Fachbereich 03: Sozial- und Kulturwissenschaften - Bachelorstudiengänge Erziehungswissenschaften - Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Außerschulische Bildung
Für ein erfolgreiches Studium sind Kenntnisse grundlegender Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens unabdingbar. Sie gelten als eine Grundkompetenz in Studium und Wissenschaft. Gerade für Studienanfänger*innen kann das wissenschaftliche Arbeiten mitunter herausfordernd und mit einer Vielzahl von Fragen verbunden sein:
Wie gehe ich beim Verfassen von Hausarbeiten vor? Wie recherchiere, lese und zitiere ich wissenschaftliche Literatur? Wie argumentiere ich wissenschaftlich? Wie entsteht wissenschaftliches Wissen? Welche wissenschaftlichen Qualitätskriterien gibt es und warum?
Im Propädeutikum werden diese Fragen beantwortet sowie wissenschaftliche Arbeitsweisen vertieft und praxisnah vermittelt. So wird ein erfolgreicher Eintritt in Hochschule und Wissenschaft ermöglicht und eine Grundlage für ein erfolgreiches Studium geschaffen.
Für ein erfolgreiches Studium sind Kenntnisse grundlegender Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens unabdingbar. Sie gelten als eine Grundkompetenz in Studium und Wissenschaft. Gerade für Studienanfänger*innen kann das wissenschaftliche Arbeiten mitunter herausfordernd und mit einer Vielzahl von Fragen verbunden sein:
Wie gehe ich beim Verfassen von Hausarbeiten vor? Wie recherchiere, lese und zitiere ich wissenschaftliche Literatur? Wie argumentiere ich wissenschaftlich? Wie entsteht wissenschaftliches Wissen? Welche wissenschaftlichen Qualitätskriterien gibt es und warum?
Im Propädeutikum werden diese Fragen beantwortet sowie wissenschaftliche Arbeitsweisen vertieft und praxisnah vermittelt. So wird ein erfolgreicher Eintritt in Hochschule und Wissenschaft ermöglicht und eine Grundlage für ein erfolgreiches Studium geschaffen.
This course aimed to equip students with essential skills for scientific research writing, focusing on core principles such as understanding the nature of science, learning scientific work techniques, conducting topic research, and correctly citing sources. Students will develop the ability to formulate independent research questions and engage in ethical research practices. These insights and skills will not only enhance their academic performance but also develop mindset as educators promoting a culture of critical thinking and integrity in educational institutions. This course will be in English, basic knowledge of English is sufficient.
Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung (03 BA AEW2) ⇑
(Achtung: aus organisatorischen Gründen wurde der Modultitel verändert. Bezeichnung für Jahrgänge bis WiSe 2011/12: Historische und systematische Grundlagen der Erziehungswissenschaft)
A: Proseminar
[P Si]
Erziehung und Bildung in Theorie und Praxis(AEW 2A)
Do. 20.02.2025,12.00 - 18.00 Uhr Phil II, Haus E, Raum 106
Sa. 22.02.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil II, Haus E, Raum 106
So. 23.02.2025,10.00 - 18.00 Uhr Phil II, Haus E, Raum 106
Kommentar:
Im Fokus des Kompaktseminars steht die rekonstruktive Erforschung ästhetischer Bildungsbiografien. Ausgangspunkt ist ein Forschungsprojekt, das sich mit der Bedeutung ästhetischer Praxis in Biografien beschäftigt. Ziel des Projektseminars ist es, dass Studierende einerseits ihr theoretisches Verständnis von Ästhetischer Bildung und rekonstruktiver Sozialforschung vertiefen sowie andererseits die Möglichkeit erhalten, die Rolle eines rekonstruktiven Forschenden einzunehmen (forschungspraktische Erfahrung). Die Studierenden werden sich intensiv mit dem autobiographisch-narrativen Interview (Schütze 1983) und dessen Auswertung mit der Dokumentarischen Methode (Bohnsack 2001; Nohl 2012) auseinandersetzen. Das Seminar besitzt Forschungswerkstattcharakter (Gruppenarbeit). Von den Studierenden wird neben der Lektüre von Primärliteratur (Vorbereitungstexte; siehe unten) sowie aktiver Teilnahme an den Seminarsitzungen ein hohes Maß an selbstständigen Arbeiten erwartet (Fertigstellung des Werkstattberichts). Die Prüfungsleistung wird in Form eines Werkstattberichts erbracht.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Alte Steinbacher Weg 44, SEM-II, Raum 101
