Fachbereich 05: Sprache, Literatur, Kultur - Romanistik - Master of Arts (Studienbeginn ab Wintersemester 2020/21)
Veranstaltungen
Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.
Galloromanistik/Französisch ⇑
(05-MA-R-003) Langue et économie I (HF ICB und ICB 2. Fachsprache) ⇑
A1 Sprachkurs
[Spr Kurs] Actualité économique
regelmäßiger Termin ab 13.10.2025 | ||
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 13.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Es werden aktuelle Wirtschaftsnachrichten und -Trends in französischsprachigen Medien, sowohl audiovisuell als auch in Textform vorgestellt und analysiert.
(05-MA-R-004) Langue et économie II (HF ICB und ICB 2. Fachsprache) ⇑
A2 Sprachkurs
(05-MA-R-005) Langue et communication I (HF/NF Romanstik) ⇑
A1 Sprachkurs
[Spr Kurs] Médiation 1 Traduction Français-Allemand
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II H, 118 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II H, 118 |
Es werden vorwiegend Texte aus den frankophonen Medien ins Deutsche übersetzt, und dabei die sprachlichen und kulturellen Stolpersteine ders Übersetzungsprozesses beleuchtet.
Die Themen können von den Teilnehmende mitbestimmt werden.
(05-MA-R-006) Langue et communication II (HF/NF Romanstik) ⇑
A1 Sprachkurs
[Spr Kurs] Médiation 2 Traduction Allemand-Français
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Es werden vorwiegend Texte aus den deutschen Medien ins Französische übersetzt, und dabei die sprachlichen und kulturellen Stolpersteine ders Übersetzungsprozesses beleuchtet.
Die Themen können von den Teilnehmende mitbestimmt werden.
(05-MA-R-007) Linguistik I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Sprachideologische Aspekte des Französischen
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Es ist eine weit verbreitete Vorstellung, das Französische sei viel schwerer als das Spanische. Vermutlich spielt sie eine gewisse Rolle bei der Zurückhaltung vieler, das Französische als zweite Fremdsprache im Gymnasium zu wählen... Im 18. Jahrhundert pflegte man, entsprechend dem aufklärerischen Zeitgeist und nicht selten auch in antiitalienischen Diskursen über den vermeintlich chaotischen Charakter des Italienischen die Vorstellung vom Französischen als Sprache der Vernunft. Die "Universalität" des Französischen gehört ebenso zu den Charakteristika, die dieser Sprache im Verlaufe seiner Geschichte zugeschrieben wurden/werden wie ihr "elitärer" Charakter, z.B. im Vergleich zum "demokratischeren" Englisch. Das Seminar geht solchen und anderen Vorstellungen nach und arbeitet ihren ideologischen Gehalt heraus. Dabei wird auf einer ideologietheoretischen Grundlage gearbeitet und auch nach der gesellschaftlichen Funktion sprachlicher Ideologien gefragt. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt dabei sprachnormativen Ideologien (dem "Bon usage"...) und ihrer disziplinierenden Funktion, nicht zuletzt in kolonialen und postkolonialen Kontexten. Dabei werden auch die Schule und die Medien als Orte der Reproduktion sprachlicher Ideologien in den Blick genommen.
Die Veranstaltung soll dazu befähigen, sprachliche Ideologien zu erkennen und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen.
A2 Übung
[Si] Polyphonie sprachlicher Äußerungen
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Ebenso wie man bei der Lektüre eines Romans die Stimmen von Autor, Erzähler und Figuren voneinander unterscheidet, lassen sich auch auf dem elementareren Niveau der einzelnen sprachlichen Äußerung verschiedene Stimmen ausmachen, die darauf hinweisen, dass jeder sprachlichen Äußerung kommunikative Strukturen eingeschrieben sind. Solche dialogischen Strukturen prägen eine sprachliche Polyphonie, in der verschiedene Perspektiven und Standpunkte in verschiedenen Graden von Explizitheit zur Geltung kommen (z.B. im Unterschied von direkter und indirekter Rede, im Modusgebrauch oder in Verneinungsstrukturen). Die Analyse sprachlicher Strukturen an der Schnittstelle von Grammatik und Pragmatik macht die Vielfalt von Stimmen im Äußerungsakt hörbar und schult sprachliche Sensibilität und Differenzierungsvermögen auf nachhaltige Weise.
