JLU Gie�en
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Sie sind hier: StartFachbereich 05: Sprache, Literatur, KulturSlavistikMaster of Arts (Studienbeginn ab Wintersemester 2020/21)
Vorlesungsverzeichnis: SoSe 2025

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Fachbereich 05: Sprache, Literatur, Kultur - Slavistik - Master of Arts (Studienbeginn ab Wintersemester 2020/21)

Veranstaltungen

Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.

 

 
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Legende

      
[Si/Ü] 200 Jahre "Gore ot uma" (Verstand schafft Leiden)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] (Un-)Politische Reisen in der Frühmoderne. Karamzin und Radiščev
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Anfang der 1790er Jahre sind es zwei Reisebeschreibungen, welche die Gemüter in Russland unter Zarin Ekaterina II. erregen – Aleksandr Radiščevs "Putešestvie iz Peterburga v Moskvu" [Reise von Petersburg nach Moskau] und Nikolaj Karamzins "Pis’ma russkogo putešestvennika" [Briefe eines russischen Reisenden]. Die beiden Texte, die unterschiedlicher, ja „ungleichzeitiger“ (Jauß) kaum sein könnten, verbinden politische Implikationen: Karamzin verschweigt, dass er Zeuge der Französischen Revolution in Paris wurde, Radiščev spickt seine russische Binnenreise mit Kritik an der ungerechten Ständeordnung und revolutionären Warnungen. Dabei ist Radiščev dem hohen Stil des Klassizismus verhaftet, während Karamzin als weltgewandter Sentimentalist und Stilreformer auftritt.
Im Seminar werden beide kanonischen Texte, die in deutscher Übersetzung vorliegen, zueinander in Beziehung gesetzt und gefragt, welche politischen und ästhetischen Botschaften Texte über Reisen – seien diese fiktiv oder weitgehend biografisch – in der Sattelzeit der russischen Frühmoderne transportieren.


[Si/Ü] 200 Jahre "Gore ot uma" (Verstand schafft Leiden)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


   
[Si] (Un-)Politische Reisen in der Frühmoderne. Karamzin und Radiščev
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Anfang der 1790er Jahre sind es zwei Reisebeschreibungen, welche die Gemüter in Russland unter Zarin Ekaterina II. erregen – Aleksandr Radiščevs "Putešestvie iz Peterburga v Moskvu" [Reise von Petersburg nach Moskau] und Nikolaj Karamzins "Pis’ma russkogo putešestvennika" [Briefe eines russischen Reisenden]. Die beiden Texte, die unterschiedlicher, ja „ungleichzeitiger“ (Jauß) kaum sein könnten, verbinden politische Implikationen: Karamzin verschweigt, dass er Zeuge der Französischen Revolution in Paris wurde, Radiščev spickt seine russische Binnenreise mit Kritik an der ungerechten Ständeordnung und revolutionären Warnungen. Dabei ist Radiščev dem hohen Stil des Klassizismus verhaftet, während Karamzin als weltgewandter Sentimentalist und Stilreformer auftritt.
Im Seminar werden beide kanonischen Texte, die in deutscher Übersetzung vorliegen, zueinander in Beziehung gesetzt und gefragt, welche politischen und ästhetischen Botschaften Texte über Reisen – seien diese fiktiv oder weitgehend biografisch – in der Sattelzeit der russischen Frühmoderne transportieren.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] (Un-)Politische Reisen in der Frühmoderne. Karamzin und Radiščev
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Anfang der 1790er Jahre sind es zwei Reisebeschreibungen, welche die Gemüter in Russland unter Zarin Ekaterina II. erregen – Aleksandr Radiščevs "Putešestvie iz Peterburga v Moskvu" [Reise von Petersburg nach Moskau] und Nikolaj Karamzins "Pis’ma russkogo putešestvennika" [Briefe eines russischen Reisenden]. Die beiden Texte, die unterschiedlicher, ja „ungleichzeitiger“ (Jauß) kaum sein könnten, verbinden politische Implikationen: Karamzin verschweigt, dass er Zeuge der Französischen Revolution in Paris wurde, Radiščev spickt seine russische Binnenreise mit Kritik an der ungerechten Ständeordnung und revolutionären Warnungen. Dabei ist Radiščev dem hohen Stil des Klassizismus verhaftet, während Karamzin als weltgewandter Sentimentalist und Stilreformer auftritt.
Im Seminar werden beide kanonischen Texte, die in deutscher Übersetzung vorliegen, zueinander in Beziehung gesetzt und gefragt, welche politischen und ästhetischen Botschaften Texte über Reisen – seien diese fiktiv oder weitgehend biografisch – in der Sattelzeit der russischen Frühmoderne transportieren.


[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


   
[Si/Ü] Mechanismen des Sprachwandels
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

   
[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


[Ü] Korpuslinguistik des Ost- und Westslavischen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.05.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 15.05.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Methoden der Korpuslinguistik. Einerseits werden wir Aufsätze zu linguistischen Theorien und Themen lesen und besprechen. Andererseits werden wir diese Themen anhand von (hauptsächlich russischen und polnischen) Online-Korpora veranschaulichen und überprüfen. So wird eine Verbindung zwischen theoretischer Linguistik und ihrer praktischen Anwendung hergestellt.


