von Studierenden nach aStO als Äquivalenz zum Seminar „Grundlagen der Sportdidaktik“ belegt werden. Anfragen bitte per E-Mail an volker.doehring@sport.uni-giessen.de Voraussetzungen: keine
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 1-LV 3 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldungen zu den Prüfungen zu LV 1-LV3 erfolgt im Zeitraum der auf der Homepage von IfS und Flexnow angegebenen Frist.
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 1./2. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Schwimmen beinhaltet weitaus mehr als das bloße Bahnenziehen. Das Bewegen im Wasser bildet nicht nur im Sportunterricht eine wichtige Grundlage für die allgemein-motorische wie sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen der Klassen 1-6. Grundlegende und übergreifende Inhalte und Vermittlungsformen für das Schwimmen werden erarbeitet, in der Eigenrealisation erfasst und unter fachwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Gesichtspunkten reflektiert. Dabei spielt eine grundschulspezifische Vermittlung der Umsetzung der Wassergewöhnung, verschiedener Spielformen im Wasser, sowie verschiedener Schwimmtechniken die Grundlage des Seminars. Der Besuch der begleitenden Tutorien wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 1./2. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Schwimmen beinhaltet weitaus mehr als das bloße Bahnenziehen. Das Bewegen im Wasser bildet nicht nur im Sportunterricht eine wichtige Grundlage für die allgemein-motorische wie sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen der Klassen 1-6. Grundlegende und übergreifende Inhalte und Vermittlungsformen für das Schwimmen werden erarbeitet, in der Eigenrealisation erfasst und unter fachwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Gesichtspunkten reflektiert. Dabei spielt eine grundschulspezifische Vermittlung der Umsetzung der Wassergewöhnung, verschiedener Spielformen im Wasser, sowie verschiedener Schwimmtechniken die Grundlage des Seminars. Der Besuch der begleitenden Tutorien wird empfohlen.
Die Lehrveranstaltung befasst sich, ausgehen von den curricularen Vorgaben für den Sportunterricht, mit der Ableitung von Unterrichtsthemen sowie voraussetzungsadäquaten Lernzielen und der didaktisch-methodischen Gestaltung auf den verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung (Verlaufs-, Reihen-, Jahresplanung). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der planungsbezogenen, theoriegeleiteten Auswertung von Sportunterricht, u.a. anhand von authentischen Unterrichtsdokumenten (Videomitschnitte). Mit Hilfe der Unterstützung durch Tutoren wird ein individuelles Feedback zu den je eigenen Ausarbeitungen ermöglicht. Prüfungsanforderungen: Kurzklausur, Portfolio
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 1-LV 4 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldungen zu den Prüfungen zu LV 1-LV 4 erfolgt im Zeitraum der auf der Homepage von IfS und Flexnow angegebenen Frist.
LV 1: Seminar I: „Spielen mit Regelstrukturen/Sportspiele“ ⇑
[Si]
Spielen mit Regelstrukturen/Sportspiele(06-Spo-L1-KF-04; -L1-LF-05; L1-P-03)
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Sportspiele bilden einen gewichtigen Teil der sportkulturellen Wirklichkeit auch schon im Grundschulalter. So gehören die großen 5 (Fußball, Handball, Volleyball, Basketball und Hockey) zu den weltweit am meisten betriebenen Sportarten. Auch Rückschlagespiele, Treib- und Zielspiele finden sich in vielen Varianten der Freizeitkultur. Folglich ist es die Aufgabe es Sportunterrichts der Grundschule im Sinne einer grundlegenden Bildung und des Doppelauftrags des Erziehenden Sportunterrichts entsprechende Inhalte im Sinne von Bildung und Erziehung zu vermitteln. Im Seminar wird grundlegend in die Facetten der Sportspielkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie Heterogenität, Inklusion, Koedukation, allgemeine und spezielle Spielfähigkeit, Ballschule und curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars. Die Prüfungsanforderungen sind hier zu finden: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb06/sport/studium/studgaeng/lehramt/studien-_und_pruefungsordnungen/l1 Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
Für die Vergabe des Seminarplatzes (LV 1) ist eine Anmeldung über Flexnow notwendig, ebenso für die Vorlesung LV 2. Die Vorlesung „Sportdidaktik“ (LV 2) findet im Wintersemester statt.
