nächster Termin: 17.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 025 (Metallwerkstatt)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Studium der Kunstpädagogik und ihrer Fragen, Konzepte, Bezugsfelder und Methoden sowie Bildungspotenziale unter Berücksichtigung aktueller Querschnittthemen.
nächster Termin: 16.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 117 (Zeichenatelier)
Zielgruppen:
L1, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Kunstunterricht soll dazu beitragen einen ganzheitlichen Zugang zur Welt zu erhalten. Kinder sollen ihre ästhetischen Fähigkeiten entdecken, schätzen und erweitern. Dieses Seminar setzt sich mit dem ästhetischen Verhalten und künstlerischen Bildungsprozessen von Kindern im Grundschulalter auseinander. Insbesondere die Entwicklung der Kinderzeichnung wie auch die Anregung zu ästhetischen Erfahrungs- und Lernprozessen werden gemeinsam erarbeitet. Hierzu werden wir uns theoretisch wie auch praktisch mit den einzelnen Gestaltungsmethoden und Möglichkeiten zur künstlerischen Arbeit mit Grundschulkindern beschäftigen. Erste Ideen zur Unterrichtsplanung und die dafür notwendige Reflexion zur Didaktik und Methodik werden ebenfalls Bestandteil sein. Ich freue mich auf eine kreative Zusammenarbeit.
nächster Termin: 17.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem
Kommentar:
Nach einer Einführung in die Grundlagen des plastischen Gestaltens werden praktische Materialexperimente unter anderem mit Äpfeln, Bierdeckeln, Seife und Ton gemacht. Das Thema für das Seminar lautet: 6 aus unendlich. Das heißt, jede/r Studierende entscheidet sich anschließend für einen Gegenstand den er oder sie aus sechs unterschiedlichen Materialien baut. Dabei sollen es sowohl abtragende Materialien (z.B. Y-Tong), additive (z.B. Ton) als auch gemischte Materialien (z.B. Draht mit Gips) sein. Außerdem wird jeder Studierende einen Kurzvortrag über einen zeitgenössischen KünstlerIn halten. Erfahrungen, Ergebnisse und der Prozess werden in einem Portfolio festgehalten. Materialkosten: 5 Euro
Fr. 22.11.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Fr. 22.11.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 23.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 23.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 24.11.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 24.11.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 13.12.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Fr. 13.12.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 14.12.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 14.12.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
So. 15.12.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
So. 15.12.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Egal ob subtraktiv oder additiv: HAUEN & BAUEN zeigt, wie faszinierend es sein kann, dreidimensional zu arbeiten. In diesem Blockseminar schaffen Studienanfänger:innen ausgehend von ihrer eigenen Idee ein bildhauerisches Werkstück und werden in der Planung, Erprobung, Durchführung und Reflexion begleitet.
Einführungen in bildhauerische Werkstätten, künstlerische Denk- und Arbeitsweisen sowie zeitgenössische künstlerische Positionen gestalten das Grundlagenseminar einstiegsfreundlich.
Die beiden Wochenendtermine laden uns dazu ein, zusammen intensiv in den Werkstätten zu arbeiten und prozessorientiert Fragestellungen der Bildhauerei zu diskutieren.
Die Teilnahme an beiden Terminblöcken ist erforderlich. Zum ersten Blocktermin sollen eigene Ideen bereits vorliegen. Hierzu wird das Führen eines Skizzenbuchs dringend ans Herz gelegt.
[P Si]
Systematische Grundlagen der Kunstdidaktik (KD-Proseminar)
In dem Proseminar lernen Sie wichtige Positionen der Kunstdidaktik kennen und erlangen einen Eindruck über die Vielfalt der Ansätze sowie ihrer Ähnlichkeiten und Unterschiede. Strukturiert wird das Seminar durch drei übergeordnete Themenkomplexe.
nächster Termin: 15.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
In dem Proseminar lernen Sie wichtige Positionen der Kunstdidaktik kennen und erlangen einen Eindruck über die Vielfalt der Ansätze sowie ihrer Ähnlichkeiten und Unterschiede. Strukturiert wird das Seminar durch drei übergeordnete Themenkomplexe.
nächster Termin: 17.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 025 (Metallwerkstatt)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Die Vorlesung bietet eine Einführung in das Studium der Kunstpädagogik und ihrer Fragen, Konzepte, Bezugsfelder und Methoden sowie Bildungspotenziale unter Berücksichtigung aktueller Querschnittthemen.