     
[Spr Kurs] Russisch "Aufbaukurs II (landeskundliche Texte)" (MA) (A, B)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Im Kurs werden relevante landeskundliche Themen behandelt, die sowohl russischsprachige Länder im Allgemeinen als auch interkulturelle Fragen betreffen.


[Spr Kurs] Russisch "Aufbaukurs II (landeskundliche Texte)" (MA) (C, D)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 18:00 - 20:00 Uhr  Phil. I, C 030
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 030

Kommentar:

Im Kurs werden relevante landeskundliche Themen behandelt, die sowohl russischsprachige Länder im Allgemeinen als auch interkulturelle Fragen betreffen.


[Spr Kurs] Russisch "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" (A, B)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 25.04.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 25.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Dieser Kurs richtet sich an Master- und Lehamttudierende. Im Kurs werden die anspruchvolleren Themen der russischen Grammatik vertieft behandelt.


[Spr Kurs] Russisch "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" (C, D)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Die Inhalte des Kurses "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" werden entsprechend den Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.


       
[Spr Kurs] Russisch "Aufbaukurs II (landeskundliche Texte)" (MA) (A, B)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Im Kurs werden relevante landeskundliche Themen behandelt, die sowohl russischsprachige Länder im Allgemeinen als auch interkulturelle Fragen betreffen.


[Spr Kurs] Russisch "Aufbaukurs II (landeskundliche Texte)" (MA) (C, D)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 18:00 - 20:00 Uhr  Phil. I, C 030
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 030

Kommentar:

Im Kurs werden relevante landeskundliche Themen behandelt, die sowohl russischsprachige Länder im Allgemeinen als auch interkulturelle Fragen betreffen.


[Spr Kurs] Russisch "Konversation III" (A, B, C, D)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:30 - 10:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Dieser Kurs richtet sich an die Hauptfach-Studierenden im 6. Fachsemester, die alle Kurse nach dem vorgegebenen Kursplan – v.a. die Grundkurse Russisch I-IV AB, Lektüre I AB und Kommunikation II AB – absolviert haben, und orientiert sich am Niveau B2 (GER). Den Schwerpunkt dieses Kurses bildet die mündliche Interaktion, und zwar der Ausbau des zusammenhängenden monologischen Sprechens in Form von Präsentationen und interaktiven Referaten zu hochschulspezifischen und fachbezogenen Themen einerseits und die Förderung der Fähigkeit zum sachlichen Argumentieren und zur Diskussionsführung andererseits (Fähigkeit anschließend persönliche Meinung zum Thema darzulegen, eigenen Standpunkt überzeugend zu verteidigen, auf Argumentationen anderer zu reagieren, Thesen eines Referats/ einer Präsentation zu kommentieren). Durch die Notwendigkeit den fachbezogenen komplexeren Präsentationen/ Referaten zu folgen und sich an Diskussionen und Meinungsaustausch aktiv zu beteiligen wird auch Hörverstehen als Fertigkeit auf dem entsprechenden Niveau gefördert. Präsentationen werden zu landeskundlichen Themen gehalten, so dass infolge dessen auch die interkulturelle Kompetenz gefördert wird.


[Spr Kurs] Russisch "Lektüre II" (A, B)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001


Kommentar:

Dieser Kurs richtet sich an Lernende ohne herkunftssprachliche Kenntnisse, die nach dem vorgegebenen Kursplan den Sprachkurs Russisch IV AB Russisch absolviert haben und orientiert sich am Niveau B2 (GER). Im Mittelpunkt des Kurses stehen die Förderung und die Weiterentwicklung des Leseverstehens, und damit der Kompetenz, längere und komplexere Texte zu verstehen, nach gewünschten Informationen zu durchsuchen und diese in einen selbst produzierten Text zusammenzutragen, um bestimmte Aufgaben zu lösen.
Im Mittelpunkt des Kurses steht der Ausbau der Lesekompetenz in Verbindung mit Fähigkeit zur Mediation der Texte, wie Verarbeitung und Wiedergabe der soziokulturellen Hintergründe, der landeskundlichen oder fachlichen Spezifik der gelesenen Texte in andere Textformen, Perspektiven oder Zielsprache. Übungen zum Leseverstehen werden in diesem Kurs durch mündliche Interaktion (Diskussionen) ergänzt.


[Spr Kurs] Russisch "Lektüre II" (C, D)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. II G, 112
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 112


Kommentar:

Dieser Kurs hat vorrangig die Entwicklung des Leseverstehens zum Ziel, fördert aber nebenbei auch die anderen Fertigkeiten auf der Basis unterschiedlicher Textsorten. Der Sprachkurs richtet sich an Lernende, die ihre Sprachkenntnisse durch das Lesen, Besprechen und Analysieren unterschiedlicher Texte verbessern möchten. Im Kurs werden sowie literarische als auch sachbezogene Fachtexte aus verschiedenen Themenbereichen behandelt, um vor allem Wortschatz, aber auch und kulturelles Wissen zu erweitern. Durch gezielte Übungen zu Grammatik und Lexik, sowie Diskussionen über die Inhalte wird das Sprachgefühl der Teilnehmenden geschärft und die Ausdrucksfähigkeit gefördert. Der Kurs eignet sich für Lernende mit mittleren bis fortgeschrittenen Sprachkenntnissen im Russischen, die ihr Textverständnis kompetenzorientiert vertiefen möchten.


