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Vorlesungsverzeichnis: SoSe 2025

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Fachbereich 05: Sprache, Literatur, Kultur - Romanistik - Master of Arts (Studienbeginn ab Wintersemester 2020/21)

Veranstaltungen

Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.

 

 
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Legende

    
[Spr Kurs] Communication professionnelles et pratiques commerciales 1
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, H118
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, H118

   
[Spr Kurs] Communication orale
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G110a
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110a

 
[Spr Kurs] Communication écrite a
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G119
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G119

[Spr Kurs] Communication écrite b
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G110a
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110a

Kommentar:

Dans le cadre de ce cours, nous metterons l'accent sur l'expression écrite autour de trois types de textes: l'essai argumenté, le commentaire d'oeuvre d'art et le compte rendu. Vous devrez écrire régulièrement et recevrez ainsi de ma part des évaluations au cours du semestre afin de continuer à parfaire votre niveau de langue. Les objectifs visés seront: savoir rédiger un texte cohérent, savoir argumenter / contre-argumenter, savoir s’exprimer de manière nuancée, savoir rédiger un texte dans un français soigné, savoir varier les formulations, éviter les répétitions.


 
[Si] Les langues de spécialité
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

Dans ce cours j’ai l’intention d’élaborer avec les participants les nœuds thématiques contenus dans Lerat, Pierre, 1995, Les langues des spécialisées, Paris, puf. Ce livre contient 17 chapitres qui vont de l’évolution du concept ‘langue de spécialité’ jusqu’à l’emploi de cette variété dans l’enseignement.
Le cours est structuré en deux phases : On commencera par une introduction générale, dans laquelle nous abordons l’évolution de la recherche dans ce secteur du langage; l’ancrage extralinguistique et situationnel du discours spécialisé ainsi que sa nature grammaticale (morphologie, syntaxe, lexique, textualité etc.).
Il suit une série de séances dans lesquelles les participants vont présenter un thème relatif à l’argument du cours.
Le cours se terminera avec des informations sur la linguistique du corpus appliquée à la communication spécialisée.


[Si] Sprachliche Minderheiten in Frankreich
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

Die Beschäftigung mit sprachlichen Minderheiten schärft den Blick für Möglichkeiten und Behinderungen der gesellschaftlichen Teilhabe, für sprachliche Ausschlussmechanismen ebenso wie für Emanzipationsbestrebungen. Auch wenn sich das Französische im Verlauf der Geschichte Frankreichs gegenüber konkurrierenden Idiomen durchsetzen konnte, bleibt Frankreich ein in hohem Maße vielsprachiger Staat. Neben die Sprachen autochthoner Minderheiten (wie z.B. Bretonisch, Baskisch, Okzitanisch) sind durch Migrationsprozesse zahlreiche weitere Sprachen getreten. Die Veranstaltung
thematisiert die häufig konfliktreiche Koexistenz verschiedener Sprachen sowie Prozesse der sprachlichen
Minorisierung und Revitalisierung unter Einbeziehung historischer, sprachpolitischer, literarischer,
bildungspolitischer und identitärer Aspekte. Die Teilnehmenden werden viel Raum für die Pflege eigener
Interessen und die Reflexion über ihre eigene Mehrsprachigkeit haben.


   
[Ü] Literaturen zwischen den Kulturen - ein kreatives Schreibatelier mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  digital
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: digital

Kommentar:

Der Kurs rückt den Prozess des Schreibens in den Fokus: Ausgehend von einer Reflexion und Rekonstruktion der Studierenden zu ihren ersten eigenen Erfahrungen des Produzierens und Rezipierens von Texten werden sie in verschiedenen Schritten an den Prozess des eigenständigen (kreativen) Schreibens von Kurzgeschichten herangeführt. Theoretisch-methodisch ist der Kurs auf die Textsorte der Kurzgeschichte ausgerichtet – praktischer Input, Tipps und Erfahrungen werden von der französischen Autorin Dr. Nirina Ralantoaritsimba ergänzt und von der Seminarleiterin literaturwissenschaftlich eingeordnet. Beide nehmen die Studierenden mit in den Entstehungsprozess ihrer eigenen Texte und in die Frage der Reflexion narrativer Mittel und begleiten das Schreiben der Studierenden in einem interdisziplinären Dialog von Praxis und theoretischer Reflexion, wobei die Freude über den Erfolg der ersten eigenen Texte im Vordergrund steht.


