L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Dieses Seminar führt in das Sportstudium elementar ein und vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Sportwissenschaft. Im weiteren Verlauf werden mit unterschiedlichen Akzenten Grundthemen der Sportdidaktik bearbeitet. Diese reichen von einer Analyse der Bewegungswelt von Grundschülern zu den Zielen, Aufgaben und Inhalten des Sportunterrichts (u.a. Sportdidaktische Konzepte, Erziehender Sportunterricht, Mehrperspektivität) und schließt typische Problemfelder wie Handeln von Sportlehrenden, Koedukation, Inklusion usw. ein. Das Seminar bildet somit die Grundlage des Sportstudiums L1 in Hinblick auf wissenschaftliches Arbeiten und sportdidaktische Orientierungen. Zielgruppe: L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Semester Die Veranstaltung kann von Studierenden nach aStO als Äquivalenz zum Seminar „Grundlagen der Sportdidaktik“ belegt werden. Anfragen bitte per E-Mail an volker.doehring@sport.uni-giessen.de Voraussetzungen: keine
Die Vorlesung gibt einen Überblick über wesentliche Inhalte und Fragen der Sportsoziologie. Die einzelnen Veranstaltungen lassen sich dabei vier grundlegenden Themenbereichen zuordnen: 1) Zuerst geht es um die Entstehung des modernen Sports im Rahmen von gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und um die Ausdifferenzierung des Sports zu einem gesellschaftlichen Teilsystem mit eigenen Organisationsstrukturen. 2) Anschließend wird die Sportbeteiligung verschiedener Bevölkerungsgruppen analysiert. Hierfür liefern soziale Ungleichheitstheorien wie Klassen- und Schichtmodelle, Lebensstilkonzepte, aber auch Theorien aus der Geschlechterforschung den theoretischen Hintergrund. 3) Das dritte Thema der Vorlesung behandelt aktuelle Aspekte des sozialen Wandels und die Folgen für den Breiten- und Spitzensport. In diesem Zusammenhang werden z. B. Prozesse der Ökonomisierung und Globalisierung, aber auch des demografischen Wandels besprochen und auf ihre Implikationen für den Sport und das Sporttreiben beleuchtet. 4) Schließlich werden Effekte des Sports für die Gesellschaft in den Blick genommen: Welche Bedeutung besitzt der Sport z.B. für die Gesundheit, die kollektive Identität einer Gruppe oder für soziale Integration?
LV 4: Seminar II (Wahlmöglichkeit 1) "Spezielle Themen der Sportdidaktik"
Wird kein Praktikum im Fach Sport absolviert, sollte das Seminar „Schulsport planen und auswerten“ statt ein Seminar aus den „Speziellen Themen der Sportdidaktik“ belegt werden.
[Si]
Spezielle Themen der Sportdidaktik: Leistungsbewertung im Sportunterrricht B(06-Spo-L1-LF-01; -L2/L5-09; -L3/BBB-13; L2/L3/L5-P-SD2, L1-P-2)
Betrachtet man unterschiedlichste Sportinszenierungen dann wird einem schnell klar, dass bei genauerem Hinsehen überhaupt nicht klar ist, wo Eigenes aufhört und Fremdes beginnt. Genau hier setzt das Seminar ein, indem bekannte sportive Bewegungskulturen mit fremdem Blick “unter die Lupe” genommen werden. Diese Fremdheitsgrenzen gilt es auszuloten, um sie für den Wissenserwerb der Studierenden und für die didaktische Reflexion nutzen zu können. Aus dieser Perspektive werden bekannte und unbekannte, eigene und fremde sportdidaktische Konzeptionen neu interpretiert, reflektiert und ausgewertet. Im Kontext der Entwicklung und Förderung von professionsspezifischer Reflexionskompetenz spielt der Einsatz von Videodokumenten aus dem Unterrichtskontext eine zentrale Rolle. Der Reflexion von ‚Fällen‘ als Platzhalter einer typischen Praxis werden dabei unterschiedliche Potentiale zugeschrieben. Katrin Krammer (2014, S.164 f.) fasst die Vorzüge mit Bezug auf Shulman (1992) so zusammen: „Das Lernen mit Fällen ermöglicht eine Veranschaulichung von Anforderungen des beruflichen Alltags und dient der Forderung der Fähigkeit, Praxissituationen hinsichtlich ihres Gelingens zu beurteilen, relevante Merkmale zu erkennen, theoretisch zu begründen und in Bezug auf ihre Wirkungen zu interpretieren, Optimierungsvorschläge zu generieren und daraus schließlich Schlussfolgerungen für das eigene Handeln zu ziehen.“ Durch die systematische Auseinandersetzung mit Problemen der Unterrichtspraxis (vgl. Messmer 2001; Scherler & Schierz, 1995) soll ein fallbasiertes Lernen im Rahmen der universitären Lehre ermöglicht und gefördert und nutzbares Reflexions- und Handlungswissen für Sie bereitgestellt werden.