[Spr Kurs] Russisch "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" (A, B)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 25.04.2025
wöchentlich Fr. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 25.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Dieser Kurs richtet sich an Master- und Lehamttudierende. Im Kurs werden die anspruchvolleren Themen der russischen Grammatik vertieft behandelt.


[Spr Kurs] Russisch "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" (C, D)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Die Inhalte des Kurses "Schwierige Fälle der russischen Grammatik" werden entsprechend den Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt.


           
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Vl+Ü] Geschichte der tschechischen Literatur
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

In der Veranstaltung wird die Geschichte der tschechischen Literatur von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts behandelt. Den Vorlesungsteil schauen sich die Studierenden zuhause auf StudIP an. In den Präsenssitzungen werden die Inhalte der Vorlesung noch einmal zusammengefasst und anhand von der Analsye von Beispieltexten zu den jeweiligen Epochen veranschaulicht.
Die Powerpoint-Prasentation, die Grundlage der Vorlesung ist, die Videos der Vorlesung sowie die Auszúge aus tschechischen literarischen Werken auf Tschechisch und auf Deutsch finden sich auf StudIP.
Zur Vertiefung können auch folgende Werke herangezogen werden:
Česká literatura od počátku k dnešku. Praha. 1998.
Dějiny české literatury. Díl I-IV. Praha 1959-1995.
Holý, J. 2003. Geschichte der Literatur des 20. Jahrhunderts. Wien.
Holý, J. 2011. Tschechische Literatur 1945–2000 Tendenzen, Autoren, Materialien: Ein Handbuch. Wiesbaden.
Měšťan, A. 1984. Geschichte der tschechischen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert. Köln. (=Bausteine zur Geschichte der Literatur bei den Slaven, 24).
Panorama české literatury. Literární dějiny od počátku do současnosti. Olomouc 1994.
Schamschula, W. 1990-2004. Geschichte der tschechischen Literatur. Band 1-3. Köln.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


   
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


[Vl+Ü] Geschichte der tschechischen Literatur
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

In der Veranstaltung wird die Geschichte der tschechischen Literatur von den Anfängen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts behandelt. Den Vorlesungsteil schauen sich die Studierenden zuhause auf StudIP an. In den Präsenssitzungen werden die Inhalte der Vorlesung noch einmal zusammengefasst und anhand von der Analsye von Beispieltexten zu den jeweiligen Epochen veranschaulicht.
Die Powerpoint-Prasentation, die Grundlage der Vorlesung ist, die Videos der Vorlesung sowie die Auszúge aus tschechischen literarischen Werken auf Tschechisch und auf Deutsch finden sich auf StudIP.
Zur Vertiefung können auch folgende Werke herangezogen werden:
Česká literatura od počátku k dnešku. Praha. 1998.
Dějiny české literatury. Díl I-IV. Praha 1959-1995.
Holý, J. 2003. Geschichte der Literatur des 20. Jahrhunderts. Wien.
Holý, J. 2011. Tschechische Literatur 1945–2000 Tendenzen, Autoren, Materialien: Ein Handbuch. Wiesbaden.
Měšťan, A. 1984. Geschichte der tschechischen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert. Köln. (=Bausteine zur Geschichte der Literatur bei den Slaven, 24).
Panorama české literatury. Literární dějiny od počátku do současnosti. Olomouc 1994.
Schamschula, W. 1990-2004. Geschichte der tschechischen Literatur. Band 1-3. Köln.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


       
[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


[Ü] Korpuslinguistik des Ost- und Westslavischen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.05.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 15.05.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Methoden der Korpuslinguistik. Einerseits werden wir Aufsätze zu linguistischen Theorien und Themen lesen und besprechen. Andererseits werden wir diese Themen anhand von (hauptsächlich russischen und polnischen) Online-Korpora veranschaulichen und überprüfen. So wird eine Verbindung zwischen theoretischer Linguistik und ihrer praktischen Anwendung hergestellt.


   
[Spr Kurs] Tschechisch "Aufbaukurs II": Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina  (AfK-Nr.: 670)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung Tschechisch IV ist Voraussetzung für die Teilnahme an "Aufbaukurs II". Quereinsteiger*innen melden sich bitte beim Veranstaltungsleiter.
V tomto kurzu opakujeme různé kapitoly z české gramatiky, čteme texty a osvojujeme si nová slova z různých tématických okruhu. Cvičíme také poslech pomocí auditivních a adiovizuálních nahrávek. Kurz je založen na učebnici olomoucké univerzity "Czech it up" CI z roku 2019. Univerzitní knihovna JLU má několik exemplářů.
Během letního semestru se budeme zabývat těmito tematickými kapitolami: Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina.
Učební materiál: Hradilová, Darina; Bednáříková, Božena et al. 2020. Czech it up. Čeština pro cizince. C1. Olomouc.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