Kommentar:
Biografische Interviews sind ein wichtiges methodisches Instrumentarium in der Erziehungswissenschaft zur Gewinnung qualitativer Daten. Mittels dieser Daten lassen sich nicht nur Einsichten über die subjektive Bedeutung und Wahrnehmung vergangener Lebensereignisse in Familie, Schule, Arbeitswelt und Freizeit gewinnen, sondern auch Entwicklungsverläufe nachzeichnen. Diese Entwicklungsverläufe wiederum können Auskunft über Identitätsbezüge, signifikante Andere und soziale Milieus geben sowie einen Eindruck darüber vermitteln, wie historisch-gesamtgesellschaftliche Rahmenbedingungen auf das Aufwachsen der Subjekte Einfluss nehmen. Damit rücken sowohl Bildungs- als auch Sozialisationsprozesse in den Blick der Forscher*innen. Im Seminar wenden wir uns zum einen den theoretischen Implikationen dieser Erhebungsmethode zu. Zum anderen werden im Seminar konkrete Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, Haus B, Raum 101
Kommentar:
"Menschen bei ihrem Tun beobachten? Das machen wir doch eigentlich jeden Tag und ganz automatisch, oder? Was ist der Unterschied zwischen Alltagsbeobachtungen und einer teilnehmenden Beobachtung als wissenschaftlicher Erhebungsmethode? Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Ethnografie als sozialwissenschaftliche Forschungsstrategie für erziehungswissenschaftliche Felder. In diesem Rahmen werden theoretische Grundlagen diskutiert und mit ihren Implikationen für die praktische Forschungstätigkeit verknüpft. Schwerpunkt des Projektseminars ist die Durchführung einer teilnehmenden Beobachtung sowie deren Protokollierung und Auswertung. Somit wird der gesamte Forschungsprozess „im Kleinen“ nachvollzogen. Die Prüfungsleistung besteht in der Anfertigung eines Projektberichts. "
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, Haus G, Raum 004
Kommentar:
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen "Interviews mit Kindern" als eine mögliche Form der Qualitativen Sozialforschung. Diese Forschungsmethode wird zunächst theoretisch erarbeitet, wesentliche forschungsmethodische Hintergründe expliziert und in den Kontext der Qualitativen Forschung eingeordnet. Mit dem erworbenen Methodenwissen werden die Studierenden für eine eigenständige praktische Erprobung vorbereitet: Es werden eigene Interviews mit Kindern zum Thema "Freundschaft aus Sicht von Kindern" geführt. ! Hinweis: Während des Semesters müssen eigenständig Interviews mit Kindern durchgeführt werden!
nächster Termin: 22.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, Haus G, Raum 004
Kommentar:
Im Fokus steht die qualitative Forschungsmethode der Narrationsanalyse, also die von Fritz Schütze entwickelte Auswertungsmethode für biografisch-narrative Interviews. Im Seminar wird die Narrationsanalyse zunächst in den Kontext anderer Interviewformen gestellt, sodass ihr "Alleinstellungsmerkmal" deutlich wird. Die Methode wird dann anhand von (Auszügen aus) Jugendbiografien vermittelt, wobei diese Interviews bereits erhoben wurden und in transkribierter Form vorliegen. Es geht im Seminar also nicht um die Interviewführung und eigene Erhebung eines Interviews.
nächster Termin: 22.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, Haus G, Raum 004
Kommentar:
Im Fokus steht die qualitative Forschungsmethode der Narrationsanalyse, also die von Fritz Schütze entwickelte Auswertungsmethode für biografisch-narrative Interviews. Im Seminar wird die Narrationsanalyse zunächst in den Kontext anderer Interviewformen gestellt, sodass ihr "Alleinstellungsmerkmal" deutlich wird. Die Methode wird dann anhand von (Auszügen aus) Jugendbiografien vermittelt, wobei diese Interviews bereits erhoben wurden und in transkribierter Form vorliegen. Es geht im Seminar also nicht um die Interviewführung und eigene Erhebung eines Interviews.