nächster Termin: 16.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 117 (Zeichenatelier)
Zielgruppen:
L1, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Kunstunterricht soll dazu beitragen einen ganzheitlichen Zugang zur Welt zu erhalten. Kinder sollen ihre ästhetischen Fähigkeiten entdecken, schätzen und erweitern. Dieses Seminar setzt sich mit dem ästhetischen Verhalten und künstlerischen Bildungsprozessen von Kindern im Grundschulalter auseinander. Insbesondere die Entwicklung der Kinderzeichnung wie auch die Anregung zu ästhetischen Erfahrungs- und Lernprozessen werden gemeinsam erarbeitet. Hierzu werden wir uns theoretisch wie auch praktisch mit den einzelnen Gestaltungsmethoden und Möglichkeiten zur künstlerischen Arbeit mit Grundschulkindern beschäftigen. Erste Ideen zur Unterrichtsplanung und die dafür notwendige Reflexion zur Didaktik und Methodik werden ebenfalls Bestandteil sein. Ich freue mich auf eine kreative Zusammenarbeit.
nächster Termin: 17.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem
Kommentar:
Nach einer Einführung in die Grundlagen des plastischen Gestaltens werden praktische Materialexperimente unter anderem mit Äpfeln, Bierdeckeln, Seife und Ton gemacht. Das Thema für das Seminar lautet: 6 aus unendlich. Das heißt, jede/r Studierende entscheidet sich anschließend für einen Gegenstand den er oder sie aus sechs unterschiedlichen Materialien baut. Dabei sollen es sowohl abtragende Materialien (z.B. Y-Tong), additive (z.B. Ton) als auch gemischte Materialien (z.B. Draht mit Gips) sein. Außerdem wird jeder Studierende einen Kurzvortrag über einen zeitgenössischen KünstlerIn halten. Erfahrungen, Ergebnisse und der Prozess werden in einem Portfolio festgehalten. Materialkosten: 5 Euro
Fr. 22.11.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Fr. 22.11.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 23.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 23.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 24.11.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 24.11.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 13.12.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Fr. 13.12.2024,16.00 - 20.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 14.12.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 14.12.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
So. 15.12.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
So. 15.12.2024,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Egal ob subtraktiv oder additiv: HAUEN & BAUEN zeigt, wie faszinierend es sein kann, dreidimensional zu arbeiten. In diesem Blockseminar schaffen Studienanfänger:innen ausgehend von ihrer eigenen Idee ein bildhauerisches Werkstück und werden in der Planung, Erprobung, Durchführung und Reflexion begleitet.
Einführungen in bildhauerische Werkstätten, künstlerische Denk- und Arbeitsweisen sowie zeitgenössische künstlerische Positionen gestalten das Grundlagenseminar einstiegsfreundlich.
Die beiden Wochenendtermine laden uns dazu ein, zusammen intensiv in den Werkstätten zu arbeiten und prozessorientiert Fragestellungen der Bildhauerei zu diskutieren.
Die Teilnahme an beiden Terminblöcken ist erforderlich. Zum ersten Blocktermin sollen eigene Ideen bereits vorliegen. Hierzu wird das Führen eines Skizzenbuchs dringend ans Herz gelegt.
KG/KW-PS (Methoden der Analyse von Kunstwerken und visuellen Medien) ⇑
[P Si]
Methoden der Analyse von Kunstwerken und visuellen Medien (KG/KW-Proseminar)
Das Seminar bietet eine Einführung in die Gegenstandsbereiche, Fragestellungen, Methoden und Arbeitstechniken der Kunstgeschichte.
Es übt den Umgang mit Quellen und legt einen besonderen Schwerpunkt auf Bildbeschreibungen und -analysen an Beispielen aus der bildenden Kunst und der visuellen Alltagskultur. Ein Fokus liegt auf den Methoden, die bereits eine längere Geschichte haben wie etwa die Ikonographie und Ikonologie, die Stilgeschichte oder die rezeptionsästhetische Analyse, doch das Seminar gibt auch einen Einblick in die neueren Perspektiven der feministischen Kunstgeschichte und der kunsthistorischen Gender Studies.
Vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme, die Lektüre von Texten, das Üben von Moderation und anderen Aufgaben.
Als Prüfungsleistung ist je nach Studiengang und dessen Modulbeschreibung eine Bildbeschreibung, eine Hausarbeit, ein Referat oder eine Klausur vorgesehen.
nächster Termin: 16.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Diese Einführung wendet sich an alle Studierenden des Faches Kunstpädagogik und soll Sie in die Gegenstandsbereiche der Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft (in der Terminologie der Kunstpädagogik früher „Fachwissenschaft“) und die verschiedenen Arten einführen, sich methodisch Kunstwerken zu nähern und sie historisch zu befragen. Dabei wird allerdings kein irgendwie gearteter Überblick über die Entwicklung der europäischen Kunst seit der Spätantike angestrebt. Vielmehr wollen wir uns durch gemeinsame Lektüren grundlegende kunsthistorische Analyseinstrumentarien erarbeiten und eine exemplarische Betrachtung einzelner Kunstwerke aus verschiedenen Epochen im Lichte dieser Methoden unternehmen.