[Spr Kurs] Tschechisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II": Klasiky české kinematografie 60ých let  (AfK-Nr. 669)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung Tschechisch IV ist Voraussetzung für die Teilnahme an "Konversation und schriftlicher Ausdruck II". Quereinsteiger*innen melden sich bitte beim Veranstaltungsleiter.
V tomto kurzu probereme každý týden jeden klasik české kinematografie. Každý semestr je věnován filmům z konkretního období. Cílem kurzu je seznamení se s českým filmovým kanonem a zlepšení ústní a písemné komunikační schopnosti studujících. Na filmy se každý studujíci dívá doma a odpovídá na předem rozdané otázky ke každému filmu.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


[Spr Kurs] Tschechisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr. 672)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Im Kurs Geschäftskommunikation werden Textsorten eingeführt und eintrainiert, die im Handelsverkehr vorkommem. Die Form tschechischer Geschäftsbriefe wird vorgestellt und die wichtigsten festen Wendungen dieses Fachstils werden eingeübt. Auch wird das Schreiben von Lebenslauf und Motivationsbrief auf Tschechisch geübt.
Das Skript "Geschäftskommunikation" von Franz Schindler steht in StudIP zum Downloaden bereit.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


 
[Spr Kurs] Tschechisch "Aufbaukurs II": Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina  (AfK-Nr.: 670)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung Tschechisch IV ist Voraussetzung für die Teilnahme an "Aufbaukurs II". Quereinsteiger*innen melden sich bitte beim Veranstaltungsleiter.
V tomto kurzu opakujeme různé kapitoly z české gramatiky, čteme texty a osvojujeme si nová slova z různých tématických okruhu. Cvičíme také poslech pomocí auditivních a adiovizuálních nahrávek. Kurz je založen na učebnici olomoucké univerzity "Czech it up" CI z roku 2019. Univerzitní knihovna JLU má několik exemplářů.
Během letního semestru se budeme zabývat těmito tematickými kapitolami: Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina.
Učební materiál: Hradilová, Darina; Bednáříková, Božena et al. 2020. Czech it up. Čeština pro cizince. C1. Olomouc.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


[Spr Kurs] Tschechisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II": Klasiky české kinematografie 60ých let  (AfK-Nr. 669)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung Tschechisch IV ist Voraussetzung für die Teilnahme an "Konversation und schriftlicher Ausdruck II". Quereinsteiger*innen melden sich bitte beim Veranstaltungsleiter.
V tomto kurzu probereme každý týden jeden klasik české kinematografie. Každý semestr je věnován filmům z konkretního období. Cílem kurzu je seznamení se s českým filmovým kanonem a zlepšení ústní a písemné komunikační schopnosti studujících. Na filmy se každý studujíci dívá doma a odpovídá na předem rozdané otázky ke každému filmu.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


 
[Spr Kurs] Tschechisch "Aufbaukurs II": Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina  (AfK-Nr.: 670)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung Tschechisch IV ist Voraussetzung für die Teilnahme an "Aufbaukurs II". Quereinsteiger*innen melden sich bitte beim Veranstaltungsleiter.
V tomto kurzu opakujeme různé kapitoly z české gramatiky, čteme texty a osvojujeme si nová slova z různých tématických okruhu. Cvičíme také poslech pomocí auditivních a adiovizuálních nahrávek. Kurz je založen na učebnici olomoucké univerzity "Czech it up" CI z roku 2019. Univerzitní knihovna JLU má několik exemplářů.
Během letního semestru se budeme zabývat těmito tematickými kapitolami: Člověk pracující, Život pracovní a soukromý, Partnerství a rodina.
Učební materiál: Hradilová, Darina; Bednáříková, Božena et al. 2020. Czech it up. Čeština pro cizince. C1. Olomouc.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


[Spr Kurs] Tschechisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr. 672)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil. I, F 007
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, F 007

Kommentar:

Im Kurs Geschäftskommunikation werden Textsorten eingeführt und eintrainiert, die im Handelsverkehr vorkommem. Die Form tschechischer Geschäftsbriefe wird vorgestellt und die wichtigsten festen Wendungen dieses Fachstils werden eingeübt. Auch wird das Schreiben von Lebenslauf und Motivationsbrief auf Tschechisch geübt.
Das Skript "Geschäftskommunikation" von Franz Schindler steht in StudIP zum Downloaden bereit.
Kurz je součástí učebního programu, který připravuje na zkoušku UNIcert II.


