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Vorlesungsverzeichnis: SoSe 2025

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Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - Durchführung der Veranstaltung: Blockveranstaltung bzw. Blockveranstaltungs-Anteile - Geschichte

Veranstaltungen

   

[Ex Sem] Die Gedenkstätte Buchenwald als Lernort
Exkursionstermin 12.-15.06.2025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
Vorbesprechung: Do. 05.06.2025, 18.00 - 20.00 Uhr, (s. t.) Phil. I, C 214
2 Einzeltermine:
Do. 05.06.2025,18.00 - 20.00 Uhr   (Vorbesprechung) (s. t.) Phil. I, C 214
Do. 26.06.2025,19.00 - 21.00 Uhr   (s. t.) Phil. I, C 214

Kommentar:

Die Goetheschule Wetzlar fährt seit Jahren mit Schülergruppen der Jahrgangsstufe 12 (Q1/2) zu einer 4 tägigen Exkursion in die Gedenkstätte Buchenwald. Das Programm wurde von der Goetheschule selber erarbeitet und versucht den teilnehmenden SuS eine möglichst wenig geleitete und möglichst selbstständige Erkundung des Ortes und Auseinandersetzung mit der Thematik zu ermöglichen. Im Rahmen des angebotenen Exkursionsseminars haben die Studierenden die Möglichkeit diese Exkursion zu begleiten. Die Studierenden sollen hierbei sowohl „normale Teilnehmer“ sein aber auch phasenweise „von oben“ auf die didaktisch-pädagogische Konzeption des Programms blicken und zu einer eigenständigen (gerne auch konstruktiv-kritischen) Beurteilung desselben kommen. Die Studierenden werden also teilweise mit den Schülern gemeinsam den Ort erforschen, teilweise aber auch in gesonderten Sitzungen den Fortgang der Arbeit analysieren und kritisch begleiten. Als Abschluss werden die Studierenden einen großen Unterrichtsentwurf zu dem Seminar verfassen, dieser ist zur Nachbereitung vorzulegen!!!
Die Anreise müssen die Teilnehmer selber organisieren, hierzu können im Rahmen der vorbereitenden Veranstaltungen Fahrgemeinschaften organisiert werden. Wir wohnen direkt vor Ort in einer sehr komfortablen Jugendbegegnungsstätte und werden dort auch bestens verköstigt.
Die Kosten belaufen sich pro Teilnehmer auf 143,50 € für pädagogische Betreuung, Unterkunft, Bettwäsche und Verpflegung. Eine entsprechende Auflistung finden sie unten.
Eine Anzahlung von 30, - € ist in bar oder per Paypal bei der Vorbereitungsveranstaltung zu entrichten. Dieser Betrag wird bei Nichtantritt nicht erstattet, da in dieser Höhe dann ggf. Stornokosten anfallen!!!
Der Restbetrag wir am ersten Tag der Veranstaltung entrichtet.
Termine:
Vorbereitungstreffen: Donnerstag 05.06.2025, 18.00 (s.t.!!!) – ca. 19.30 Raum C 214
Exkursion: Donnerstag 12.06.2025: 12.00 in der Gedenkstätte (Anfahrt ca. 2,5 Stunden) bis Sonntag 15.06.2025, 13.00 in der Gedenkstätte
Nachbereitung: Donnerstag 26.06.2025, 19.00 (s.t.) – ca. 21.00 (gemeinsames Abendessen ist geplant) Der Ort wird in gemeinsamer Absprache festgelegt.


[Ex Sem] Exkursion nach Georgien
Block- und Exkursionstermine werden noch bekanntgegeben.
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
3 Einzeltermine:
Fr. 16.05.2025,14.00 - 16.00 Uhr   Phil. I, G 333
Fr. 27.06.2025,14.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333
Fr. 18.07.2025,14.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, G 333

Kommentar:

Die einwöchige Exkursion nach Georgien wird an der Professur für Osteuropäische Geschichte vorbereitet und ist für die zweite Septemberwoche geplant. Durch ihre Teilnahme sollen Studierende die kulturpolitische Landschaft und die Geschichte des Landes kennenlernen. Im Fokus der Reise liegt die Geschichte der Hauptstadt Tiflis (Tbilisi) und die Spuren der russisch-sowjetischen imperialen Herrschaft. Außerdem ist eine zweitägige Reise entlang der wichtigsten Verkehrsroute der Region - der Georgischen Heerstraße - geplant. Zur Vorbereitung für die Reise sollen Studierende vier Blocksitzungen besuchen, bei denen organisatorische Einzelheiten diskutiert und Texte zur Geschichte Georgiens gelesen werden. Dabei werden Themen für Referate verteilt, die in Gruppenarbeit vorgestellt werden.
Die Exkursion ist im Rahmen des Moduls Geschichtsvermittlung mit dem Hauptseminar "Georgien unter zarischer und sowjetischer Herrschaft" von Prof. Dr. Thomas Bohn gekoppelt, die Studierenden aus dem Hauptseminar haben daher die Priorität beim Belegen der Exkursionsplätze. Alle weiteren Fragen bezüglich der Platzvergabe, Finanzierung und anderer organisatorischen Momente werden bei der ersten Vorbereitungssitzung besprochen.