(05-MA-R-008) Linguistik II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Polyphonie sprachlicher Äußerungen
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Ebenso wie man bei der Lektüre eines Romans die Stimmen von Autor, Erzähler und Figuren voneinander unterscheidet, lassen sich auch auf dem elementareren Niveau der einzelnen sprachlichen Äußerung verschiedene Stimmen ausmachen, die darauf hinweisen, dass jeder sprachlichen Äußerung kommunikative Strukturen eingeschrieben sind. Solche dialogischen Strukturen prägen eine sprachliche Polyphonie, in der verschiedene Perspektiven und Standpunkte in verschiedenen Graden von Explizitheit zur Geltung kommen (z.B. im Unterschied von direkter und indirekter Rede, im Modusgebrauch oder in Verneinungsstrukturen). Die Analyse sprachlicher Strukturen an der Schnittstelle von Grammatik und Pragmatik macht die Vielfalt von Stimmen im Äußerungsakt hörbar und schult sprachliche Sensibilität und Differenzierungsvermögen auf nachhaltige Weise.
A2 Seminar
[Si] Sprachideologische Aspekte des Französischen
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Es ist eine weit verbreitete Vorstellung, das Französische sei viel schwerer als das Spanische. Vermutlich spielt sie eine gewisse Rolle bei der Zurückhaltung vieler, das Französische als zweite Fremdsprache im Gymnasium zu wählen... Im 18. Jahrhundert pflegte man, entsprechend dem aufklärerischen Zeitgeist und nicht selten auch in antiitalienischen Diskursen über den vermeintlich chaotischen Charakter des Italienischen die Vorstellung vom Französischen als Sprache der Vernunft. Die "Universalität" des Französischen gehört ebenso zu den Charakteristika, die dieser Sprache im Verlaufe seiner Geschichte zugeschrieben wurden/werden wie ihr "elitärer" Charakter, z.B. im Vergleich zum "demokratischeren" Englisch. Das Seminar geht solchen und anderen Vorstellungen nach und arbeitet ihren ideologischen Gehalt heraus. Dabei wird auf einer ideologietheoretischen Grundlage gearbeitet und auch nach der gesellschaftlichen Funktion sprachlicher Ideologien gefragt. Eine besondere Aufmerksamkeit gilt dabei sprachnormativen Ideologien (dem "Bon usage"...) und ihrer disziplinierenden Funktion, nicht zuletzt in kolonialen und postkolonialen Kontexten. Dabei werden auch die Schule und die Medien als Orte der Reproduktion sprachlicher Ideologien in den Blick genommen.
Die Veranstaltung soll dazu befähigen, sprachliche Ideologien zu erkennen und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen.
(05-MA-R-009) Literatur- und Kulturwissenschaft I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Literaturen der Welt - Zur Zukunft des Lesens (inkl. Workshop am 03./04.12.2025)
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.
[P Si] Literaturwissenschaft vs. ChatGPT? Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im literarischen Diskurs
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil II, G 108 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108 |
Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?
[Si] Quel(s) féminisme(s) en France ? 50 ans de combat pour plus d'égalité
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Depuis les années 1970, le féminisme en France s’est imposé comme une force majeure de transformation sociale. Toutefois, il ne s’agit pas d’un mouvement homogène : différents courants, aux sensibilités et priorités variées, coexistent, parfois en tension. L’histoire du féminisme en France sur les 50 dernières années est donc celle d’un combat pour l’égalité, mais aussi celle d’une pluralité d’approches. Alors, quels sont ces féminismes en France, et comment ont-ils contribué à faire progresser l’égalité entre les sexes depuis 50 ans ? C'est ce que nous étudierons ensemble dans le cadre de ce séminaire.
Sur le plan méthodologique, nous approfondirons certains aspects fondamentaux de la recherche scientifique.
Le cours est basé sur la réflexion et la discussion à partir de documents authentiques, en langue française (extraits de roman, textes de presse, articles scientifiques, vidéos...). Par ailleurs, chaque participant.e traitera une problématique (en rapport avec le cours) à travers une présentation orale.
Pour les modalités de validation du cours, je vous renvoie à la description des modules (https://www.uni-giessen.de/de/mug) et nous les préciserons ensemble lors du premier cours.
A2 Übung
[P Si] Literaturwissenschaft vs. ChatGPT? Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im literarischen Diskurs
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil II, G 108 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108 |
Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?