           
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Sienkiewicz antikolonial
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Nach der dritten polnischen Teilung von 1795 und auch noch nach dem Novemberaufstand von 1830/31 gerierte sich die russische Teilungsmacht zunächst repressiver als die preußische und die österreichische. Dies änderte sich nach dem Januaraufstand von 1863/64, als Preußen eine regelrechte Kolonisations- und Germanisierungspolitik gegenüber den polnischen Untertanen startete. Darauf reagierte der im russischen Teilungsgebiet ansässige spätere Nobelpreisträger für Literatur Henryk Sienkiewicz in seinen Erzählungen und Romanen, oftmals in der Form historischer Allegorien (der Kreuzritterorden des Hochmittelalters) oder exotischer Metaphern (Indianer als Opfer deutscher Kolonisten).
In diesem Seminar werden ausgewählte Meistererzählungen Sienkiewiczs zusammen mit seinem eher plumpen Roman "Krzyżacy" ["Die Kreuzritter"] (zusammen mit der späteren nationalistischen Verfilmung) auf ihre antikolonial-antipreußischen Implikationen hin gelesen und interpretiert.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Vl] Polnische Literatur der Teilungszeit
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Die polnische Kultur stand über 123 Jahre – von 1795 bis 1918 – vor der Herausforderung, die verlorene Eigenstaatlichkeit auf dem Wege eines rein kulturell, sprachlich, religiös und besonders literarisch basierten Nation Buildings zu kompensieren. Aus dieser Kompensationsleistung ergeben sich bis heute reichende Folgen für die polnische Kultur, etwa die Identifikation mit dem Katholizismus (Polak-katolik), die extreme Kanonisierung der romantischen Literatur und ein nationaler Opfermythos, der immer wieder (etwa beim Flugzeugabsturz von Smolensk 2010) neu aktiviert werden kann. Diese Vorlesung spürt also den Wurzeln der heutigen polnischen Kultur in der Zeit der Teilungen von 1772 bis 1918 nach.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si] Sienkiewicz antikolonial
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Nach der dritten polnischen Teilung von 1795 und auch noch nach dem Novemberaufstand von 1830/31 gerierte sich die russische Teilungsmacht zunächst repressiver als die preußische und die österreichische. Dies änderte sich nach dem Januaraufstand von 1863/64, als Preußen eine regelrechte Kolonisations- und Germanisierungspolitik gegenüber den polnischen Untertanen startete. Darauf reagierte der im russischen Teilungsgebiet ansässige spätere Nobelpreisträger für Literatur Henryk Sienkiewicz in seinen Erzählungen und Romanen, oftmals in der Form historischer Allegorien (der Kreuzritterorden des Hochmittelalters) oder exotischer Metaphern (Indianer als Opfer deutscher Kolonisten).
In diesem Seminar werden ausgewählte Meistererzählungen Sienkiewiczs zusammen mit seinem eher plumpen Roman "Krzyżacy" ["Die Kreuzritter"] (zusammen mit der späteren nationalistischen Verfilmung) auf ihre antikolonial-antipreußischen Implikationen hin gelesen und interpretiert.


   
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Sienkiewicz antikolonial
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Nach der dritten polnischen Teilung von 1795 und auch noch nach dem Novemberaufstand von 1830/31 gerierte sich die russische Teilungsmacht zunächst repressiver als die preußische und die österreichische. Dies änderte sich nach dem Januaraufstand von 1863/64, als Preußen eine regelrechte Kolonisations- und Germanisierungspolitik gegenüber den polnischen Untertanen startete. Darauf reagierte der im russischen Teilungsgebiet ansässige spätere Nobelpreisträger für Literatur Henryk Sienkiewicz in seinen Erzählungen und Romanen, oftmals in der Form historischer Allegorien (der Kreuzritterorden des Hochmittelalters) oder exotischer Metaphern (Indianer als Opfer deutscher Kolonisten).
In diesem Seminar werden ausgewählte Meistererzählungen Sienkiewiczs zusammen mit seinem eher plumpen Roman "Krzyżacy" ["Die Kreuzritter"] (zusammen mit der späteren nationalistischen Verfilmung) auf ihre antikolonial-antipreußischen Implikationen hin gelesen und interpretiert.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si] Sienkiewicz antikolonial
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Nach der dritten polnischen Teilung von 1795 und auch noch nach dem Novemberaufstand von 1830/31 gerierte sich die russische Teilungsmacht zunächst repressiver als die preußische und die österreichische. Dies änderte sich nach dem Januaraufstand von 1863/64, als Preußen eine regelrechte Kolonisations- und Germanisierungspolitik gegenüber den polnischen Untertanen startete. Darauf reagierte der im russischen Teilungsgebiet ansässige spätere Nobelpreisträger für Literatur Henryk Sienkiewicz in seinen Erzählungen und Romanen, oftmals in der Form historischer Allegorien (der Kreuzritterorden des Hochmittelalters) oder exotischer Metaphern (Indianer als Opfer deutscher Kolonisten).
In diesem Seminar werden ausgewählte Meistererzählungen Sienkiewiczs zusammen mit seinem eher plumpen Roman "Krzyżacy" ["Die Kreuzritter"] (zusammen mit der späteren nationalistischen Verfilmung) auf ihre antikolonial-antipreußischen Implikationen hin gelesen und interpretiert.


       
[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


[Ü] Korpuslinguistik des Ost- und Westslavischen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.05.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 15.05.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Methoden der Korpuslinguistik. Einerseits werden wir Aufsätze zu linguistischen Theorien und Themen lesen und besprechen. Andererseits werden wir diese Themen anhand von (hauptsächlich russischen und polnischen) Online-Korpora veranschaulichen und überprüfen. So wird eine Verbindung zwischen theoretischer Linguistik und ihrer praktischen Anwendung hergestellt.


   
[Spr Kurs] Polnisch "Aufbaukurs II": Leben in der Stadt, Tourismus, Umwelt  (AfK-Nr.: 660)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss des Aufbaukurses I ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. Besprochen werden Themen, wie Umwelt, Tourismus, Stadtleben. Weiterentwickelt wird sowohl die mündliche als auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinsichtlich der grammatischen Themen wird Konditional und Imperativ behandelt.