Die Lehrveranstaltung befasst sich, ausgehen von den curricularen Vorgaben für den Sportunterricht, mit der Ableitung von Unterrichtsthemen sowie voraussetzungsadäquaten Lernzielen und der didaktisch-methodischen Gestaltung auf den verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung (Verlaufs-, Reihen-, Jahresplanung). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der planungsbezogenen, theoriegeleiteten Auswertung von Sportunterricht, u.a. anhand von authentischen Unterrichtsdokumenten (Videomitschnitte). Mit Hilfe der Unterstützung durch Tutoren wird ein individuelles Feedback zu den je eigenen Ausarbeitungen ermöglicht. Prüfungsanforderungen: Kurzklausur, Portfolio
Die Lehrveranstaltung befasst sich, ausgehen von den curricularen Vorgaben für den Sportunterricht, mit der Ableitung von Unterrichtsthemen sowie voraussetzungsadäquaten Lernzielen und der didaktisch-methodischen Gestaltung auf den verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung (Verlaufs-, Reihen-, Jahresplanung). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der planungsbezogenen, theoriegeleiteten Auswertung von Sportunterricht, u.a. anhand von authentischen Unterrichtsdokumenten (Videomitschnitte). Mit Hilfe der Unterstützung durch Tutoren wird ein individuelles Feedback zu den je eigenen Ausarbeitungen ermöglicht. Prüfungsanforderungen: Kurzklausur, Portfolio
Die Lehrveranstaltung befasst sich, ausgehen von den curricularen Vorgaben für den Sportunterricht, mit der Ableitung von Unterrichtsthemen sowie voraussetzungsadäquaten Lernzielen und der didaktisch-methodischen Gestaltung auf den verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung (Verlaufs-, Reihen-, Jahresplanung). Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der planungsbezogenen, theoriegeleiteten Auswertung von Sportunterricht, u.a. anhand von authentischen Unterrichtsdokumenten (Videomitschnitte). Mit Hilfe der Unterstützung durch Tutoren wird ein individuelles Feedback zu den je eigenen Ausarbeitungen ermöglicht. Prüfungsanforderungen: Kurzklausur, Portfolio
Modul 03 (P): Schulsportbezogene Anwendungsfelder der Sportwissenschaft und Sportdidaktik: Sport, Spiel und Bewegung in der Grundschule (06-Sport-L1-P-03) ⇑
LV 1: Seminar I "Kleine Spiele und Spielerisches Kämpfen"
Begleitendende Tutorien finden Sie unter der Überschrift "Freiwillige Tutorien zu den Seminaren".