[P Si] Prix Goncourt - Frankophone Literatur der Gegenwart
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Der Kurs setzt es sich zum Ziel, die vier Romane, die auf der Liste des angesehensten französischen Literaturpreises figurieren, gemeinsam zu lesen. Der Kurs wird den besten Text von vier Auswahltexten nominieren und zwei Vertreter:innen des Kurses reisen nach Berlin, um gemeinsam mit Abgeordneten anderer Universitäten an der Auswahlsitzung der Bestimmung des besten Prix-Goncourt-Romans mitzuwirken.
(05-MA-R-010) Literatur- und Kulturwissenschaft II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Literaturen der Welt - Zur Zukunft des Lesens (inkl. Workshop am 03./04.12.2025)
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Lesekompetenzen werden in einer Welt von Polykrisen immer wichtiger. Gleichzeitig ändert sich auch die Art, wie wir lesen, ständig. In dem Kurs wird es darum gehen, zentrale Texte der Weltliteratur neu und wieder zu lesen und dabei gleichzeitig nach unterschiedlichen Modi des Lesens und Stärken der Literatur als „Weltbild-Maschine“ (Nünning), als Experiment (Elgin) und als Quelle der Resilienz in den Blick zu rücken.
[P Si] Literaturwissenschaft vs. ChatGPT? Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im literarischen Diskurs
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil II, G 108 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108 |
Das Seminar wirft einen kritischen Blick auf die Nutzung von KI im Rahmen literaturwissenschaftlicher Analysen: Was kann z.B. ChatGPT hier (bereits) leisten – und wo sind Grenzen? Welche Unterschiede ergeben sich aus der eigenen Auseinandersetzung mit Texten im Vergleich zur Nutzung künstlicher Intelligenz? Wie lässt sich ggf. mit den Systemen in einen 'Dialog' treten, um sie optimal zu nutzen?
[Si] Quel(s) féminisme(s) en France ? 50 ans de combat pour plus d'égalité
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Depuis les années 1970, le féminisme en France s’est imposé comme une force majeure de transformation sociale. Toutefois, il ne s’agit pas d’un mouvement homogène : différents courants, aux sensibilités et priorités variées, coexistent, parfois en tension. L’histoire du féminisme en France sur les 50 dernières années est donc celle d’un combat pour l’égalité, mais aussi celle d’une pluralité d’approches. Alors, quels sont ces féminismes en France, et comment ont-ils contribué à faire progresser l’égalité entre les sexes depuis 50 ans ? C'est ce que nous étudierons ensemble dans le cadre de ce séminaire.
Sur le plan méthodologique, nous approfondirons certains aspects fondamentaux de la recherche scientifique.
Le cours est basé sur la réflexion et la discussion à partir de documents authentiques, en langue française (extraits de roman, textes de presse, articles scientifiques, vidéos...). Par ailleurs, chaque participant.e traitera une problématique (en rapport avec le cours) à travers une présentation orale.
Pour les modalités de validation du cours, je vous renvoie à la description des modules (https://www.uni-giessen.de/de/mug) et nous les préciserons ensemble lors du premier cours.
A2 Seminar
[Ü] Kurzformen des Erzählens- Die Novelle
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Der Kurs befasst sich mit ausgewählten französischen Novellen und zielt auf eine fundierte literaturwissenschaftliche Analyse der Texte ab. Die Studierenden erproben sowohl das individuelle Verfassen schriftlicher Interpretationen als auch den gemeinsamen Austausch über die unterschiedlichen Interpretationsansätze und Vorgehensweisen.
[P Si] Prix Goncourt - Frankophone Literatur der Gegenwart
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr | Phil. II G, 110a | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110a |
Der Kurs setzt es sich zum Ziel, die vier Romane, die auf der Liste des angesehensten französischen Literaturpreises figurieren, gemeinsam zu lesen. Der Kurs wird den besten Text von vier Auswahltexten nominieren und zwei Vertreter:innen des Kurses reisen nach Berlin, um gemeinsam mit Abgeordneten anderer Universitäten an der Auswahlsitzung der Bestimmung des besten Prix-Goncourt-Romans mitzuwirken.