Je nach Studiengang müssen Sie an dieser Veranstaltung aktiv und erfolgreich teilnehmen und/oder unterschiedliche Prüfungsleistungen erbringen (Hausarbeit, Referat, ggf. Klausur). Dessen ungeachtet haben Sie alle am Ende der Veranstaltung – engagierte Mitarbeit und Interesse vorausgesetzt – grundlegende Fertigkeiten erworben, um sachkundig die Form, den Inhalt, den Betrachter und die Funktion von Kunstwerken adressieren zu können.
nächster Termin: 15.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 008a
Zielgruppe:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem
Kommentar:
Ästhetische Prozesse und bildnerische Gestaltungen zu beurteilen, zu bewerten und zu benoten, scheint eines der großen Probleme des Faches zu sein. Handlungsfähig kann man hier nur werden, wenn man um verschiedene Möglichkeiten und Formen der Beurteilung weiß und sie im Bewusstsein ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile einzusetzen vermag. Das Seminar führt in verschiedene kunstpädagogische Ansätze zum Beurteilen und Bewerten ein, problematisiert das Spannungsfeld zwischen Individualität, Kompetenzen und Standards, thematisiert Möglichkeiten der Bewertung heterogener Unterrichtsergebnisse und erarbeitet darüber hinaus u.a. Prozesse ästhetischer Urteilsbildung sowie mögliche Wahrnehmungsprozesse, welche das Beurteilen und Bewerten verzerren können.
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Kreativität gilt -zu Recht oder zu Unrecht? - als Schlüsselwort der Kunstpädagogik und als Zauberwort unserer Zeit. Unter diesem Begriff werden Buntstifte für Ausmalbilder wie auch Managerkurse verkauft: Kreativität gilt aber auch als Schlüssel zur mündigen Persönlichkeit und Demokratiebildung. Das Seminar wird auf theoretischer und praktischer Grundlage kritisch verschiedene Kreativitätsbegriffe und -verständnisse prüfen, diverse kunstpädagogische Anwendungsszenarien untersuchen und Möglichkeiten der Kreativitätsförderung in kunstpädagogischen Prozessen entwickeln.
nächster Termin: 17.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Warum möchten Sie Kunstlehrer*in werden? In dem Seminar geht es darum, die unterschiedlichen Motive und die damit verbundenen Vorstellungen zu untersuchen, warum jemand sich entschieden hat Kunstlehrer zu werden. Wie sieht der „ideale“ Kunstlehrer aus? Wie sieht es mit der Berufszufriedenheit von Kunstlehrern aus? Inhalt des Seminars ist es auch im Beruf stehende Kunstlehrer zum Seminar einzuladen und zu bestimmten vorher erarbeiteten Fragestellungen bezüglich deren Biografien, Haltungen und Erfahrungen zu befragen. Außerdem soll ein Blick über den Tellerrand hinaus geworfen werden und untersucht werden wie Kunstunterricht in anderen Ländern aussieht.
nächster Termin: 14.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 008c
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | KP Ma, WPV, oSem
Kommentar:
Thirdspace - eine im Entstehen begriffene hybride Umwelt, zwischen digitaler und physischer Sphäre. Der dritte Raum wird auch in der Bildung und Vermittlung immer wichtiger. Doch was heißt dies speziell für die Kunst? Und wie arbeitet man mit oder in diesem dritten Raum? Gemeinsam finden wir es heraus.
Mi. 05.02.2025,17.00 - 19.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Mi. 26.02.2025,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Do. 27.02.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 28.02.2025,10.00 - 17.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Do. 06.03.2025,12.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 07.03.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
BAMP – Bauen mit Papier
In diesem Kompaktseminar werden Plastiken aus Papier und Pappe gebaut. Nach einer inhaltlichen Annäherung, einer praktischen Einführung in das Material und anhand einiger Beispiele von KünstlerInnen wird eine eigene künstlerisch praktische Arbeit aus Papier und/oder Pappe entwickelt. Außerdem stellt jeder Studierende einen zum Seminarthema passenden Künstler*in im Plenum vor. Erfahrungen, Ergebnisse und der Prozess werden in einem Portfolio festgehalten. Alles Weitere wird in der Vorbesprechung geklärt.
nächster Termin: 15.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 101c (Multimedialabor)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Körper in Bewegung - Fotografie
Im Rahmen dieses Seminars bewegen wir uns selbst, bringen etwas in Bewegung oder beobachten Bewegungen mit den Mitteln der Fotografie. Wie können wir uns diesem Thema künstlerisch annähern und zu einer eigenen Bildsprache kommen?