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Dieses Seminar führt in das Sportstudium elementar ein und vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Sportwissenschaft. Im weiteren Verlauf werden mit unterschiedlichen Akzenten Grundthemen der Sportdidaktik bearbeitet. Diese reichen von einer Analyse der Bewegungswelt von Grundschülern zu den Zielen, Aufgaben und Inhalten des Sportunterrichts (u.a. Sportdidaktische Konzepte, Erziehender Sportunterricht, Mehrperspektivität) und schließt typische Problemfelder wie Handeln von Sportlehrenden, Koedukation, Inklusion usw. ein. Das Seminar bildet somit die Grundlage des Sportstudiums L1 in Hinblick auf wissenschaftliches Arbeiten und sportdidaktische Orientierungen. Zielgruppe: L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Semester Die Veranstaltung kann von Studierenden nach aStO als Äquivalenz zum Seminar „Grundlagen der Sportdidaktik“ belegt werden. Anfragen bitte per E-Mail an volker.doehring@sport.uni-giessen.de Voraussetzungen: keine
Anmeldungen in Flexnow sind für die Vorlesungen LV 1 - LV 3 notwendig, diese können ggf. auch unter dem Titel „MAP“ erfolgen (MAP= Modulabschlussprüfung). Die Vorlesung „Sportpädagogik“ findet im Sommersemester statt.
LV 1: Vorlesung I: „Fachwissenschaftliche Grundlagen des Sportunterrichts in der Grundschule“ ⇑
[Vl]
Fachwissenschaftliche Grundlagen des Sportunterrichts in der Grundschule(06-Spo-L1-KF-01; 06-Spo-L1-LF-02)
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24)
Kommentar:
Zielgruppe: L1-Studierende mit dem Fach Sport, nStO Kurz- und Langfach Prüfung: Klausur Hinweis: Die Veranstaltung kann von Studierenden nach aStO auch als Äquivalenz zum Seminar 'Trainingswissenschaftliche und sportmedizinische Grundlagen der Leistungsentwicklung im Grundschulalter' belegt werden. Anfrage hierfür per e-Mail an volker.doehring@sport.uni-giessen.de.
In der Vorlesung werden elementare fachwissenschaftliche Grundlagen des Studiums im Fach Sport gelegt, die insbesondere sportmedizinische, trainingswissenschaftliche, sportsoziologische, sportpädagogische, bewegungswissenschaftliche, sportpsychologische sowie psychomotorische Aspekte mit Bezug zum Grundschulalter in den Blick nehmen. Die regelmäßige Teilnahme an der Präsenzvorlesung wird dringend empfohlen.
LV 3: Vorlesung III: nach Wahl aus „Trainingswissenschaft“, „Sportmedizin“, „Sportsoziologie“, „Bewegungswissenschaft“ oder „Sport- und Bewegungspsychologie“ ⇑
[Vl]
Anatomische und physiologische Grundlagen der Sportmedizin (Lehramt)(06-Spo-L1-LF-02; 06-Spo-L3/BBB-02; 06-Spo-L2/L5-03; L3-P-FW2; L3-P-SM; L2/L5-P-FW1;)
nächster Termin: 22.10.2025 Uhr, Raum: Heinrich-Buff-Ring 62, H 03
Zielgruppen:
L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L2/L3/L5/BBB, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L2/L3/L5/BBB, PV, 3. Sem (StO. ab WS 12/13) | Gasthörer
Kommentar:
Mögliche Inhalte u. a.: Einführung. Anatomie und Physiologie der Zelle. Gewebelehre. Allgemeine Knochen- und Gelenklehre. Aufbau und Funktion des Bewegungsapparates. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur. Energiestoffwechsel: Energiebereitstellung bei unterschiedlichen Belastungen. Herz-Kreislauf-System: Aufbau und Funktion. Lymphatisches System. Herzkreislaufreaktionen in Ruhe und bei Belastung. Bestandteile und Funktionen des Blutes. Atmung: Aufbau und Funktion. Zentrales Nervensystem. Peripheres Nervensystem. Endokrines System. Gastrointestinaltrakt. Niere: Aufbau und Funktion. Immunsystem.