[Si] Zwischenweltenschreiben - frankophone Autorinnen und ihre Texte (Projektkurs inkl. Workshop am 7. + 8. Mai)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In diesem Kurs wird die Frage der Literaturen ohne festen Wohnsitz im Vordergrund einer Diskussion weniger bekannter frankophoner Autorinnen stehen. Wie definiert sich Identität über spräche, wie werden eigene und fremde Welten konstruiert, wie Identitäten und Zugehörigkeiten verhandelt, diese Fragen sollen im Rekurs auf Ansätze der kleinen Weltliteraturen (Deleuze) und des Zwischenweltenschreibens (Ette) erörtert werden.


[Ü] Literaturen zwischen den Kulturen - ein kreatives Schreibatelier mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  digital
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: digital

Kommentar:

Der Kurs rückt den Prozess des Schreibens in den Fokus: Ausgehend von einer Reflexion und Rekonstruktion der Studierenden zu ihren ersten eigenen Erfahrungen des Produzierens und Rezipierens von Texten werden sie in verschiedenen Schritten an den Prozess des eigenständigen (kreativen) Schreibens von Kurzgeschichten herangeführt. Theoretisch-methodisch ist der Kurs auf die Textsorte der Kurzgeschichte ausgerichtet – praktischer Input, Tipps und Erfahrungen werden von der französischen Autorin Dr. Nirina Ralantoaritsimba ergänzt und von der Seminarleiterin literaturwissenschaftlich eingeordnet. Beide nehmen die Studierenden mit in den Entstehungsprozess ihrer eigenen Texte und in die Frage der Reflexion narrativer Mittel und begleiten das Schreiben der Studierenden in einem interdisziplinären Dialog von Praxis und theoretischer Reflexion, wobei die Freude über den Erfolg der ersten eigenen Texte im Vordergrund steht.


[Si] Zwischenweltenschreiben - frankophone Autorinnen und ihre Texte (Projektkurs inkl. Workshop am 7. + 8. Mai)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In diesem Kurs wird die Frage der Literaturen ohne festen Wohnsitz im Vordergrund einer Diskussion weniger bekannter frankophoner Autorinnen stehen. Wie definiert sich Identität über spräche, wie werden eigene und fremde Welten konstruiert, wie Identitäten und Zugehörigkeiten verhandelt, diese Fragen sollen im Rekurs auf Ansätze der kleinen Weltliteraturen (Deleuze) und des Zwischenweltenschreibens (Ette) erörtert werden.


     
[Ü] Español económico I
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

 
[Ü] Español económico II
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

[Ü] Español económico III
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 25.04.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 25.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

 
[Spr Kurs] Comunicación escrita I
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

[Ü] Traducción español-alemán
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 25.04.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 25.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

   
[Ü] Intercultural Communication in Interaction (in English)
Dozent/-in:
Prof. Dr. Anna Ladilova Ulrike Schröder (UFMG)
Format:
digital
Zeit und Ort:
9 Einzeltermine:
Mo. 28.04.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 05.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 12.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 19.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 26.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 02.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 09.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 16.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   PhilI, G 02b
Mo. 23.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   PhilI, G 02b

Kommentar:

Intercultural communication is an interdisciplinary field of study. In order to present a variety of theories that have been developed and emphasised at different stages of intercultural communication as a distinct area of research, this seminar aims to approach it from sociological, anthropological, psychological and linguistic perspectives. Particular attention will be paid to the interactions themselves, in which participants are involved and which may be expressed in multimodal ways. The seminar will be held in collaboration with the Federal University of Minas Gerais (UFMG) in Brazil and will therefore include practical experience of intercultural communication.