Hispanistik/Spanisch ⇑
(05-MA-R-017) Lengua y economía I (HF ICB und ICB 2. Fachsprache) ⇑
A1 Sprachkurs
A2 Sprachkurs
(05-MA-R-018) Lengua y economía II (HF ICB und ICB 2. Fachsprache) ⇑
A1 Sprachkurs
[Spr Kurs] Español B2 Vertiefung Teil A (2-stündig)
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil II, G02b | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b |
A2 Sprachkurs
[Spr Kurs] Español B2 Vertiefung Teil B
regelmäßiger Termin ab 17.10.2025 | ||
wöchentlich Fr. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 002b | |
nächster Termin: 17.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b |
(05-MA-R-019) Lengua y comunicacíon I (HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Sprachkurs
(05-MA-R-020) Lengua y comunicacíon II (HF/NF Romanistik) ⇑
(05-MA-R-021) Linguistik I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Lexikologie
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
Das Seminar bietet eine Einführung in zentrale Begriffe und Konzepte der Lexikologie romanischer Sprachen, darunter Wortbildung, Bedeutungswandel und semantische Relationen. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der praktischen und multimodalen Analyse aktueller Spracherscheinungen. Untersucht werden unter anderem neue Wortschöpfungen, Sprachgebrauch in digitalen Medien, sowie der Einfluss von Bild, Text und Ton auf die Bedeutungskonstitution. Dabei werden sowohl schriftliche als auch mündliche Daten (z. B. Social Media-Posts, Werbung, Podcasts oder Alltagsgespräche) analysiert. Ziel ist es, die Dynamik des Wortschatzes in gegenwärtigen Kommunikationsformen zu erfassen und mit aktuellen Methoden sprachwissenschaftlich zu beschreiben.
A2 Übung
[Si] Gestenstudien (VIP und EUPeace)

SDG 16.1 – Deutliche Verringerung von Gewalt und gewaltbedingter Sterblichkeit
Die Analyse von Gesten kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu reduzieren. Studierende lernen, wie die verschiedenen Ebenen der Kommunikation zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann, indem sie kulturelle Unterschiede respektieren und klar kommunizieren.
Wir werden die Rolle und Funktion von Gesten in verschiedenen Kulturen und Praxisgemeinschaften diskutieren und dabei auf eine Reihe von disziplinären Perspektiven zurückgreifen, darunter Kunst, Geschichte, Rhetorik, Anthropologie, Ethnografie, Psychologie, kognitive Linguistik und Interaktionsforschung. Durch die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Rahmenkonzepten befassen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen, die mit der Zugänglichkeit multimodaler Daten für die Forschung verbunden sind. Besonderes Augenmerk wird auf die innovativen Techniken und Technologien gelegt, die Forschende einsetzen, um Gesten in komplexen Kommunikationsumgebungen zu erfassen, zu analysieren und darzustellen.
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG) in Brasilien im Rahmen des Probral-Projekts (DAAD-CAPES) durchgeführt und umfasst Online-Erfahrungen mit interkultureller Kommunikation in der Praxis.
(05-MA-R-022) Linguistik II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Gestenstudien (VIP und EUPeace)

SDG 16.1 – Deutliche Verringerung von Gewalt und gewaltbedingter Sterblichkeit
Die Analyse von Gesten kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu reduzieren. Studierende lernen, wie die verschiedenen Ebenen der Kommunikation zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann, indem sie kulturelle Unterschiede respektieren und klar kommunizieren.
Wir werden die Rolle und Funktion von Gesten in verschiedenen Kulturen und Praxisgemeinschaften diskutieren und dabei auf eine Reihe von disziplinären Perspektiven zurückgreifen, darunter Kunst, Geschichte, Rhetorik, Anthropologie, Ethnografie, Psychologie, kognitive Linguistik und Interaktionsforschung. Durch die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Rahmenkonzepten befassen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen, die mit der Zugänglichkeit multimodaler Daten für die Forschung verbunden sind. Besonderes Augenmerk wird auf die innovativen Techniken und Technologien gelegt, die Forschende einsetzen, um Gesten in komplexen Kommunikationsumgebungen zu erfassen, zu analysieren und darzustellen.
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG) in Brasilien im Rahmen des Probral-Projekts (DAAD-CAPES) durchgeführt und umfasst Online-Erfahrungen mit interkultureller Kommunikation in der Praxis.