L1 LF, 3. Sem. (neue StO.) | L2/L3/L5/BBB, PV, 5. Sem (alte StO.) | L2/L3/L5, 3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Die Vorlesung Bewegungswissenschaft gibt einen Überblick über theoretische Vorstellungen, die das Zustandekommen von Bewegungen erklären. Sie vermittelt eine funktionale Perspektive und geht u,a, der Frage nach, wie Bewegungen kontrolliert und gelernt werden, welche biomechanischen und neurophysiologischen Randbedingungen die Bewegungskontrolle einschränken, welche Rolle die Wahrnehmung für koordiniertes Bewegungsverhalten hat und mit welchen wissenschaftlichen Methoden sportliche Bewegungen untersucht werden. Weitere Themen sind Bewegungsvorstellungen, Lernen mit Feedback und motorischer Transfer.
Die Vorlesung gibt einen Überblick über wesentliche Inhalte und Fragen der Sportsoziologie. Die einzelnen Veranstaltungen lassen sich dabei vier grundlegenden Themenbereichen zuordnen: 1) Zuerst geht es um die Entstehung des modernen Sports im Rahmen von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und um die Ausdifferenzierung des Sports zu einem gesellschaftlichen Teilsystem mit eigenen Organisationsstrukturen. 2) Anschließend wird die Sportbeteiligung verschiedener Bevölkerungsgruppen analysiert. Hierfür liefern soziale Ungleichheitstheorien wie Klassen- und Schichtmodelle, Lebensstilkonzepte, aber auch Theorien aus der Geschlechterforschung den theoretischen Hintergrund. 3) Das dritte Thema der Vorlesung behandelt aktuelle Aspekte des sozialen Wandels und die Folgen für den Breiten- und Spitzensport. In diesem Zusammenhang werden z. B. Prozesse der Ökonomisierung und Globalisierung, aber auch des demografischen Wandels besprochen und auf ihre Implikationen für den Sport und das Sporttreiben beleuchtet. 4) Schließlich werden Effekte des Sports für die Gesellschaft in den Blick genommen: Welche Bedeutung besitzt der Sport z.B. für die Gesundheit, die kollektive Identität einer Gruppe oder für soziale Integration?
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 1-LV 3 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldungen zu den Prüfungen zu LV 1-LV3 erfolgt im Zeitraum der auf der Homepage von IfS und Flexnow angegebenen Frist.
LV 1: Seminar I: „Kleine Spiele im Sportunterricht“ ⇑
[Si]
Kleine Spiele im Sportunterricht A(06-Spo-L1-KF-02; 06-Spo-L1-LF-03; 06-Sport-L1-P-3)
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 1./2. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Schwimmen beinhaltet weitaus mehr als das bloße Bahnenziehen. Das Bewegen im Wasser bildet nicht nur im Sportunterricht eine wichtige Grundlage für die allgemein-motorische wie sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen der Klassen 1-6. Grundlegende und übergreifende Inhalte und Vermittlungsformen für das Schwimmen werden erarbeitet, in der Eigenrealisation erfasst und unter fachwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Gesichtspunkten reflektiert. Dabei spielt eine grundschulspezifische Vermittlung der Umsetzung der Wassergewöhnung, verschiedener Spielformen im Wasser, sowie verschiedener Schwimmtechniken die Grundlage des Seminars. Der Besuch der begleitenden Tutorien wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 1./2. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Schwimmen beinhaltet weitaus mehr als das bloße Bahnenziehen. Das Bewegen im Wasser bildet nicht nur im Sportunterricht eine wichtige Grundlage für die allgemein-motorische wie sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen der Klassen 1-6. Grundlegende und übergreifende Inhalte und Vermittlungsformen für das Schwimmen werden erarbeitet, in der Eigenrealisation erfasst und unter fachwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Gesichtspunkten reflektiert. Dabei spielt eine grundschulspezifische Vermittlung der Umsetzung der Wassergewöhnung, verschiedener Spielformen im Wasser, sowie verschiedener Schwimmtechniken die Grundlage des Seminars. Der Besuch der begleitenden Tutorien wird empfohlen.