[Spr Kurs] Polnisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II": Die zeitgenössische polnische Literatur II (MA)  (AfK-Nr. 659)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Sehr gute Kenntnisse der polnischen Sprache (mindestens B1) sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. In diesem Kurs werden ausgewählte Texte der polnischen zeitgenössischen Literatur gelesen und diskutiert. Besprochen werden auch Literaturverfilmungen. Die Studenten werden auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln.


[Spr Kurs] Polnisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr.: 662)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Sehr gute Kenntnisse der polnischen Sprache (mindestens B1) sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. In diesem Kurs werden Texte aus dem Bereich „Geschäftsleben” gelesen und besprochen . Geübt wird auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit.


 
[Spr Kurs] Polnisch "Aufbaukurs II": Leben in der Stadt, Tourismus, Umwelt  (AfK-Nr.: 660)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss des Aufbaukurses I ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. Besprochen werden Themen, wie Umwelt, Tourismus, Stadtleben. Weiterentwickelt wird sowohl die mündliche als auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinsichtlich der grammatischen Themen wird Konditional und Imperativ behandelt.


[Spr Kurs] Polnisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II": Die zeitgenössische polnische Literatur II (MA)  (AfK-Nr. 659)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Sehr gute Kenntnisse der polnischen Sprache (mindestens B1) sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. In diesem Kurs werden ausgewählte Texte der polnischen zeitgenössischen Literatur gelesen und diskutiert. Besprochen werden auch Literaturverfilmungen. Die Studenten werden auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln.


 
[Spr Kurs] Polnisch "Aufbaukurs II": Leben in der Stadt, Tourismus, Umwelt  (AfK-Nr.: 660)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Der erfolgreiche Abschluss des Aufbaukurses I ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. Besprochen werden Themen, wie Umwelt, Tourismus, Stadtleben. Weiterentwickelt wird sowohl die mündliche als auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinsichtlich der grammatischen Themen wird Konditional und Imperativ behandelt.


[Spr Kurs] Polnisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr.: 662)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 001
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 001

Kommentar:

Sehr gute Kenntnisse der polnischen Sprache (mindestens B1) sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. In diesem Kurs werden Texte aus dem Bereich „Geschäftsleben” gelesen und besprochen . Geübt wird auch die schriftliche Ausdrucksfähigkeit.


           
[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


 
[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


 
[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


[Si/Ü] Blockseminar zum goEast-Filmfestival 2025
Veranstaltung beginnt am 14.04.2025, mit digitalen Anteilen!
Dozent/-in:
Format:
mit digitalen Anteilen
Zeit und Ort:
4 Einzeltermine:
Mo. 14.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   digital
Di. 15.04.2025,10.00 - 18.00 Uhr   digital
Di. 22.04.2025,18.00 - 20.00 Uhr   digital
Fr. 09.05.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

BITTE BEACHTEN SIE ZWEI ANMELDEFRISTEN, die für die Teilnahme erforderlich und verbindlich sind: Anmeldung zur Veranstaltung bis zum 11.04.2025 in Stud.IP, Akkreditierung bei goEast bis zum 17.04.2025!

Als Seminarteilnehmende können Sie sich akkreditieren lassen. Somit besteht die Möglichkeit, vergünstigte Tickets zu erhalten. Bitte halten Sie vor der Akkreditierung unbedingt Rücksprache per Mail mit der Dozentin und bezahlen Sie nichts vorab! Weitere Informationen zum Seminar, zur Akkreditierung sowie zum Festival finden Sie in Stud.IP nach Anmeldung.
Das Festival des Mittel- und Osteuropäischen Films findet dieses Jahr vom 23.04.25 bis 29.04.25 in Wiesbaden statt und feiert somit sein 25. Jubiläum. Insgesamt werden in den Kinos und an Veranstaltungsorten in Wiesbaden und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mehr als 100 Filme und ein umfangreiches Rahmenprogramm (Lesungen, Ausstellungen, Symposium und Partys) präsentiert.
Während des Festivalzeitraums werden ausgewählte Filme gemeinsam in Präsenz angesehen. Planen Sie also bitte 1-2 weitere Tage für den Besuch ein. Bitte beachten Sie, dass die Filme (evtl. auch in digitaler Form) – voraussichtlich nur in dieser Zeit gesehen werden können. Eine verpflichtende Filmauswahl für die Veranstaltung wird von der Dozentin festgelegt, sobald das Programm veröffentlicht wird. Selbstverständlich haben Sie auch Gelegenheit, zusätzlich dazu Filme Ihrer Wahl zu sehen.


       
[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


   
[Spr Kurs] Kroatisch/Serbisch Aufbaukurs II "Syntax und Morphologie" (MA)  (AfK-Nr. 690)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 112
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 112


Kommentar:

Fortsetzung des Aufbaukurses I. Die Studenten sollen das Sprachniveau B2 besitzen und in der Lage sein, über den üblichen Alltag, Arbeit und Studium hinaus auch über aktuelle Ereignisse, Pläne und Erlebtes zu berichten. Die grammatischen Gebiete wie im GK II + III und Aufbaukurs I, sowie verschiedene Zahlwörter, Konditional, Imperativ, Partizipien und Deklination der Personalpronomen sollten beherrscht werden.