[Ü] Methoden der romanischen Linguistik
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G119
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G119

Kommentar:

Das Seminar **"Methoden der romanischen Linguistik"** bietet eine fundierte Einführung in zentrale methodische Ansätze der Sprachwissenschaft mit einem Fokus auf romanische Sprachen. Studierende erhalten einen praxisnahen Überblick über qualitative und quantitative Forschungsmethoden, darunter Korpuslinguistik, Variationistische Analyse, experimentelle Verfahren und Feldforschung. Besonders wertvoll ist das Seminar für diejenigen, die aktuell oder in naher Zukunft ihre Abschlussarbeit in der Linguistik schreiben. Es vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch anwendbare Techniken zur Datenerhebung, -analyse und -interpretation. Durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsprojekten und die Möglichkeit, eigene methodische Fragestellungen zu entwickeln, werden Studierende gezielt auf die Herausforderungen ihrer eigenen wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet.


   
[Si/Ü] Desigualdades sociales y buen vivir en el siglo XIX – novelas del realismo
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

Das Seminar (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Es fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Ungleichheiten (bezogen auf die Kategorien race, class, gender) und nach etwaigen positiven Entwürfen eines buen vivir im Rahmen der Zeit.
Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullon, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta.


[Ü] Extractivismo en América Latina desde la Colonia hasta la actualidad: oportunidades y desafíos
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
9 Einzeltermine:
Fr. 21.03.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 28.03.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 04.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 11.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 18.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 25.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 02.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 09.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 16.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

El extractivismo, entendido como “la explotación de grandes volúmenes de recursos naturales que se exportan como commodities y generan economías de enclave” (Wagner, Extractivismo, en: Diccionario del agro latinoamericano) es un tema de suma actualidad en América Latina – pensamos, por ejemplo, en las discusiones acerca del Cerrejón en Colombia, la extracción de petróleo en el Parque Nacional Yasuní-ITT en Ecuador o las minas de cobre chilenas. 
Desde un acercamiento interdisciplinario, el seminario indaga los conflictos socio-ambientales en torno al extractivismo y las dinámicas de sociedades rentistas . Se revisará la explotación de recursos (oro, plata etc.) desde los tiempos de la Colonia, descrita en las crónicas desde perspectivas españolas, mestizas o indígenas; así como el nuevo extractivismo verde y las discusiones sobre el hidrogeno verde.


[Ü] Javier Marías: "Corazón tan blanco"
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

[Si/Ü] Desigualdades sociales y buen vivir en el siglo XIX – novelas del realismo
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

Das Seminar (Unterrichtssprache, wenn gewünscht, Spanisch) befasst sich mit zentralen Romanen des spanischen und hispanoamerikanischen Realismus der 1880er Jahre: B. Pérez Galdós, Fortunata y Jacinta; Clarín, La Regenta; E. Pardo Bazán, Los pazos de Ulloa und C. Matto de Turner, Aves sin nido. Es fragt nach der Darstellung von Gesellschaft, Ungleichheiten (bezogen auf die Kategorien race, class, gender) und nach etwaigen positiven Entwürfen eines buen vivir im Rahmen der Zeit.
Einführende Literatur: F. Wolfzettel, Der spanische Roman von der Aufklärung bis zur frühen Moderne (1999), G. Gullon, La novela moderna en España (1885-1902): los albores de la modernidad (1992) und F. Caudet in der cátedra-Ausgabe von Galdós‘ Fortunata y Jacinta.