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 1-LV 4 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldungen zu den Prüfungen zu LV 1-LV4 erfolgt im Zeitraum der auf der Homepage von IfS und Flexnow angegebenen Frist.
LV 1: Seminar I: „Spielen mit Regelstrukturen/Sportspiele“ ⇑
[Si]
Spielen mit Regelstrukturen/Sportspiele(06-Spo-L1-KF-04; -L1-LF-05; L1-P-03)
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Sportspiele bilden einen gewichtigen Teil der sportkulturellen Wirklichkeit auch schon im Grundschulalter. So gehören die großen 5 (Fußball, Handball, Volleyball, Basketball und Hockey) zu den weltweit am meisten betriebenen Sportarten. Auch Rückschlagespiele, Treib- und Zielspiele finden sich in vielen Varianten der Freizeitkultur. Folglich ist es die Aufgabe es Sportunterrichts der Grundschule im Sinne einer grundlegenden Bildung und des Doppelauftrags des Erziehenden Sportunterrichts entsprechende Inhalte im Sinne von Bildung und Erziehung zu vermitteln. Im Seminar wird grundlegend in die Facetten der Sportspielkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie Heterogenität, Inklusion, Koedukation, allgemeine und spezielle Spielfähigkeit, Ballschule und curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars. Die Prüfungsanforderungen sind hier zu finden: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb06/sport/studium/studgaeng/lehramt/studien-_und_pruefungsordnungen/l1 Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 1-LV 3 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldungen zu den Prüfungen zu LV 1 und LV 3 erfolgt im Zeitraum der auf der Homepage von IfS und Flexnow angegebenen Frist.
LV 1: Seminar I: „Spielen mit Regelstrukturen/Sportspiel (Wahl aus Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball)“ ⇑
[Si]
Spielen in und mit Regelstrukturen: Basketball(06-Spo-L1-LF-06; -L2/L5-05; -L3/BBB-06, L2/L3/L3-P-A1)
L2, L3, L5, WPV, 2.-4. Sem (alte StO.) | L1, L2, L5, L3, BBB, PV, 2./3. Sem (neue StO.)
Kommentar:
Das Seminar beschäftigt sich mit den schulbezogenen, vermittlungsspezifischen Grundlagen des Basketballspiels. Hierzu zählen neben technischen und taktischen Grundelementen sowohl sportspielübergreifende als auch pädagogisch ausgerichtete Themen. Diese werden gemeinschaftlich, in Form von Unterrichtsentwürfen erarbeitet und theoretisch reflektiert.
Das Seminar beinhaltet die zur Vermittlung des Sportspiels notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Dies umfasst das Kennenlernen sportspielübergreifender sowie handballspezifischer Vermittlungsformen, deren Reflexion auf die Anwendung im Handlungsfeld Schulsport sowie die Entwicklung der zur Vermittlung notwendigen Demonstrationsfähigkeit. Die durch den Veranstaltungsleiter inszenierten Lehr-Lern-Situationen werden ergänzt durch studentische Kurzreferate. Die Überprüfung erfolgt in Form von Demonstrationsleistungen sowie einer Klausur.
Das Seminar beinhaltet die zur Vermittlung des Sportspiels notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Dies umfasst das Kennenlernen sportspielübergreifender sowie handballspezifischer Vermittlungsformen, deren Reflexion auf die Anwendung im Handlungsfeld Schulsport sowie die Entwicklung der zur Vermittlung notwendigen Demonstrationsfähigkeit. Die durch den Veranstaltungsleiter inszenierten Lehr-Lern-Situationen werden ergänzt durch studentische Kurzreferate. Die Überprüfung erfolgt in Form von Demonstrationsleistungen sowie einer Klausur.