Fr. 08.11.2024,16.00 - 19.00 Uhr Phil II, Haus G, Raum 004
Sa. 09.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil II, Haus G, Raum 004
Fr. 22.11.2024,16.00 - 19.00 Uhr Phil II, Haus G, Raum 004
Sa. 23.11.2024,10.00 - 18.00 Uhr Phil II, Haus G, Raum 004
Kommentar:
Im Fokus steht die qualitative Forschungsmethode der Narrationsanalyse, also die von Fritz Schütze entwickelte Auswertungsmethode für biografisch-narrative Interviews. Im Seminar wird die Narrationsanalyse zunächst in den Kontext anderer Interviewformen gestellt, sodass ihr "Alleinstellungsmerkmal" deutlich wird. Die Methode wird dann anhand von (Auszügen aus) Jugendbiografien vermittelt, wobei diese Interviews bereits erhoben wurden und in transkribierter Form vorliegen. Es geht im Seminar also nicht um die Interviewführung und eigene Erhebung eines Interviews.
Die Vorlesung Einführung in die empirisch-quantitative erziehungswissenschaftliche Forschung gibt einen Überblick über Geschichte und Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung. Besonderer Wert wird auf die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Hypothesenformulierung, der Operationalisierung und Messung sowie auf Forschungsplan und Stichprobendesign gelegt.
Die Vorlesung führt in die Erwachsenen- und Weiterbildung als ein wachsendes und vielfältiges Handlungsfeld ein, welches jährlich von rund 35 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands genutzt wird. Der Zusammenhang von regionaler, nationaler und internationaler Entwicklung wird nachgezeichnet. Verschiedene Theorien schärfen als „Brillen” die Wahrnehmung und eröffnen Handlungsperspektiven. Wer partizipiert an Erwachsenen- und Weiterbildung und wo liegen soziale Ungleichheiten bzw. Ungerechtigkeiten vor? Welche Lernergebnisse werden erreicht? Welche Einrichtungen sind Anbieter und mögliche Arbeitgeber für Absolventinnen und Absolventen der Erziehungswissenschaft? Welche Tätigkeitsfelder von betrieblicher, beruflicher, politischer, gesundheitlicher, zivilgesellschaftlicher oder kultureller Erwachsenenbildung sind vorhanden. Lassen Sie sich von der Vielfalt eines Feldes überraschen, was Ihnen bislang vielleicht noch nicht so vertraut ist. Grundlagentexte: - https://hds.hebis.de/ubgi/Record/HEB356304183, - https://hds.hebis.de/ubgi/Record/HEB276788125 - https://hds.hebis.de/ubgi/Record/HEB438984811
In diesem Seminar erhalten Studierende einen umfassenden Einblick in das Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Deutschland. Neben der Betrachtung der historischen Entwicklungslinien, ist die Betrachtung der Kernstrukturen sowie den zentralen gegenwärtigen Herausforderungen des Feldes vorgesehen. Ebenso erfolgt die Vorstellung zentraler Begriffe und Diskurse und eine Auseinandersetzung mit der Erwachsenen- und Weiterbildung als Berufsfeld. Einen ergänzenden Schwerpunkt bildet das Thema Programme und Programmanalysen.
Nachdem in diesem Seminar zunächst theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung pointiert erarbeitet werden, findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Bereich der betrieblichen Weiterbildung als wichtiger Teil des Lebenslangen Lernens statt. Der stetige Wandel in der Gesellschaft und Arbeitswelt erfordert zunehmend moderne Denk- und Arbeitsmodelle, die sich u.a. in Konzepten der Personalentwicklung wiederfinden. Die Studierenden haben die Möglichkeit, durch den interaktiven Seminaransatz eigene Interessen und Ideen mittels aktiver Projektarbeit in Kleingruppen einzubringen. Die Gruppenergebnisse stellen die Studierenden ihren Kommiliton*innen im Plenum vor. Ziel des Seminars ist es, den Studierenden einen umfassenden und systematischen Einblick in das Feld der betrieblichen Weiterbildung und insbesondere der strategischen Personalentwicklung zu vermitteln.