[Spr Kurs] Kroatisch/Serbisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II: Literaturverfilmungen" (MA)  (AfK-Nr. 689)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II G, 112
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 112


Kommentar:

Na seminaru će romani i filmovi biti analizirani kao narativi te će biti riječi o sastavnicama tih narativa, likovima, mjestu i vremenu radnje, tehnikama pripovijedanja te filmskim izražajnim sredstvima kojima je postignuta adaptacija književnog djela u film. Također, analizirajući narative adaptacija, obuhvatit ćemo društvenu stvarnost prikazanu u filmovima, i staviti naglasak na način prikazivanja društvenih problema, odnosno na to donosi li adaptacija novo ( i moguće) drukčije gledište na sociopolitičku situaciju te implikacije koje kroz eventualne promjene u mediju i narativu izlaze na vidjelo.


 
[Spr Kurs] Kroatisch/Serbisch Aufbaukurs II "Syntax und Morphologie" (MA)  (AfK-Nr. 690)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. II G, 112
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. II G, 112


Kommentar:

Fortsetzung des Aufbaukurses I. Die Studenten sollen das Sprachniveau B2 besitzen und in der Lage sein, über den üblichen Alltag, Arbeit und Studium hinaus auch über aktuelle Ereignisse, Pläne und Erlebtes zu berichten. Die grammatischen Gebiete wie im GK II + III und Aufbaukurs I, sowie verschiedene Zahlwörter, Konditional, Imperativ, Partizipien und Deklination der Personalpronomen sollten beherrscht werden.


[Spr Kurs] Kroatisch/Serbisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr. 692)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 25.04.2025
wöchentlich Fr. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 25.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106


Kommentar:

Mithilfe von Übungen und ausgewählten Texten werden mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit im Geschäftsleben (Unternehmen, Sparkassen, Krankenkassen, Hotels, Schulen u. a.) trainiert. Sehr gute Kenntnisse des Bosnischen/Kroatischen/Serbischen werden erwartet (mindestens B1 des GeRs).


           
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


   
[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


[Si] Futurism in Czechoslovakia, Poland, Russia and Ukraine
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, C 029
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, C 029

Kommentar:

The avant-garde of the 1910s and 1920s was the first truly pan-European artistic movement. It emerged with French cubo-futurist pictorial art (Pablo Picasso). Initiated by F.T. Marinetti in Italy, futurist modes of writing and concepts of time quickly spilled over to other countries: first to Russia, and later also to Czechoslovakia, Poland, and Ukraine. This course explores the poetics and the political goals of futurism through a close reading of manifestoes and poems by Russian (Igor’ Severianin, Vladimir Maiakovskii, Velimir Khlebnikov, Aleksei Kruchenykh), Czech (Stanislav Kostka Neumann), Polish (Tytus Czyżewski, Bruno Jasieński, Anatol Stern, Aleksander Wat) and Ukrainian representatives (Mykola Bazhan, Mykhail’ Semenko). The class rounds off with an exploration of the further evolution of avant-garde art, its appropriation and elimination by the totalitarianisms of the 20th century and the commodification of avant-garde aesthetics.


[Si] Postsozialistische Kriege neu denken. Literatur und Kultur in Zeiten des Umbruchs  (05-Komp-BA-009)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, D 106
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 106

Kommentar:

Seit 2022 ist der von Russland in der Ukraine geführte Krieg in den Mittelpunkt des weltweiten Medieninteresses gerückt. In den vergangenen drei Jahren ist dieser Krieg, der massive Zerstörungen von Menschenleben, Ökosystemen und Infrastruktur sowie Flucht und Vertreibung verursacht hat, nicht nur zu einem festen Bestandteil der globalen politischen Agenda, sondern auch zu einem entscheidenden Faktor für kulturelle Produktion, Identitätsbildung und globale Sicherheit geworden. Angesichts dieser epochalen Umwälzungen wird allzu leicht übersehen, dass dieser Krieg nicht erst 2022 begonnen hat und auch politisch wie kulturell an zahlreiche andere Kriege und Konflikte im postsozialistischen Raum anknüpft, die zumeist von der Russischen Föderation geführt wurden und/oder die NATO bzw. den „Westen“ involvierten.
Beginnend mit dem Krieg in der Ukraine, werden wir in unserem Seminar einige postsozialistische Kriege, insbesondere die Kriege in Jugoslawien, Tschetschenien und Georgien sichten und ihre literarischen und kulturellen Aufarbeitungen analysieren. Warum scheinen postsozialistische Länder so anfällig für Kriege zu sein, und wie wirken Literatur und Kultur bei der Entstehung und Aushandlung von Konflikten mit? Welche Identitäten werden durch Kriege gefördert? Welche historisch-kulturellen Traumata sind prägend und welche Rolle spielen dabei die komplexen (post-)imperialen Verflechtungen im postsozialistischen Raum? Können Literatur und Kultur Traumata lindern und Frieden stiften – oder sind sie im Gegenteil vor allem Propagandainstrumente, die Polarisierungen erzeugen und Konflikte perpetuieren? Diese und andere Fragen werden in den Seminarsitzungen anhand von Fallbeispielen aus Literatur und Film (aus der Ukraine, Russland, Georgien, Kroatien, Bosnien und Deutschland) diskutiert. Darüber hinaus werden wir die historisch-kulturellen Hintergründe der jeweiligen Kriege rekonstruieren, um die konkreten Ereignisse und ihre Aufarbeitungen besser zu verstehen.
Kenntnisse der jeweiligen slavischen Sprachen sind hierfür von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.