L2, L3, L5, WPV, 2.-4. Sem (alte StO.) | L1, L2, L5, L3, BBB, PV, 2./3. Sem (neue StO.)
Kommentar:
Das Seminar beschäftigt sich mit den schulbezogenen, vermittlungsspezifischen Grundlagen (Sek 1) des Volleyballs. Hierzu zählen neben technischen und taktischen Grundelementen sowohl sportspielübergreifende und sportspielspezifische als auch didaktisch-methodisch ausgerichtete Themen. Diese werden gemeinschaftlich, in Form von Kurzreferaten erarbeitet, erprobt und reflektiert.
L2, L3, L5, WPV, 2.-4. Sem (alte StO.) | L1, L2, L5, L3, BBB, PV, 2./3. Sem (neue StO.)
Kommentar:
Das Seminar beschäftigt sich mit den schulbezogenen, vermittlungsspezifischen Grundlagen (Sek 1) des Volleyballs. Hierzu zählen neben technischen und taktischen Grundelementen sowohl sportspielübergreifende und sportspielspezifische als auch didaktisch-methodisch ausgerichtete Themen. Diese werden gemeinschaftlich, in Form von Kurzreferaten erarbeitet, erprobt und reflektiert.
Wird das Minitrampolin im Sportunterricht der Schulen eingesetzt, bedarf es hierfür eine gesonderte Lehrqualifikation der Sportlehrenden. Diese Lehrqualifikation wird in diesem Seminar erworben. Themen sind u.a. - Erlasslage in der Schule, Gerätekunde, Auf- und Abbau, Sicherheitsaspekte - didaktische Grundlagen, methodische Überlegungen und Reflexionen - vorbereitende Übungen, u.a. Sprung- und Haltungsschulung, Landungen - vielfältige Sprungschulung mit dem Minitrampolin, verschiedene Sprünge, u.a. Streck-, Hock-, Grätsch-, Drehsprünge sowie Salto vor- und rückwärts - Hilfe- und Sicherheitsstellungen bei allen durchgeführten Sprüngen Für die Veranstaltung sind keine gesonderte Vorerfahrungen im Trampolinspringen notwendig. Das Seminar Turnen an und mit Geräten& sollte möglichst vorher belegt worden sein. Zielgruppe: L1-Studierende mit Fach Sport ab drittem Semester, in Ausnahmen auch früher; freie Plätze können mit L2,3,5 belegt werden Anmeldung: möglichst bis zwei Wochen vor Veranstaltungsstart in stud.ip
Wird das Minitrampolin im Sportunterricht der Schulen eingesetzt, bedarf es hierfür eine gesonderte Lehrqualifikation der Sportlehrenden. Diese Lehrqualifikation wird in diesem Seminar erworben. Themen sind u.a. - Erlasslage in der Schule, Gerätekunde, Auf- und Abbau, Sicherheitsaspekte - didaktische Grundlagen, methodische Überlegungen und Reflexionen - vorbereitende Übungen, u.a. Sprung- und Haltungsschulung, Landungen - vielfältige Sprungschulung mit dem Minitrampolin, verschiedene Sprünge, u.a. Streck-, Hock-, Grätsch-, Drehsprünge sowie Salto vor- und rückwärts - Hilfe- und Sicherheitsstellungen bei allen durchgeführten Sprüngen Für die Veranstaltung sind keine gesonderte Vorerfahrungen im Trampolinspringen notwendig. Das Seminar Turnen an und mit Geräten& sollte möglichst vorher belegt worden sein. Zielgruppe: L1-Studierende mit Fach Sport ab drittem Semester, in Ausnahmen auch früher; freie Plätze können mit L2,3,5 belegt werden Anmeldung: möglichst bis zwei Wochen vor Veranstaltungsstart in stud.ip
L2 ,L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (alte StO.) | L2, L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO.) | L1 LF, WPV, ab 5. FS (neue StO.)