In diesem Seminar erhalten Studierende einen umfassenden Einblick in das Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Deutschland. Neben der Betrachtung der historischen Entwicklungslinien, ist die Betrachtung der Kernstrukturen sowie den zentralen gegenwärtigen Herausforderungen des Feldes vorgesehen. Ebenso erfolgt die Vorstellung zentraler Begriffe und Diskurse und eine Auseinandersetzung mit der Erwachsenen- und Weiterbildung als Berufsfeld. Einen ergänzenden Schwerpunkt bildet das Thema Programme und Programmanalysen.
Was unterscheidet einen Profi von einem Amateur? Ist man nur zufällig gut als Pädagoge, oder kann man das lernen? In diesem Seminar wird es vor allem darum gehen, eine solide Theorie des professionellen Handelns kennen zu lernen und auf ihre Praxistauglichkeit hin zu untersuchen. Dabei werden wir feststellen, wie hilfreich eine gute theoretische Basis gerade dann ist, wenn in Lehr-Lernsituationen Probleme und Widerstände auftreten und warum Methoden wirkungslos sind, wenn sie ohne Theorie verwendet werden. Anzuschaffende Literatur: Helsper, Werner und Combe, Arno: Pädagogische Professionalität: Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Broschiert – 29. September 1996
Nicht erst seit Corona erfreuen sich Webinare einer verstärkten Nutzung. Allerdings ist hier auch der Lernfrust groß, wenn die Angebote nicht gut gestaltet sind. Im Seminar lernen und arbeiten die Studierende projektorientiert und nach Prinzipien des exemplarischen Lernens (Negt & Brock). Ein komplettes eigenes, digitales Seminar oder Training wird mikrodidaktisch geplant von der Zielgruppenanalyse, Teilnehmerrekrutierung, Sitzungsplanung, Methodenarrangement oder Ergebnissicherung. Damit können Sie eine Art Portfolio schon einmal vorweisen, was für spätere Bewerbungen interessant sein könnte, um ihre im Studium und ggf. dazu parallel erworbene Handlungskompetenz überzeugend veranschaulichen zu können. In der abschließenden mündlichen Prüfung sind die Seminarkonzepte in Gruppenprüfungen digital zu präsentieren und professionell zu begründen gegenüber möglichen Nachfragen seitens Wissenschaft und Praxis. Besonders gelungene Konzepte können ggf. später in der wirklichen Praxis erprobt werden. Kontakte könnten hergestellt werden.
Im Zeitalter von New Work verändern sich nicht nur die Arbeitswelt und die Anforderungen an Mitarbeitende, sondern auch die Art und Weise, wie betriebliche Weiterbildung gestaltet wird. Das Seminar "New Learning - Betriebliche Weiterbildung im Zeitalter von New Work" bietet eine umfassende Einführung in die neuen Lernkonzepte und -methoden, die in modernen Unternehmen Anwendung finden. Ziel dieses Seminars ist es, die Studierenden mit den aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich der betrieblichen Weiterbildung vertraut zu machen. Wir werden untersuchen, wie digitale Technologien und innovative Lernansätze die traditionelle Weiterbildung transformieren. Ein besonderer Fokus liegt auf den Prinzipien von New Work, die eine flexiblere, eigenverantwortlichere und kollaborativere Arbeitsweise fördern. Unter New Learning lässt sich im Sinne des New Work Lernen verstehen, welches vom Lernenden als sinnhaft (bedeutsam, anschlussfähig) erlebt wird und die Teilhabe an der Gemeinschaft ermöglicht. Die Lernprozesse sind geprägt von Selbstbestimmung, Autonomie und dem Streben nach Wirksamkeit (Kompetenzerleben). Wir werden diskutieren, wie diese Prinzipien in die betriebliche Weiterbildung integriert werden können, um die Mitarbeitenden optimal auf die Anforderungen der Arbeitswelt von morgen vorzubereiten. Im Laufe des Seminars setzen sich die Studierenden intensiv mit dem Thema auseinander, entwickeln innovative Lernkonzepte und diskutieren deren praktische Umsetzung in Organisationen. Sie arbeiten in Gruppen, um gemeinsam kreative Lösungen für reale Herausforderungen in der betrieblichen Weiterbildung zu erarbeiten. Die Prüfungsleistung besteht in einer mündlichen Prüfung, die als Gruppenleistung abgelegt wird. In dieser Prüfung präsentieren die Studierenden ihre erarbeiteten Konzepte und diskutieren deren praktische Relevanz und Umsetzbarkeit.