[Ü] Extractivismo en América Latina desde la Colonia hasta la actualidad: oportunidades y desafíos
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
9 Einzeltermine:
Fr. 21.03.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 28.03.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 04.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 11.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 18.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 25.04.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 02.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 09.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe
Fr. 16.05.2025,14.00 - 17.00 Uhr   keine Raumangabe

Kommentar:

El extractivismo, entendido como “la explotación de grandes volúmenes de recursos naturales que se exportan como commodities y generan economías de enclave” (Wagner, Extractivismo, en: Diccionario del agro latinoamericano) es un tema de suma actualidad en América Latina – pensamos, por ejemplo, en las discusiones acerca del Cerrejón en Colombia, la extracción de petróleo en el Parque Nacional Yasuní-ITT en Ecuador o las minas de cobre chilenas. 
Desde un acercamiento interdisciplinario, el seminario indaga los conflictos socio-ambientales en torno al extractivismo y las dinámicas de sociedades rentistas . Se revisará la explotación de recursos (oro, plata etc.) desde los tiempos de la Colonia, descrita en las crónicas desde perspectivas españolas, mestizas o indígenas; así como el nuevo extractivismo verde y las discusiones sobre el hidrogeno verde.


[Ü] Javier Marías: "Corazón tan blanco"
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

[RiVl] Musik und Tanz als Agenten von Transkulturalität
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 18:00 - 20:00 Uhr  Biologischer Hörsaal im Hauptgebäude, Ludwigstr. 23
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Biologischer Hörsaal im Hauptgebäude, Ludwigstr. 23

Kommentar:

Diese interdisziplinäre Veranstaltung, auch geöffnet für GasthörerInnen, widmet sich theoretisch und anhand von konkreten Musik-, Tanz- und Liedformen der Frage, wie Musik und Tanz der Iberischen Halbinsel und Lateinamerikas vom Mittelalter bis heute wahrgenommen wurden und wie sie als Agenten von Transkulturalität festgefügte kulturelle Grenzen überschritten und im Laufe von Begegnungsprozessen selbst Veränderungen erfahren haben. Beginnend bei mittelalterlichen Traktaten zur Gefährlichkeit des Tanzes über nach Amerika exportierte Musik der Europäer im 16. und 17. Jh. gehen die ReferentInnen u.a. auf Bolero, Tango, Samba, Reggaeton und Flamenco ein. Als Veranstaltung im Rahmen des Schwerpunkts Interkulturelle Kommunikation (IK) werden hier theoretische Grundlagen, kulturspezifische Verständigungsweisen sowie die kulturelle Bedeutung und Funktion der Medien Musik und Tanz thematisiert.
Zur Einführung empfohlen: Fernando Ortiz, Contrapunteo cubano del tabaco y el azúcar. Ed. de E. M. Santí. Madrid: cátedra 2002; dt. Übersetzung von Maralde Meyer-Minnemann unter dem Titel: Tabak und Zucker. Frankfurt: Insel 1987.


     
[Spr Kurs] Mediação 1
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 18:00 - 20:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

[Spr Kurs] Comunicação Oral
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

   
[Ü] Sprachpolitik und Mehrsprachigkeit in Brasilien
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

Kommentar:

In dieser Veranstaltung werden wir uns mit allgemeinen Themen der Sprach(en)politik beschäftigen: Regelung der Standardsprache, Sprachen und Schulunterricht, Förderung oder Verbot von Minderheitssprachen, Mehrsprachigkeit (und Identität), u. a.
Ferner werden wir über Sprachen und Dialekte anderer Sprachen in Brasilien sprechen. 2024 feierten Brasilien und Deutschland 200 Jahre deutschsprachige Einwanderung in Brasilien. Als Folge der verschiedenen Einwanderungswellen existieren bis heute, besonders in Süden Brasiliens, deutsche Dialekte wie Pommerisch und Hunsrückisch, aber auch Talian (Italiano) und weitere Einflüsse des Italienischen zum Beispiel im Stadtteil Mooca in São Paulo, Dialeto Mooquês.
Weiterhin werden wir uns mit dem Projekt NURC und mit regionalen „falares“, „sotaques“, „dialetos“ Brasiliens, wie der Dialeto Caipira, Dialeto dos Quilombolas, und deren Einflüssen von indigener und/oder afrikanischer Sprachen auseinandersetzen und über den „preconceito linguístico“ diskutieren.
Empfohlene Literatur: Noll, Volker (1999): Das brasilianische Portugiesisch.