Kommentar:
Die Schneesport-Grundfachausbildung (Ski alpin / Snowboard) besteht aus einem einstündigen Theorieteil und einer achttägigen Blockveranstaltung im alpinen Raum (Saastal, Schweiz). In Stud.IP sind die beiden Teile separat aufgeführt. Bitte tragen Sie sich in die Stud.IP-Veranstaltung „Schneesport Theorie“ ein, über die alle Schneesportkurse administriert werden. In Flexnow ist nur eine Anmeldung für den jeweiligen Kurs Ski A/B/C/D oder Snowboard erforderlich, da die Theorie Teil dieser Veranstaltung ist. In der Veranstaltung werden alle für die Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule relevanten Kenntnisse und Methoden (z.B. rechtliche Rahmenbedingungen, Begründung und Nutzungsmöglichkeiten aus pädagogischer Perspektive, Konfliktfeld Schneesport und Umwelt, biomechanische Grundlagen, Organisation von Schneesportunterricht, (Anfänger-)Methodik, alpine Gefahren, Materialkunde) vermittelt und im praktischen Vollzug auf der Piste reflektiert. Bei erfolgreichem Abschluss wird eine Bescheinigung über die entsprechende Qualifikation zur Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule (gemäß „Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler“ sowie gemäß „Verwaltungsvorschriften für die Aufsicht im Schulsport (Sporterlass)“ des Landes Hessen) ausgestellt. Die Anerkennung der Ausbildung von Fachverbänden ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
L2 ,L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (alte StO.) | L2, L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO.) | L1 LF, WPV, ab 5. FS (neue StO.)
Kommentar:
Die Schneesport-Grundfachausbildung (Ski alpin / Snowboard) besteht aus einem einstündigen Theorieteil und einer achttägigen Blockveranstaltung im alpinen Raum (Saastal, Schweiz). In Stud.IP sind die beiden Teile separat aufgeführt. Bitte tragen Sie sich in die Stud.IP-Veranstaltung „Schneesport Theorie“ ein, über die alle Schneesportkurse administriert werden. In Flexnow ist nur eine Anmeldung für den jeweiligen Kurs Ski A/B/C/D oder Snowboard erforderlich, da die Theorie Teil dieser Veranstaltung ist. In der Veranstaltung werden alle für die Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule relevanten Kenntnisse und Methoden (z.B. rechtliche Rahmenbedingungen, Begründung und Nutzungsmöglichkeiten aus pädagogischer Perspektive, Konfliktfeld Schneesport und Umwelt, biomechanische Grundlagen, Organisation von Schneesportunterricht, (Anfänger-)Methodik, alpine Gefahren, Materialkunde) vermittelt und im praktischen Vollzug auf der Piste reflektiert. Bei erfolgreichem Abschluss wird eine Bescheinigung über die entsprechende Qualifikation zur Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule (gemäß „Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler“ sowie gemäß „Verwaltungsvorschriften für die Aufsicht im Schulsport (Sporterlass)“ des Landes Hessen) ausgestellt. Die Anerkennung der Ausbildung von Fachverbänden ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
L2 ,L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (alte StO.) | L2, L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO.) | L1 LF, WPV, ab 5. FS (neue StO.)
Kommentar:
Die Schneesport-Grundfachausbildung (Ski alpin / Snowboard) besteht aus einem einstündigen Theorieteil und einer achttägigen Blockveranstaltung im alpinen Raum (Saastal, Schweiz). In Stud.IP sind die beiden Teile separat aufgeführt. Bitte tragen Sie sich in die Stud.IP-Veranstaltung „Schneesport Theorie“ ein, über die alle Schneesportkurse administriert werden. In Flexnow ist nur eine Anmeldung für den jeweiligen Kurs Ski A/B/C/D oder Snowboard erforderlich, da die Theorie Teil dieser Veranstaltung ist. In der Veranstaltung werden alle für die Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule relevanten Kenntnisse und Methoden (z.B. rechtliche Rahmenbedingungen, Begründung und Nutzungsmöglichkeiten aus pädagogischer Perspektive, Konfliktfeld Schneesport und Umwelt, biomechanische Grundlagen, Organisation von Schneesportunterricht, (Anfänger-)Methodik, alpine Gefahren, Materialkunde) vermittelt und im praktischen Vollzug auf der Piste reflektiert. Bei erfolgreichem Abschluss wird eine Bescheinigung über die entsprechende Qualifikation zur Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule (gemäß „Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler“ sowie gemäß „Verwaltungsvorschriften für die Aufsicht im Schulsport (Sporterlass)“ des Landes Hessen) ausgestellt. Die Anerkennung der Ausbildung von Fachverbänden ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
L2 ,L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (alte StO.) | L2, L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO.) | L1 LF, WPV, ab 5. FS (neue StO.)