[Si/Ü] Technologie-Diskurse in der Prosa der slavischen Postmoderne (tschechisch, russisch, ukrainisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 22.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Der technologische Fortschritt brachte seit Anfang der 1990er Jahre Entwicklungen mit sich, die den herkömmlichen Technologie-Begriff erweitert haben. Die Literatur des postindustriellen Zeitalters hat diese Wende begleitet und auf die Herausforderungen für die Menschheit hingewiesen hat, die damit zusammenhängen. Im Seminar besprechen wir ausgewählte literarische und publizistische Texte aus dem östlichen Europa zu solchen Themen wie künstliche Intelligenz, neue Medien, Robotik, Bioethik und moderne Kriegstechnologien.


       
[Si] Syntax (ost- und westslavisch)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr  Phil. I, D 209
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, D 209

Kommentar:

Das Seminar wird ausgesuchte syntaktische Konstruktionen im innerslavischen Kontrast behandeln, besonders unpersönliche Konstruktionen und Passiva.


[Ü] Korpuslinguistik des Ost- und Westslavischen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 15.05.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil. I, G 333a
nächster Termin: 15.05.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a

Kommentar:

Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in die Methoden der Korpuslinguistik. Einerseits werden wir Aufsätze zu linguistischen Theorien und Themen lesen und besprechen. Andererseits werden wir diese Themen anhand von (hauptsächlich russischen und polnischen) Online-Korpora veranschaulichen und überprüfen. So wird eine Verbindung zwischen theoretischer Linguistik und ihrer praktischen Anwendung hergestellt.


   
[Spr Kurs] Ukrainisch "Aufbaukurs II: Medien" (MA)  (AfK-Nr.: 680)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 013
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 013

Kommentar:

Der Aufbaukurs gibt die Möglichkeit, in Absprache mit den Studierenden
Kapitel der Grammatik zu wiederholen und zu vertiefen sowie Fach- und literarische Texte zu
bearbeiten. Ziele: Vertiefung der bereits erworbenen grammatischen Kenntnisse, Aneignung
von Wissen zu diversen Themen des aktuellen Lebens in der Ukraine (Bildungswesen, politisches
System etc.) sowie Kenntnis von literarischen Schlüsseltexten aus dem 20. und 21. Jahrhundert.


[Ü] Ukrainisch "Konversation und schriftlicher Ausdruck II: Ukrajins'ka mova na karti svitu" (MA)  (AfK-Nr. 679)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 013
nächster Termin: 24.04.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 013

Kommentar:

In der Veranstaltung sollen die mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten weiterentwickelt werden. Grundlage hierzu bilden ukrainische Filme und Texten. Deren Diskussion und handlungsorientierten Analyse erfolgt anhand von vorgegebenen Fragen, die schriftlich beantwortet werden und als Grundlage für die mündliche Auseinandersetzung dienen. Ziel ist die Fähigkeit, den Inhalt von ukrainischen Filmen/Texten wiederzugeben, deren Themen zu diskutieren, historisch einzuordnen und den eigenen Standpunkt dazu zu erläutern. Bei der Auswahl der Filme/Texte handelt es sich um Schlüsselwerke aus dem 20. und 21. Jahrhundert.


 
[Spr Kurs] Ukrainisch "Aufbaukurs II: Medien" (MA)  (AfK-Nr.: 680)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 013
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 013

Kommentar:

Der Aufbaukurs gibt die Möglichkeit, in Absprache mit den Studierenden
Kapitel der Grammatik zu wiederholen und zu vertiefen sowie Fach- und literarische Texte zu
bearbeiten. Ziele: Vertiefung der bereits erworbenen grammatischen Kenntnisse, Aneignung
von Wissen zu diversen Themen des aktuellen Lebens in der Ukraine (Bildungswesen, politisches
System etc.) sowie Kenntnis von literarischen Schlüsseltexten aus dem 20. und 21. Jahrhundert.


[Ü] Ukrainisch "Geschäftskommunikation"  (AfK-Nr. 682)
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 12:00 - 14:00 Uhr  Rathenaustraße 10, 013
nächster Termin: 23.04.2025 Uhr, Raum: Rathenaustraße 10, 013

Kommentar:

Die Veranstaltung setzt sich mit den Grundlagen der ukrainischen Geschäftskommunikation auseinander. Themen und Ziele: Leseverstehen, Zusammenfassen und Wiedergeben von Fachtexten; Dialoge, Telefonate und Mailverkehr in entsprechenden Bereichen; Ausbau der mündlichen Kompetenz und des Hörverstehens.


           
nach oben | Kontakt: evv@uni-giessen.de