[Ü] Intercultural Communication in Interaction (in English)
Dozent/-in:
Prof. Dr. Anna Ladilova Ulrike Schröder (UFMG)
Format:
digital
Zeit und Ort:
9 Einzeltermine:
Mo. 28.04.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 05.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 12.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 19.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 26.05.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 02.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 09.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   Phil II, G02b
Mo. 16.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   PhilI, G 02b
Mo. 23.06.2025,14.25 - 17.50 Uhr   PhilI, G 02b

Kommentar:

Intercultural communication is an interdisciplinary field of study. In order to present a variety of theories that have been developed and emphasised at different stages of intercultural communication as a distinct area of research, this seminar aims to approach it from sociological, anthropological, psychological and linguistic perspectives. Particular attention will be paid to the interactions themselves, in which participants are involved and which may be expressed in multimodal ways. The seminar will be held in collaboration with the Federal University of Minas Gerais (UFMG) in Brazil and will therefore include practical experience of intercultural communication.


   
[Ü] Das Schweigen brechen - Djamila Ribeiro und Tatiana Salem über Tabus und Traumata
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In dieser Veranstaltung werden wir uns besonders durch die autofiktionalen Werke Cartas para a minha avó (2021) von Djamila Ribeiro und Melhor não contar (2024) von Tatiana Salem mit Thematiken wie Feminismus, sexueller Belästigung, Intersektionalität und Rassismus (in Brasilien) auseinandersetzen. In den Romanen (Memoiren) werden intime Geschichten öffentlich gemacht und erlangen dadurch eine gesellschaftspolitische Kraft. „Besser nicht erzählen“ (melhor não contar) spielt auf einen Diskurs an, der Opfer dazu zwingt, zu schweigen, um ein „größeres Übel“ zu vermeiden. Das kollektive Verdrängen ignoriert die Perspektiven der Opfer und der Ausgeschlossenen. In beiden Werken wird mit der Illusion gebrochen, wonach nicht Ausgesprochenes nicht real ist:, denn es ist geschehen und das Erzählen und die Erinnerung sind kollektiv.

Zusätzlich empfohlene Lektüre: Djamila Ribeiro(2019): O lugar de fala.
Deutsche Übersetzung: Djamila Ribeiro (2022): Wo wir Sprechen – Schwarze Diskursräume


[Ü] Literarische crônicas: vom Flüchtigen zum Beständigen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

Kommentar:

In dieser Veranstaltung werden wir uns mit der (literarischen) Gattung Crônica beschäftigen. Crônicas entstanden im 19. Jahrhundert in der Tradition des Feuilleton und sie werden bis heute in portugiesischen und brasilianischen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht. Durch die Kürze, den Aktualitätsbezug und ihres häufig persönlichen und humorvollen oder ironischen Tons erfreuen sich crônicas in der brasilianischen Gesellschaft großer Beliebtheit und werden nicht selten gesammelt und als Buch veröffentlicht. Wir werden mit den frühen crônicas beginnen und auch solche aus anderen lusophonen Ländern kennenlernen und unter verschiedenen Aspekten analysieren.

Lektüre: Kegler, Michael/ Luísa Costa Hölzl (2022): Crónica Lusófonas /Lusophone Kolumnen Zeitgenössische Alltagsbetrachtungen aus portugiesischsprachigen Ländern.