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Die Schneesport-Grundfachausbildung (Ski alpin / Snowboard) besteht aus einem einstündigen Theorieteil und einer achttägigen Blockveranstaltung im alpinen Raum (Saastal, Schweiz). In Stud.IP sind die beiden Teile separat aufgeführt. Bitte tragen Sie sich in die Stud.IP-Veranstaltung „Schneesport Theorie“ ein, über die alle Schneesportkurse administriert werden. In Flexnow ist nur eine Anmeldung für den jeweiligen Kurs Ski A/B/C/D oder Snowboard erforderlich, da die Theorie Teil dieser Veranstaltung ist. In der Veranstaltung werden alle für die Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule relevanten Kenntnisse und Methoden (z.B. rechtliche Rahmenbedingungen, Begründung und Nutzungsmöglichkeiten aus pädagogischer Perspektive, Konfliktfeld Schneesport und Umwelt, biomechanische Grundlagen, Organisation von Schneesportunterricht, (Anfänger-)Methodik, alpine Gefahren, Materialkunde) vermittelt und im praktischen Vollzug auf der Piste reflektiert. Bei erfolgreichem Abschluss wird eine Bescheinigung über die entsprechende Qualifikation zur Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule (gemäß „Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler“ sowie gemäß „Verwaltungsvorschriften für die Aufsicht im Schulsport (Sporterlass)“ des Landes Hessen) ausgestellt. Die Anerkennung der Ausbildung von Fachverbänden ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
L2 ,L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (alte StO.) | L2, L3 ,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO.) | L1 LF, WPV, ab 5. FS (neue StO.)
Kommentar:
Die Schneesport-Grundfachausbildung (Ski alpin / Snowboard) besteht aus einem einstündigen Theorieteil und einer achttägigen Blockveranstaltung im alpinen Raum (Saastal, Schweiz). In Stud.IP sind die beiden Teile separat aufgeführt. Bitte tragen Sie sich in die Stud.IP-Veranstaltung „Schneesport Theorie“ ein, über die alle Schneesportkurse administriert werden. In Flexnow ist nur eine Anmeldung für den jeweiligen Kurs Ski A/B/C/D oder Snowboard erforderlich, da die Theorie Teil dieser Veranstaltung ist. In der Veranstaltung werden alle für die Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule relevanten Kenntnisse und Methoden (z.B. rechtliche Rahmenbedingungen, Begründung und Nutzungsmöglichkeiten aus pädagogischer Perspektive, Konfliktfeld Schneesport und Umwelt, biomechanische Grundlagen, Organisation von Schneesportunterricht, (Anfänger-)Methodik, alpine Gefahren, Materialkunde) vermittelt und im praktischen Vollzug auf der Piste reflektiert. Bei erfolgreichem Abschluss wird eine Bescheinigung über die entsprechende Qualifikation zur Durchführung von Schneesportunterricht in der Schule (gemäß „Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler“ sowie gemäß „Verwaltungsvorschriften für die Aufsicht im Schulsport (Sporterlass)“ des Landes Hessen) ausgestellt. Die Anerkennung der Ausbildung von Fachverbänden ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
L2,L3,L5, BBB, WPV, ab 5. Sem (neue StO) | NF-BA-SPW-6 | L2, L3, L5, BBB, WPV, ab 5. FS (alte StO.)