Teilnehmendenorientierung (TNO) ist ein zentrales didaktisches Prinzip in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung (EB/WB) auf unterschiedlichen Ebenen. Worin unterscheidet sich die TNO von anderen didaktischen Prinzipien der EB/WB und was macht eine Auseinandersetzung mit ihr so wichtig? In diesem literaturbasierten Seminar soll ein grundlegendes Verständnis der TNO und ihrer Bedeutung für die EB/WB erarbeitet werden. Die Annäherung erfolgt über die theoretische Arbeit mit relevanten wissenschaftlichen Texten aus diesem und dem letzten Jahrhundert.
Die Vorlesung bietet eine Einführung in den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und der Konstitution der (modernen) Jugendphase. Vermittelt werden Kenntnisse über grundlegende gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens sowie die institutionellen Kontexte, in die Kindheit und Jugend als Lebensphasen eingebunden sind und durch die sie ihre spezifische moderne Gestalt herausgebildet haben.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 302
Zielgruppen:
AB Ba, WPV, oSem | GuK EW Ba, WPV, oSem | SLK EW Ba, WPV, oSem | Psy BSc, WPV, oSem
Kommentar:
Dieses begleitende und vertiefende Seminar ist zeitgleich mit der Vorlesung in Modul AJB1 zu belegen. Ausgehend von der Annahme, dass Jugend eine gesellschaftlich konstruierte Lebensphase ist, wird die Entstehung von Jugend anhand ihrer pädagogischen Institutionalisierung in Grundzügen nachgezeichnet. Im Vordergrund des Seminars steht jedoch die aktuelle gesellschaftliche Situation der Jugend anhand ihrer rechtlichen und institutionellen Bedingungen. Die Grundlagenliteratur wird im Seminar bekannt gegeben.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 302
Zielgruppen:
AB Ba, WPV, oSem | GuK EW Ba, WPV, oSem | SLK EW Ba, WPV, oSem | Psy BSc, WPV, oSem
Kommentar:
Dieses begleitende und vertiefende Seminar ist zeitgleich mit der Vorlesung in Modul AJB1 zu belegen. Ausgehend von der Annahme, dass Jugend eine gesellschaftlich konstruierte Lebensphase ist, wird die Entstehung von Jugend anhand ihrer pädagogischen Institutionalisierung in Grundzügen nachgezeichnet. Im Vordergrund des Seminars steht jedoch die aktuelle gesellschaftliche Situation der Jugend anhand ihrer rechtlichen und institutionellen Bedingungen. Die Grundlagenliteratur wird im Seminar bekannt gegeben.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 302
Zielgruppen:
AB Ba, WPV, oSem | GuK EW Ba, WPV, oSem | SLK EW Ba, WPV, oSem | Psy BSc, WPV, oSem
Kommentar:
Dieses begleitende und vertiefende Seminar ist zeitgleich mit der Vorlesung in Modul AJB1 zu belegen. Ausgehend von der Annahme, dass Jugend eine gesellschaftlich konstruierte Lebensphase ist, wird die Entstehung von Jugend anhand ihrer pädagogischen Institutionalisierung in Grundzügen nachgezeichnet. Im Vordergrund des Seminars steht jedoch die aktuelle gesellschaftliche Situation der Jugend anhand ihrer rechtlichen und institutionellen Bedingungen. Die Grundlagenliteratur wird im Seminar bekannt gegeben.