[Ü] Das Schweigen brechen - Djamila Ribeiro und Tatiana Salem über Tabus und Traumata
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In dieser Veranstaltung werden wir uns besonders durch die autofiktionalen Werke Cartas para a minha avó (2021) von Djamila Ribeiro und Melhor não contar (2024) von Tatiana Salem mit Thematiken wie Feminismus, sexueller Belästigung, Intersektionalität und Rassismus (in Brasilien) auseinandersetzen. In den Romanen (Memoiren) werden intime Geschichten öffentlich gemacht und erlangen dadurch eine gesellschaftspolitische Kraft. „Besser nicht erzählen“ (melhor não contar) spielt auf einen Diskurs an, der Opfer dazu zwingt, zu schweigen, um ein „größeres Übel“ zu vermeiden. Das kollektive Verdrängen ignoriert die Perspektiven der Opfer und der Ausgeschlossenen. In beiden Werken wird mit der Illusion gebrochen, wonach nicht Ausgesprochenes nicht real ist:, denn es ist geschehen und das Erzählen und die Erinnerung sind kollektiv.

Zusätzlich empfohlene Lektüre: Djamila Ribeiro(2019): O lugar de fala.
Deutsche Übersetzung: Djamila Ribeiro (2022): Wo wir Sprechen – Schwarze Diskursräume


[Ü] Literarische crônicas: vom Flüchtigen zum Beständigen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

Kommentar:

In dieser Veranstaltung werden wir uns mit der (literarischen) Gattung Crônica beschäftigen. Crônicas entstanden im 19. Jahrhundert in der Tradition des Feuilleton und sie werden bis heute in portugiesischen und brasilianischen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht. Durch die Kürze, den Aktualitätsbezug und ihres häufig persönlichen und humorvollen oder ironischen Tons erfreuen sich crônicas in der brasilianischen Gesellschaft großer Beliebtheit und werden nicht selten gesammelt und als Buch veröffentlicht. Wir werden mit den frühen crônicas beginnen und auch solche aus anderen lusophonen Ländern kennenlernen und unter verschiedenen Aspekten analysieren.

Lektüre: Kegler, Michael/ Luísa Costa Hölzl (2022): Crónica Lusófonas /Lusophone Kolumnen Zeitgenössische Alltagsbetrachtungen aus portugiesischsprachigen Ländern.


[RiVl] Musik und Tanz als Agenten von Transkulturalität
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 18:00 - 20:00 Uhr  Biologischer Hörsaal im Hauptgebäude, Ludwigstr. 23
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Biologischer Hörsaal im Hauptgebäude, Ludwigstr. 23

Kommentar:

Diese interdisziplinäre Veranstaltung, auch geöffnet für GasthörerInnen, widmet sich theoretisch und anhand von konkreten Musik-, Tanz- und Liedformen der Frage, wie Musik und Tanz der Iberischen Halbinsel und Lateinamerikas vom Mittelalter bis heute wahrgenommen wurden und wie sie als Agenten von Transkulturalität festgefügte kulturelle Grenzen überschritten und im Laufe von Begegnungsprozessen selbst Veränderungen erfahren haben. Beginnend bei mittelalterlichen Traktaten zur Gefährlichkeit des Tanzes über nach Amerika exportierte Musik der Europäer im 16. und 17. Jh. gehen die ReferentInnen u.a. auf Bolero, Tango, Samba, Reggaeton und Flamenco ein. Als Veranstaltung im Rahmen des Schwerpunkts Interkulturelle Kommunikation (IK) werden hier theoretische Grundlagen, kulturspezifische Verständigungsweisen sowie die kulturelle Bedeutung und Funktion der Medien Musik und Tanz thematisiert.
Zur Einführung empfohlen: Fernando Ortiz, Contrapunteo cubano del tabaco y el azúcar. Ed. de E. M. Santí. Madrid: cátedra 2002; dt. Übersetzung von Maralde Meyer-Minnemann unter dem Titel: Tabak und Zucker. Frankfurt: Insel 1987.


   
[Spr Kurs] Fachsprache Grundkurs Atualidades Econômicas
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

[Spr Kurs] Fachsprache Aufbaukurs Comunicação Professional
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

 
nach oben | Kontakt: evv@uni-giessen.de