A2 Seminar
[Si] Dimensiones glotopolíticas de las lenguas y las literaturas
regelmäßiger Termin ab 16.10.2025 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 16.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
La perspectiva de la glotopolítica permite comprender el funcionamiento de la lengua y el plurilingüismo a partir de la base de las ciencias sociales, desde las cuales lengua, sociedad y cultura se estudian conjuntamente. Sin reduccionismos tecnocráticos, se reflexiona sobre las condiciones de intervención en las relaciones lingüístico-sociales y su reproducción. Esto incluye un examen del peso glotopolítico de la literatura y de los procesos literarios. Los puntos de referencia aquí son los procesos de lucha por la hegemonía en el marco de la sociedad civil.
El curso se sitúa en el contexto de un diálogo europeo-latinoamericano en el campo de la investigación glotopolítica, que se ha intensificado en los últimos años, y se trabajará con ejemplos de Europa y América Latina. Empezaremos con consideraciones sobre la historia de la lingüística. Después, se invitará a los participantes a incorporar experiencias de sus propios contextos en el marco de una reflexión sobre las condiciones lingüístico-comunicativas de la participación social.
(05-MA-R-023) Literatur- und Kulturwissenschaft I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Extractivismo
La clase se dicta en castellano. El extractivismo, entendido como “la explotación de grandes volúmenes de recursos naturales que se exportan como commodities y generan economías de enclave” (Wagner, Extractivismo, en: Diccionario del agro latinoamericano) es un tema de suma actualidad en América Latina – pensamos, por ejemplo, en las discusiones acerca del Cerrejón en Colombia, la extracción de petróleo en el Parque Nacional Yasuní-ITT en Ecuador o las minas de cobre chilenas. Desde un acercamiento interdisciplinario, el seminario indaga los conflictos socio-ambientales en torno al extractivismo y las dinámicas de sociedades rentistas . Se revisará la explotación de recursos (oro, plata etc.) desde los tiempos de la Colonia, descrita en las crónicas desde perspectivas españolas, mestizas o indígenas; así como el nuevo extractivismo verde y las discusiones sobre el hidrógeno verde.
El curso se desarrollará a través de módulos colaborativos de aprendizaje internacional en línea (COIL) y estará a cargo de 2 profesores de diversas nacionalidades (colombiana, alemana) con diferentes formaciones disciplinares (literatura, jurisprudencia). Fechas: 17.10.-5.12. 14-17 h (CET)
[Si] Guinea Ecuatorial: ¿a dónde vas? – Exkursion zur Semana de literatura guineoecuatorial an der Uni Wien
In dieser Veranstaltung werden wir zum einen theoretische und praktische Aspekte von Migration, Exil und Literatur untersuchen, zum anderen werden durch qualitative Interviews mit Schriftsteller*innen aus Äquatorialguinea mit Migrationserfahrung zentrale Informationen über dieses Thema dokumentiert und in kurzen Dokumentarfilmen präsentiert.
Die Filmemachenden León Felipe Troya und Natalie Halla werden uns bei der Durchführung der Interviews, den Dreharbeiten und der Postproduktion begleiten. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen arbeiten und sich dabei auf eine*n Schriftsteller*in oder Thema konzentrieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen eines von Erasmus geförderten Blended Intensive Programmes (BIP) statt und besteht daher aus zwei Komponenten: einer digitalen Vor- und Nachbereitung (Daten s. o.) sowie einem Präsenzteil in Wien (17.-21.11.2025). Aus diesem Grund ist die Teilnahme nur bei bereits bestehender Anmeldung möglich.
[Si] Spanischer Realismus
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Die Veranstaltung (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus/Naturalismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa/Madre naturaleza und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Sie fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Natur, der Rolle der Frau und sozialen Ungleichheiten.
Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullón, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta. Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Es wird dringend empfohlen, mit der Lektüre des Romans Fortunata y Jacinta von Pérez Galdós frühzeitig, d.h. vor Beginn der Vorlesungszeit, zu beginnen.
A2 Übung
[Si] Extractivismo
La clase se dicta en castellano. El extractivismo, entendido como “la explotación de grandes volúmenes de recursos naturales que se exportan como commodities y generan economías de enclave” (Wagner, Extractivismo, en: Diccionario del agro latinoamericano) es un tema de suma actualidad en América Latina – pensamos, por ejemplo, en las discusiones acerca del Cerrejón en Colombia, la extracción de petróleo en el Parque Nacional Yasuní-ITT en Ecuador o las minas de cobre chilenas. Desde un acercamiento interdisciplinario, el seminario indaga los conflictos socio-ambientales en torno al extractivismo y las dinámicas de sociedades rentistas . Se revisará la explotación de recursos (oro, plata etc.) desde los tiempos de la Colonia, descrita en las crónicas desde perspectivas españolas, mestizas o indígenas; así como el nuevo extractivismo verde y las discusiones sobre el hidrógeno verde.