AB Ba, PV, oSem | GuK EW Ba, WPV, oSem | SLK EW Ba, WPV, oSem | Psy BSc, WPV, oSem | MA-IPE-G4.1
Kommentar:
Die Vorlesung thematisiert den gesellschaftlichen, pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Blick auf Jugend und soziale Probleme bzw. Jugend als soziales Problem. Dazu wird in grundlegende sozialisations-, bildungs- und bewältigungstheoretische Perspektiven auf die Jugendzeit eingeführt und die Sozialisationskontexte Familie, Peers und Schule in ihrer Bedeutung für Jugendliche thematisiert und exemplarisch ausgewählte ‚jugendtypische‘ Verhaltensweisen als Herausforderungen für pädagogisches Handeln diskutiert.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, Haus B, Raum 216
Kommentar:
Medienwelten sind Lebenswelten, Lebenswelten sind Medienwelten – so fasste der Medienpädagoge Dieter Baacke einmal die alles durchdringende Bedeutung von Medien in der Spätmoderne zusammen. Dieses Seminar befasst sich mit typischen Jugendmedien, geht dabei allerdings nicht von einer medien- sondern von einer subjektzentrierten Perspektive aus. Medien werden somit als Elemente lebensweltlicher bzw. kultureller Praktiken im Jugendalter greifbar, etwa, indem ihre Funktion für den Identitätsaufbau im Austausch mit Gleichaltrigen beleuchtet wird. Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 303
Kommentar:
Als erziehungswissenschaftliches Thema sind die jugendkulturellen Lebensformen Peergroup, Subkultur und Szene zunächst deshalb interessant, weil sie für die Bearbeitung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter funktional sind. Aus jugendsoziologischer Perspektive wiederum interessiert man sich vorrangig dafür, wie Gemeinschaft in diesen Gesellungsformen hergestellt wird. Das Seminar befasst sich vorrangig mit Theorieperspektive, diese werden allerdings mit Beispielen aus der Lebenswelt von Jugendlichen unterlegt.
In this course, participants will learn the importance of collaboration and interdisciplinary teamwork, enabling them to work effectively with colleagues from various backgrounds. By exploring innovative theories and models, participants will develop a deeper understanding of how to improve educational quality and promote lifelong learning. Moreover, they will acquire future skills and learn to integrate advanced technologies into their teaching practices, empowering them to adapt to evolving educational landscapes and drive positive change within their institutions.
In dieser Lehrveranstaltung steht eine Reflexion von multiprofessioneller Zusammenarbeit im Vordergrund. Dabei werden die Studierenden in Referaten Themen bearbeiten, u. a. zu „Was bringe ich als angehende Erziehungswissenschaftler:in für den Arbeitsmarkt mit?“, welche unterschiedlichen Werte gibt es, und auch welche Kommunikationsformen gibt es.
Sa. 02.11.2024,08.00 - 12.00 Uhr Phil 2, B101Gruppenarbeit: Beratungsansätze
Kommentar:
Professionelle pädagogische Beratung im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung soll die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung in bildungs- und berufsbezogenen Fragen unterstützen. Wie dies gelingen kann, diskutieren wir im Seminar anhand verschiedener theoretischer Beratungsansätze und empirischer Befunde. Die Seminararbeit findet an den ersten Terminen zunächst in Kleingruppen statt und wird digital begleitet. Am Blocktermin werden die Ergebnisse der Gruppenarbeiten in einem Tagungsformat in Präsenz präsentiert.
Professionelle pädagogische Beratung im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung soll die Ratsuchenden bei der Entscheidungsfindung in bildungs- und berufsbezogenen Fragen unterstützen. Wie dies gelingen kann, diskutieren wir im Seminar anhand verschiedener theoretischer Beratungsansätze und empirischer Befunde. Die Seminararbeit findet an den ersten Terminen zunächst in Kleingruppen statt und wird digital begleitet. Am Blocktermin werden die Ergebnisse der Gruppenarbeiten in einem Tagungsformat in Präsenz präsentiert.
Das systemische Coaching ist ein Beratungsformat auf Augenhöhe, d.h. als Professionelle sind wir nicht Expert*innen für das Problem der Klient*innen. Vielmehr gehen wir davon aus, dass die Ressourcen zur Problembewältigung in diesen selbst liegen. Im Seminar behandeln wir Grundlagen des systemischen Coachings, befassen uns mit dem Professionsverständnis und mit dem Ablauf eines Coachingprozesses von der Auftragsklärung bis zum Alltagstransfer. Die Teilnehmenden lernen verschiedene Techniken kennen, um Verhaltensänderungen und Entscheidungsfindungen professionell zu begleiten und bei Konfliktlösungen unterstützend tätig zu werden. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen neu erlerntes Wissen anzuwenden und sich hierzu ein (Peer-)Feedback einzuholen.