Kommentar:
Das Seminar befasst sich inhaltlich mit der Vermittlung innovativer und trendsportlicher Spielformen. Damit soll dem Anspruch curricularer Vielfalt bei der Vermittlung im Bewegungsfeld „Spielen“ Rechnung getragen. Zielsetzung ist es, über die Ausei-nandersetzung mit abgewandelten Formen bekannter Sportspiele (u.a. Street Racket, Headis, Spikeball) ein verstärktes Interesse zum außerschulischen und auch informellen Sporttreiben zu erreichen. Neben der Aneignung spielspezifischer Fähig-keiten stehen vor allem die schulsportliche Integration sowie kreative Anpassungs-möglichkeiten im Zentrum des Seminars.
Praxissemester im Grundschullehramt (SPS2) Fach Sport (06-Spo-L1-LF-07) ⇑
Für die Vergabe eines Seminarplatzes in den Veranstaltungen LV 2 und LV 3 ist eine Anmeldung in Flexnow notwendig. Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt über…….
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung zum Praxissemester (Vorbereitungsseminar, Durchführungsphase und Auswertungsseminar) erfolgt ein Semester im Voraus über das ZfL. Hierfür ist keine Anmeldung in Flexnow erforderlich. Für die zugehörigen fachdidaktischen Seminare/die Ringvorlesung Inklusion (L5) melden Sie sich jedoch bitte über Flexnow an.
Die Lehrveranstaltung befasst sich, ausgehen von den curricularen Vorgaben für den Sportunterricht, mit der Ableitung von Unterrichtsthemen sowie voraussetzungsadäquaten Lernzielen und der didaktisch-methodischen Gestaltung auf den verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung (Verlaufs-, Reihen-, Jahresplanung). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der planungsbezogenen, theoriegeleiteten Auswertung von Sportunterricht, u.a. anhand von authentischen Unterrichtsdokumenten (Videomitschnitte). Mit Hilfe der Unterstützung durch Tutoren wird ein individuelles Feedback zu den je eigenen Ausarbeitungen ermöglicht. Prüfungsanforderungen: Kurzklausur, Portfolio
Betrachtet man unterschiedlichste Sportinszenierungen dann wird einem schnell klar, dass bei genauerem Hinsehen überhaupt nicht klar ist, wo Eigenes aufhört und Fremdes beginnt. Genau hier setzt das Seminar ein, indem bekannte sportive Bewegungskulturen mit fremdem Blick “unter die Lupe” genommen werden. Diese Fremdheitsgrenzen gilt es auszuloten, um sie für den Wissenserwerb der Studierenden und für die didaktische Reflexion nutzen zu können. Aus dieser Perspektive werden bekannte und unbekannte, eigene und fremde sportdidaktische Konzeptionen neu interpretiert, reflektiert und ausgewertet. Im Kontext der Entwicklung und Förderung von professionsspezifischer Reflexionskompetenz spielt der Einsatz von Videodokumenten aus dem Unterrichtskontext eine zentrale Rolle. Der Reflexion von ‚Fällen‘ als Platzhalter einer typischen Praxis werden dabei unterschiedliche Potentiale zugeschrieben. Katrin Krammer (2014, S.164 f.) fasst die Vorzüge mit Bezug auf Shulman (1992) so zusammen: „Das Lernen mit Fällen ermöglicht eine Veranschaulichung von Anforderungen des beruflichen Alltags und dient der Forderung der Fähigkeit, Praxissituationen hinsichtlich ihres Gelingens zu beurteilen, relevante Merkmale zu erkennen, theoretisch zu begründen und in Bezug auf ihre Wirkungen zu interpretieren, Optimierungsvorschläge zu generieren und daraus schließlich Schlussfolgerungen für das eigene Handeln zu ziehen.“ Durch die systematische Auseinandersetzung mit Problemen der Unterrichtspraxis (vgl. Messmer 2001; Scherler & Schierz, 1995) soll ein fallbasiertes Lernen im Rahmen der universitären Lehre ermöglicht und gefördert und nutzbares Reflexions- und Handlungswissen für Sie bereitgestellt werden.