[Si]
Kleine Spiele im Sportunterricht A(06-Spo-L1-KF-02; 06-Spo-L1-LF-03; 06-Sport-L1-P-3)
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1 KF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1 LF, PV, 1. Sem (StO. ab WS 23/24) | L1, PV, 1. Sem. (StO. ab WS 12/13)
Kommentar:
Kleine Spiele - auch Bewegungsspiele genannt - bilden eine wichtige Grundlage des schulischen Sportunterrichts. Das Spektrum der Inhalte reicht in der Schule wie im Seminar u.a. von Kennenlernspielen, Kooperativen Spielen, Spiele zum Unterrichtsanfang und -ende zu Spielen mit Alltagsmaterialien und spielerisches Kämpfen. Im Seminar werden grundlegend die Besonderheiten dieser Sport- und Freizeitkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt, reflektiert sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie u.a. Heterogenität und Inklusion, Koedukation, Aspekte der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit sowie curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Themen des Seminars. Zielgruppe: L1 aStO, L1 nStO Kurz- und Langfach, 1. Studiensemester Ort: Turn- oder Spielhalle, siehe eVV Hinweis: Bitte erscheinen Sie auch schon in der ersten Veranstaltung in Sportkleidung. Anwesenheit: maximal zwei Fehlzeiten möglich Prüfung: Qualifizierte Präsentation in Theorie und Praxis mit Ausarbeitung Voraussetzungen: keine
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 1./2. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Schwimmen beinhaltet weitaus mehr als das bloße Bahnenziehen. Das Bewegen im Wasser bildet nicht nur im Sportunterricht eine wichtige Grundlage für die allgemein-motorische wie sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen der Klassen 1-6. Grundlegende und übergreifende Inhalte und Vermittlungsformen für das Schwimmen werden erarbeitet, in der Eigenrealisation erfasst und unter fachwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Gesichtspunkten reflektiert. Dabei spielt eine grundschulspezifische Vermittlung der Umsetzung der Wassergewöhnung, verschiedener Spielformen im Wasser, sowie verschiedener Schwimmtechniken die Grundlage des Seminars. Der Besuch der begleitenden Tutorien wird empfohlen.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
Der Fokus der Ausbildung im Gerätturnen liegt im praktisch-methodischen Bereich der methodischen Hinführung von motorischen Grundformen hin zu den Grundfertigkeiten des Gerätturnens unter Berücksichtigung pädagogischer Perspektiven und kompetenzorientierter Lernziele. Ein weiterer Schwerpunkt stellt das Helfen und Sichern dar. Darüber hinaus steht das Fehlersehen, die Fehlerkorrektur und die Vermittlung diverser pädagogischer Konzepte im Mittelpunkt. Die prüfungsrelevante Bewertung der eigenen Leistung auf Grundlage vorgegebener Wertigkeiten ist als eine sinnvolle Ergänzung anzusehen und ist ein grundliegendes Ziel der Ausbildung.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Das Bewegungsfeld Gymnastik, rhythmisches Bewegen und Tanzen entwickelt durch elementare Rhythmuserfahrungen und vielseitigen Bewegungsgestaltungen mit und zur Musik die Ausdrucksfähigkeit des eigenen Körpers. Gerade in der Grundschule ist die Schulung der Wahrnehmung für den eigenen Körper und seine Bewegungen ein wichtiger Bestandteil einer grundlegenden Bildung. Im Seminar werden die Teilnehmer kreative Ausdrucksformen selbst kennenlernen, dazu ermutigt spielerisch mit Tanzformen zu arbeiten und dazu befähigt Kinder- und moderne Tänze anzuleiten und umzusetzen. Weitere Aspekte wie Rhythmusschulung, Heterogenität, Koedukation, Curriculare Vorgaben, Bewertungen im Tanz und Methoden zur Umsetzung bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars.
Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.
L1, PV, 1.-4. Sem (alte StO.) | L1 KF/LF, PV, 2./3. Sem. (neue StO.)
Kommentar:
Sportspiele bilden einen gewichtigen Teil der sportkulturellen Wirklichkeit auch schon im Grundschulalter. So gehören die großen 5 (Fußball, Handball, Volleyball, Basketball und Hockey) zu den weltweit am meisten betriebenen Sportarten. Auch Rückschlagespiele, Treib- und Zielspiele finden sich in vielen Varianten der Freizeitkultur. Folglich ist es die Aufgabe es Sportunterrichts der Grundschule im Sinne einer grundlegenden Bildung und des Doppelauftrags des Erziehenden Sportunterrichts entsprechende Inhalte im Sinne von Bildung und Erziehung zu vermitteln. Im Seminar wird grundlegend in die Facetten der Sportspielkultur eingeführt und kompetenzorientiert die Grundsätze und Methoden der Vermittlung erläutert, erprobt sowie diskutiert. Weitere Aspekte wie Heterogenität, Inklusion, Koedukation, allgemeine und spezielle Spielfähigkeit, Ballschule und curriculare Vorgaben bilden aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht weitere Aspekte des Seminars. Die Prüfungsanforderungen sind hier zu finden: https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb06/sport/studium/studgaeng/lehramt/studien-_und_pruefungsordnungen/l1 Der Besuch des begleitenden Tutoriums wird empfohlen.