El curso se desarrollará a través de módulos colaborativos de aprendizaje internacional en línea (COIL) y estará a cargo de 2 profesores de diversas nacionalidades (colombiana, alemana) con diferentes formaciones disciplinares (literatura, jurisprudencia). Fechas: 17.10.-5.12. 14-17 h (CET)
[Si] Guinea Ecuatorial: ¿a dónde vas? – Exkursion zur Semana de literatura guineoecuatorial an der Uni Wien
In dieser Veranstaltung werden wir zum einen theoretische und praktische Aspekte von Migration, Exil und Literatur untersuchen, zum anderen werden durch qualitative Interviews mit Schriftsteller*innen aus Äquatorialguinea mit Migrationserfahrung zentrale Informationen über dieses Thema dokumentiert und in kurzen Dokumentarfilmen präsentiert.
Die Filmemachenden León Felipe Troya und Natalie Halla werden uns bei der Durchführung der Interviews, den Dreharbeiten und der Postproduktion begleiten. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen arbeiten und sich dabei auf eine*n Schriftsteller*in oder Thema konzentrieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen eines von Erasmus geförderten Blended Intensive Programmes (BIP) statt und besteht daher aus zwei Komponenten: einer digitalen Vor- und Nachbereitung (Daten s. o.) sowie einem Präsenzteil in Wien (17.-21.11.2025). Aus diesem Grund ist die Teilnahme nur bei bereits bestehender Anmeldung möglich.
[Si] Spanischer Realismus
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. II G, 110e | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 110e |
Die Veranstaltung (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus/Naturalismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa/Madre naturaleza und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Sie fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Natur, der Rolle der Frau und sozialen Ungleichheiten.
Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullón, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta. Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Es wird dringend empfohlen, mit der Lektüre des Romans Fortunata y Jacinta von Pérez Galdós frühzeitig, d.h. vor Beginn der Vorlesungszeit, zu beginnen.
(05-MA-R-024) Literatur- und Kulturwissenschaft II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Guinea Ecuatorial: ¿a dónde vas? – Exkursion zur Semana de literatura guineoecuatorial an der Uni Wien
In dieser Veranstaltung werden wir zum einen theoretische und praktische Aspekte von Migration, Exil und Literatur untersuchen, zum anderen werden durch qualitative Interviews mit Schriftsteller*innen aus Äquatorialguinea mit Migrationserfahrung zentrale Informationen über dieses Thema dokumentiert und in kurzen Dokumentarfilmen präsentiert.
Die Filmemachenden León Felipe Troya und Natalie Halla werden uns bei der Durchführung der Interviews, den Dreharbeiten und der Postproduktion begleiten. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen arbeiten und sich dabei auf eine*n Schriftsteller*in oder Thema konzentrieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen eines von Erasmus geförderten Blended Intensive Programmes (BIP) statt und besteht daher aus zwei Komponenten: einer digitalen Vor- und Nachbereitung (Daten s. o.) sowie einem Präsenzteil in Wien (17.-21.11.2025). Aus diesem Grund ist die Teilnahme nur bei bereits bestehender Anmeldung möglich.
A2 Seminar
[Si] Guinea Ecuatorial: ¿a dónde vas? – Exkursion zur Semana de literatura guineoecuatorial an der Uni Wien
In dieser Veranstaltung werden wir zum einen theoretische und praktische Aspekte von Migration, Exil und Literatur untersuchen, zum anderen werden durch qualitative Interviews mit Schriftsteller*innen aus Äquatorialguinea mit Migrationserfahrung zentrale Informationen über dieses Thema dokumentiert und in kurzen Dokumentarfilmen präsentiert.
Die Filmemachenden León Felipe Troya und Natalie Halla werden uns bei der Durchführung der Interviews, den Dreharbeiten und der Postproduktion begleiten. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen arbeiten und sich dabei auf eine*n Schriftsteller*in oder Thema konzentrieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen eines von Erasmus geförderten Blended Intensive Programmes (BIP) statt und besteht daher aus zwei Komponenten: einer digitalen Vor- und Nachbereitung (Daten s. o.) sowie einem Präsenzteil in Wien (17.-21.11.2025). Aus diesem Grund ist die Teilnahme nur bei bereits bestehender Anmeldung möglich.