In diesem Seminar werden die Praktika in den Tätigkeitsfeldern der Außerschulischen Bildung vorbereitet. Informationen über Feldzugänge, professionelles Wissen und pädagogische Haltung in verschiedenen Situationen werden thematisiert und die eigene Erwartungshaltung reflektiert. Sie erlernen Methoden für wissenschaftliche Arbeit (z. B. teilnehmende Beobachtungen) im Feld und erhalten Informationen und Tipps zur Anfertigung von Aufzeichnungen von Erlebnissen und Erkenntnissen (z. B. Tage- und Logbücher), die Sie während des Praktikums unterstützend begleiten sollen. Darüber hinaus bietet die Vorbereitung einen Raum für Austausch und Reflexion eigener Vorstellungen und Ideen zu persönlichen Berufsoptionen.
In diesem Seminar werden die Praktika in den Tätigkeitsfeldern der Außerschulischen Bildung vorbereitet. Informationen über Feldzugänge, professionelles Wissen und pädagogische Haltung in verschiedenen Situationen werden thematisiert und die eigene Erwartungshaltung reflektiert. Sie erlernen Methoden für wissenschaftliche Arbeit (z. B. teilnehmende Beobachtungen) im Feld und erhalten Informationen und Tipps zur Anfertigung von Aufzeichnungen von Erlebnissen und Erkenntnissen (z. B. Tage- und Logbücher), die Sie während des Praktikums unterstützend begleiten sollen. Darüber hinaus bietet die Vorbereitung einen Raum für Austausch und Reflexion eigener Vorstellungen und Ideen zu persönlichen Berufsoptionen.
In diesem Seminar werden die Praktika in den Tätigkeitsfeldern der Außerschulischen Bildung vorbereitet. Informationen über Feldzugänge, professionelles Wissen und pädagogische Haltung in verschiedenen Situationen werden thematisiert und die eigene Erwartungshaltung reflektiert. Sie erlernen Methoden für wissenschaftliche Arbeit (z. B. teilnehmende Beobachtungen) im Feld und erhalten Informationen und Tipps zur Anfertigung von Aufzeichnungen von Erlebnissen und Erkenntnissen (z. B. Tage- und Logbücher), die Sie während des Praktikums unterstützend begleiten sollen. Darüber hinaus bietet die Vorbereitung einen Raum für Austausch und Reflexion eigener Vorstellungen und Ideen zu persönlichen Berufsoptionen.
Die Nachbereitung dient dem methodisch gestützten Austausch und der (gemeinsamen) Reflexion von Praxiserlebnissen in Verbindung mit pädagogisch professioneller Kompetenzbildung. Gegenstand der Reflexionen werden (selbst erlebte) Fallbeschreibungen aus der pädagogischen Praxis sein. Die gemeinsame Fallarbeit mit Blick auf professionell-pädagogisches Handeln ermöglicht unter anderem die (Weiter-)Entwicklung einer eigenen professionellen Haltung. Das Seminar dient außerdem der Vorbereitung auf die Anfertigung des Praktikumsberichts.
Die Nachbereitung dient dem methodisch gestützten Austausch und der (gemeinsamen) Reflexion von Praxiserlebnissen in Verbindung mit pädagogisch professioneller Kompetenzbildung. Gegenstand der Reflexionen werden (selbst erlebte) Fallbeschreibungen aus der pädagogischen Praxis sein. Die gemeinsame Fallarbeit mit Blick auf professionell-pädagogisches Handeln ermöglicht unter anderem die (Weiter-)Entwicklung einer eigenen professionellen Haltung. Das Seminar dient außerdem der Vorbereitung auf die Anfertigung des Praktikumsberichts.
Die Nachbereitung dient dem methodisch gestützten Austausch und der (gemeinsamen) Reflexion von Praxiserlebnissen in Verbindung mit pädagogisch professioneller Kompetenzbildung. Gegenstand der Reflexionen werden (selbst erlebte) Fallbeschreibungen aus der pädagogischen Praxis sein. Die gemeinsame Fallarbeit mit Blick auf professionell-pädagogisches Handeln ermöglicht unter anderem die (Weiter-)Entwicklung einer eigenen professionellen Haltung. Das Seminar dient außerdem der Vorbereitung auf die Anfertigung des Praktikumsberichts.