Für die Teilnahme sind keine fotografischen Vorkenntnisse nötig, jedoch ist Voraussetzung, sich experimentierfreudig auf Neues einzulassen. Darüber hinaus muss die Bereitschaft bestehen, sich theoretisch mit zeitgenössischen Fotokünstler*innen auseinanderzusetzen.
Auf dem Weg zur eigenen Arbeit werden im Seminar technische Grundkenntnisse der Fotografie und Bildbearbeitung gemeinsam erarbeitet.
Es kann sowohl analog als auch digital fotografiert werden.
Fr. 11.10.2024,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 11.10.2024,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 12.10.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Sa. 12.10.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 13.10.2024,10.00 - 17.00 Uhr keine Raumangabe
So. 13.10.2024,10.00 - 17.00 Uhr keine Raumangabe
Fr. 08.11.2024,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
Fr. 08.11.2024,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 09.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 09.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 031 (Plastikatelier)
So. 10.11.2024,10.00 - 17.00 Uhr keine Raumangabe
So. 10.11.2024,10.00 - 17.00 Uhr keine Raumangabe
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Porzellan : Entwurf und Vervielfältigung Thema: Profil Profilare (lat. für umreißen, umsäumen) wurde der Begriff Profil zunächst für Mathematik und in der Baukunst verwendet. Seit der Mitte des 18Jahrhunderts bezeichnet man als Profil die seitliche Darstellung eines Menschen oder Querschnitt eines Produkts, ein Abdruck (z.B. Reifenprofil, Schuhsohle).
Seit der Einführung der sozialen Netzwerke bezeichnet man als Profil eine kurze Charakteristik eines Menschen oder ein Gegenstand, der für einen selbst charakteristisch ist.
Im digitalen Zeitalter erstellt jeder Mensch einen oder mehrere digitale Benutzerprofils. Wie viel reales oder fiktives steckt darin? Gibt es Objekte, die eigenes Profil oder Persönlichkeit abbilden? Kann eine Mischung aus verschiedenen Elementen auch ein Profil ergeben?
Szenario:
In diesem Lehrgang werden wir anhand der selbst ausgesuchten persönlichen Gegenstände verschiedene Techniken der plastischen Abformung und Möglichkeiten der objekthaften Transformation kennenlernen. Vor Allem organische Strukturen können auf diese Weise naturgetreu abgebildet und in der Produktgestaltung umgesetzt werden.
Als Model dient: - ein 3-D gedrucktes selbst entworfenes Objekt, - ein vorgefundenes Objekt : Badeente, echtes Obst/ Gemüse, selbstmodelliertes Objekt - Modellgröße : ca. 5 -10 cm.
Optional können die Oberflächenstrukturen abgeformt, verändert, bearbeitet und wieder eingesetzt werden.
Das dreiteilige Seminar ist in folgende Themenbereiche unterteilt:
Vorbesprechung und Einführung in die Welt des Porzellans am 2.10 12:30 - 13:30 Uhr
Modellentwurf - und Bearbeitung, Erstellung einer Gießform am 11.10 - 13.10.2023 , Fr. 14:00 - 18:00; Sa. 10:00 - 18:00; So. 10:00 - 17:00
Den Grundstein für das Gießverfahren in Porzellan bildet der Formenbau und der Umgang mit dem Material Gips. Im ersten Teil des Kurses lernt jede/r Teilnehmer/in den Bau einer mehrteiligen Gießform aus Gips bezogen auf die Umsetzung des eigenen Projekts.
Eine Gießform ist ein Negativ einer Skulptur, eines Modells oder eines Reliefs. Sie kann genutzt werden, um das Original mit all seinen Details zu reproduzieren. Ziel ist es normalerweise, mit einer Gießform das Original exakt, also 1:1 zu reproduzieren. Entstandene Gipsformen werden im nächsten Kursabschnitt verwendet.
Gießtechniken und Umgang mit Porzellan am 8.11 - 10.11. 2023, Fr. 14:00 - 18:00; Sa. 10:00 - 18:00; So. 10:00 - 17:00 Uhr
Mithilfe der eigenen Gießform können mehrere identische Objekte in kurzer Zeit in Porzellan hergestellt werden. Die vielfältigen Möglichkeiten eines zusätzlichen Aufglasurdekors machen jedes Objekt individuell: einzelne Abgüsse können per Hand bemalt, bedruckt, gestempelt oder auch mit der Technik der Schiebebilder in Unikate verwandelt werden.