Lusitanistik/Portugiesisch ⇑
(05-MA-R-029) Língua e comunicação I (HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Sprachkurs
(05-MA-R-030) Língua e comunicação II (HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Sprachkurs
A2 Sprachkurs
(05-MA-R-031) Linguistik I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Gestenstudien (VIP und EUPeace)

SDG 16.1 – Deutliche Verringerung von Gewalt und gewaltbedingter Sterblichkeit
Die Analyse von Gesten kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu reduzieren. Studierende lernen, wie die verschiedenen Ebenen der Kommunikation zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann, indem sie kulturelle Unterschiede respektieren und klar kommunizieren.
Wir werden die Rolle und Funktion von Gesten in verschiedenen Kulturen und Praxisgemeinschaften diskutieren und dabei auf eine Reihe von disziplinären Perspektiven zurückgreifen, darunter Kunst, Geschichte, Rhetorik, Anthropologie, Ethnografie, Psychologie, kognitive Linguistik und Interaktionsforschung. Durch die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Rahmenkonzepten befassen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen, die mit der Zugänglichkeit multimodaler Daten für die Forschung verbunden sind. Besonderes Augenmerk wird auf die innovativen Techniken und Technologien gelegt, die Forschende einsetzen, um Gesten in komplexen Kommunikationsumgebungen zu erfassen, zu analysieren und darzustellen.
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG) in Brasilien im Rahmen des Probral-Projekts (DAAD-CAPES) durchgeführt und umfasst Online-Erfahrungen mit interkultureller Kommunikation in der Praxis.
A2 Übung
[Si] Lexikologie
regelmäßiger Termin ab 15.10.2025 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 15.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
Das Seminar bietet eine Einführung in zentrale Begriffe und Konzepte der Lexikologie romanischer Sprachen, darunter Wortbildung, Bedeutungswandel und semantische Relationen. Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen liegt der Schwerpunkt auf der praktischen und multimodalen Analyse aktueller Spracherscheinungen. Untersucht werden unter anderem neue Wortschöpfungen, Sprachgebrauch in digitalen Medien, sowie der Einfluss von Bild, Text und Ton auf die Bedeutungskonstitution. Dabei werden sowohl schriftliche als auch mündliche Daten (z. B. Social Media-Posts, Werbung, Podcasts oder Alltagsgespräche) analysiert. Ziel ist es, die Dynamik des Wortschatzes in gegenwärtigen Kommunikationsformen zu erfassen und mit aktuellen Methoden sprachwissenschaftlich zu beschreiben.
(05-MA-R-032) Linguistik II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Gestenstudien (VIP und EUPeace)

SDG 16.1 – Deutliche Verringerung von Gewalt und gewaltbedingter Sterblichkeit
Die Analyse von Gesten kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte zu reduzieren. Studierende lernen, wie die verschiedenen Ebenen der Kommunikation zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann, indem sie kulturelle Unterschiede respektieren und klar kommunizieren.
Wir werden die Rolle und Funktion von Gesten in verschiedenen Kulturen und Praxisgemeinschaften diskutieren und dabei auf eine Reihe von disziplinären Perspektiven zurückgreifen, darunter Kunst, Geschichte, Rhetorik, Anthropologie, Ethnografie, Psychologie, kognitive Linguistik und Interaktionsforschung. Durch die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Rahmenkonzepten befassen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen, die mit der Zugänglichkeit multimodaler Daten für die Forschung verbunden sind. Besonderes Augenmerk wird auf die innovativen Techniken und Technologien gelegt, die Forschende einsetzen, um Gesten in komplexen Kommunikationsumgebungen zu erfassen, zu analysieren und darzustellen.
Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bundesuniversität von Minas Gerais (UFMG) in Brasilien im Rahmen des Probral-Projekts (DAAD-CAPES) durchgeführt und umfasst Online-Erfahrungen mit interkultureller Kommunikation in der Praxis.
A2 Seminar
[Si] Migrationslinguistik
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil II, G 108 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil II, G 108 |
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Migrationslinguistik, die sich mit den sprachlichen Auswirkungen von Migration und den Wechselwirkungen zwischen Sprache, Kultur und Gesellschaft befasst. Es untersucht sowohl historische als auch aktuelle Migrationsbewegungen in Bezug auf die romanischen Sprachen, z.B. das Spanische in den USA, europäische Einwanderungssprachen in Lateinamerika sowie das Spanische und Portugiesische als Herkunftssprachen in Deutschland und anderen Ländern. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, theoretische Konzepte und methodische Ansätze anzuwenden, Sprachdaten aus migrantischen Kontexten zu analysieren und eigene Forschungsthemen zu entwickeln. Durch Vorträge, Gruppenarbeiten und die Analyse von Fallstudien werden die Studierenden ein Verständnis für die soziolinguistischen Aspekte der Migration und deren Auswirkungen auf die romanischen Sprachen erlangen. Leistungsnachweis: Referat und ggf. Hausarbeit.
(05-MA-R-033) Literatur- und Kulturwissenschaft I (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar
[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
[Si] Müll-Erzählungen/Narrativas de la basura en literatura y cine / Narrativas do lixo na literatura e no cinema
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 002b | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b |

SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung
Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten.
In diesem Seminar werden wir uns literarischen und filmischen Werken aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden.
Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden jedoch bereitgestellt.
A2 Übung
[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
[Si] Müll-Erzählungen/Narrativas de la basura en literatura y cine / Narrativas do lixo na literatura e no cinema
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 002b | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b |

SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung
Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten.
In diesem Seminar werden wir uns literarischen und filmischen Werken aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden.
Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden jedoch bereitgestellt.
(05-MA-R-034) Literatur- und Kulturwissenschaft II (HF ICB und HF/NF Romanistik) ⇑
A1 Seminar/Übung
[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
[Si] Müll-Erzählungen/Narrativas de la basura en literatura y cine / Narrativas do lixo na literatura e no cinema
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 002b | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b |

SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung
Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten.
In diesem Seminar werden wir uns literarischen und filmischen Werken aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden.
Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden jedoch bereitgestellt.
A2 Seminar
[Si] Aktuelle Diskurse in Social Media von und über Frauen in Wissenschaft, Literatur und Streetart
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. II G, 104 | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 104 |
[Si] Müll-Erzählungen/Narrativas de la basura en literatura y cine / Narrativas do lixo na literatura e no cinema
regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. II G, 002b | |
nächster Termin: 14.10.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 002b |

SDG 12.5 – Verringerung des Abfallaufkommens durch Vermeidung, Verminderung, Wiederverwertung und Wiederverwendung
Die Veranstaltung befasst sich mit Erzählungen von und über Menschen, die Entsorgtes sammeln und zum Wiederverwertung verkaufen und sich damit ihren eigenen Lebensunterhalt finanzieren. Insofern sensibilisiert sie neben dem Thema des Abfallaufkommens auch für die Existenz und Verringerung von Armut, sozialen Ungleichheiten und für menschenwürdige Arbeit.
‘Müll’, von der OECD als Substanzen oder Objekte definiert, die entsorgt werden (sollen), stellt aktuell eine vom Menschen geschaffene globale Herausforderung für den Planeten und die darauf lebenden Wesen dar. Zugleich ist der Begriff relativ, weil er davon abhängt, wer ihn definiert: Was für die einen zu entsorgen ist, kann für andere noch brauchbar sein, sei es für den persönlichen Gebrauch oder als Material, das verkauft und recycelt werden kann. Insofern verkörpert Müll zugleich soziale Ungleichheiten, die in den postkolonialen Gesellschaften Lateinamerikas besonders deutlich zutage treten.
In diesem Seminar werden wir uns literarischen und filmischen Werken aus Brasilien und dem spanischsprachigen Lateinamerika widmen, in denen Müll eine zentrale Rolle einnimmt und zugleich Fragen zum gesellschaftlichen Umgang mit Ressourcen, anderen Lebewesen, aber auch sozialen Ungleichheiten aufwirft. Anhand von post- und dekolonialen Theorien werden wir untersuchen, wie diese Aspekte in Literatur und Film dargestellt und welche Verfahren eingesetzt werden, um Ungleichheiten aufzuzeigen und teils zugleich zu überwinden.
Die Werke werden im Original rezipiert, Übersetzungen werden jedoch bereitgestellt.