An der Schnittstelle von Kunst und Handwerk werden traditionelle Techniken vorgestellt, sowie die Möglichkeiten Low- Tech und High - Tech miteinander zu verbinden. Die Technologie der Porzellanherstellung hat eine lange Tradition. Ihre anspruchsvollen Produktionsvoraussetzungen erlegen beim Entwurf auch heute noch gestalterische Grenzen auf. Im Moment wird Porzellan wiederentdeckt, die technologischen Grenzen in Kombination mit neuen Technologien spannend erweitert. Für die Umsetzung im Porzellanguss liegt der Hauptschwerpunkt auf der Herstellung mehrteiliger Gießformen aus Gips. Da in der industriellen und handwerklichen Keramikproduktion dieselben Verfahren Anwendung finden, schafft das Seminar damit die Voraussetzungen für gestalterische und planerische Tätigkeiten in diesem Bereich. Das Gießverfahren ermöglicht es, mehrere identische Objekte in kurzer Zeit herzustellen. Dieses Verfahren erlaubt sehr präzises Arbeiten. Vor allem mehrteilige Objekte werden im Gießverfahren zeitlich optimal hergestellt. In der Natur vorgegebene Strukturen lassen sich in Gips abformen und können in Porzellan reproduziert werden.
Fr. 10.01.2025,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 11.01.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 12.01.2025,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Fr. 24.01.2025,14.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Sa. 25.01.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
So. 26.01.2025,10.00 - 15.00 Uhr Phil. II H, 001 (Tonwerkstatt)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Ton ist ein mediales Material, welches Erkundungen und Experimentieren ermöglicht. Das Material zeigt die persönliche Handschrift des Künstlers*in direkt. Ein Material, das die Spuren aufzeigt und genau aus diesem Grund so spannend ist. Der Handabdruck ist daher inhaltlich immer präsent und formal bestimmend. In dem Seminar sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Keramik anhand von praktischen Arbeiten erforscht werden. Am Beispiel von Künstlerpositionen, wie z.B. Norbert Prangenburg, Rosmarie Trockel, Markus Karstieß sollen die zeitbasierenden Medien vorgestellt und diskutiert werden. Das Hauptmerkmal des Seminars liegt auf der eigenständigen, praktischen Arbeit im Umgang mit Ton. Es sollen Skulpturen erarbeitet und erforscht werden, bei der die Seminarteilnehmer*innen ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Material Ton erweitern.
Katja Tönnissen (1982*) lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie studierte an der Kunstakademie Düsseldorf Freie Kunst. Erhielt dort ihren Meisterschüler. Tönnissen entwickelt in ihren Skulpturen paradiesische Motive, die Sehnsucht hervorrufen, dabei bricht Tönnissen gekonnt mit der Romantik, um sie in aller Einfachheit zu präsentieren. Bewusst erschafft Katja Tönnissen so eine „Demokratisierung der Idylle“ – einen privaten Zugang zum Sonnenuntergang. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen privaten als auch institutionellen Sammlungen vertreten.
nächster Termin: 15.10.2024 Uhr, Raum: Phil. II H, 101c (Multimedialabor)
Zielgruppen:
L1, L2, L3, L5, WPV, oSem | GuK KP Ba, WPV, oSem | GuK KP Ma, WPV, oSem | MW Ba, WPV, oSem | MP Ba, WPV, oSem | AB Ba, WPV, oSem | BFK Ba, WPV, oSem
Kommentar:
Körper in Bewegung - Fotografie
Im Rahmen dieses Seminars bewegen wir uns selbst, bringen etwas in Bewegung oder beobachten Bewegungen mit den Mitteln der Fotografie. Wie können wir uns diesem Thema künstlerisch annähern und zu einer eigenen Bildsprache kommen?
Für die Teilnahme sind keine fotografischen Vorkenntnisse nötig, jedoch ist Voraussetzung, sich experimentierfreudig auf Neues einzulassen. Darüber hinaus muss die Bereitschaft bestehen, sich theoretisch mit zeitgenössischen Fotokünstler*innen auseinanderzusetzen.
Auf dem Weg zur eigenen Arbeit werden im Seminar technische Grundkenntnisse der Fotografie und Bildbearbeitung gemeinsam erarbeitet.
Es kann sowohl analog als auch digital fotografiert werden.