[Ü] Geschichte im Kleinen? Ansätze und Quellen der Alltags- und Mikrogeschichte
Durchführung: Block
Dozent/-in:
Benjamin Roers Boeddecker, Hannah
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
3 Einzeltermine:
Fr. 30.05.2025,14.00 - 15.00 Uhr   digital1. Begrüßung und Organisation


Sa. 05.07.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Alter Steinbacher Weg 44, 1022. Konzepte und Anwendungen##**Vorbereitende Lektüre**##


- Eibach, Joachim: The „Everyday Life“: still a Challenge for Historians?, in: Anna Becker/Almut Höfert/Monika Mommertz/Sophie Ruppel (Hg.): Körper - Macht - Geschlecht. Einsichten und Aussichten zwischen Mittelalter und Gegenwart. Frankfurt am Main/New York 2020, S. 99–110.
- Epple, Angelika: Globale Mikrogeschichte. Auf dem Weg zu einer Geschichte der Relationen, in: Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raums 9 (2012), S. 37–47.
- Ginzburg, Carlo: Mirko-Historie. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, in: Historische Anthropologie 1, 1993, S. 169–192.
- Levi, Giovanni: On Microhistory, in: Peter Burke (Hg.), New Perspectives on Historical Writing, 1992, 93–113.
- Lindenberger, Thomas: Eigen-Sinn, Herrschaft und kein Widerstand, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 02.09.2014, URL: [http://docupedia.de/zg/lindenberger_eigensinn_v1_2014]
- Lüdtke, Alf: Alltagsgeschichte, in: Stefan Jordan (Hg.): Lexikon Geschichtswissenschaft. Hundert Grundbegriffe. Stuttgart 2002, S. 21–24.
- Lüdtke, Alf: Einleitung. Was ist und wer treibt Alltagsgeschichte?, in: Bettina Hitzer/Thomas Welskopp (hg.): Die Bielefelder Sozialgeschichte. Klassische Texte zu einem geschichtswissenschaftlichen Programm und seinen Kontroversen. Bielefeld 2010, S. 303–336.
- Medick, Hans: Mikro-Historie, in: Schulze, Winfried (Hg.): Sozialgeschichte, Alltagsgeschichte, Mikro-Historie. Eine Diskussion, Göttingen 1994, S. 40-54.
- Sarasin, Philipp : Arbeit, Sprache - Alltag. Wozu noch 'Alltagsgeschichte'?, in: WerkstattGeschichte 5, No. 15 (1996), S. 72–86.

__Optional__
- Sarah Thieme/Jana Weiß: Lesen im Geschichtsstudium. Wien [u. a.] 2020.


##** Sitzungsplan**##

10:00 Begrüßung, Organisation, Kennenlernen

10:30 Alltagsgeschichte
Warum und was möchte Alltagsgeschichte? Wodurch zeichnet sie sich aus? Wovon grenzt sie sich ab? Warum sollte uns als Historiker*innen der Alltag von ‘normalen Leuten’ interessieren? Welche Quellenarten könnten dabei im Zentrum stehen? Was können wir daraus erfahren?

12:30 Mittagspause

14:00 Mikrogeschichte
Warum und was möchte Mikrogeschichte? Wodurch zeichnet sie sich aus? Wovon grenzt sie sich ab? Wie sähe ein mikrohistorisches Vorgehen aus? In welchem Verhältnis stehen Mikro- und Alltagsgeschichte?

15:30 Pause

16:00 Entwicklung von alltags- und mikrohistorischen Fragestellungen an Beispielquellen

16:45 Vorstellung und Diskussion

17:30 Abschlussdiskussion

18:00 Ende



Sa. 19.07.2025,10.00 - 18.00 Uhr   Alter Steinbacher Weg 44, 1023. Referate anhand konkreter Beispieltexte##**Vorbereitende Lektüre**##

- Berg, Maxine: Sea Otters and Iron: A Global Microhistory of Value and Exchange at Nootka Sound, 1774-1792, in: Ghobrial, John-Paul (Hg.): Global History and Microhistory, Past & Present Supplement 14 (2019), S. 50–82.

- Bergerson, Andrew Stuart: Das Sich-Einschreiben in die NS-Zukunft. Liebesbriefe als Quelle für eine Alltagsgeschichte der 'Volksgemeinschaft', in: Detlef Schmiechen-Ackermann/Marlis Buchholz/Bianca Roitsch/Christiane Schröder (Hg.): Der Ort der 'Volksgemeinschaft' in der deutschen Gesellschaftsgeschichte. Paderborn 2018, S. 223–241.

- Davis, Natalie Zemon: Drei Frauenleben, Berlin 1996, S. 11–80.

- Ginzburg, Carlo : Der Käse und die Würmer. Die Welt eines Müllers um 1600. 7. Auflage Berlin 2011, S. 9–54.

- Habermas, Rebekka: Der Kolonialskandal Atakpame – eine Mikrogeschichte des Globalen, in: Historische Anthropologie 17, No. 3 (2009), S. 295–319.

- Nieden, Susanne zur : "Ach, ich möchte (...) eine tapfere deutsche Frau werden" – Tagebücher als Quelle zur Erforschung des Nationalsozialismus, in: Berliner Geschichtswerkstatt (Hrsg.): Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte. Zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte. Münster 1994, S. 174–186.

- Rosenbaum, Heidi: Der Hitlergruß als Teil der Alltagskultur von Kindern in den 1930er Jahren, in: Michaele Fenske (Hg.): Alltag und Politik – Politik im Alltag. Dimensionen des Politischen in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Lesebuch für Carola Lipp (Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie, Bd. 5). Münster 2010, S. 123–141.

##**Sitzungsplan**##

10:00 Begrüßung, ggf. Organisation, Anknüpfung an die letzte Sitzung

10:30 Referat I

11:20 Pause

11:30 Referat II

12:20 Mittagspause

14:00 Referat III

14:50 Pause

15:00 Referat IV

15:50 Pause

16:00 Referat V

16:50 Pause

17:00 Ergebnissicherung und Abschlussdiskussion

18:00 Ende




Kommentar:

Ende der 1970er Jahre wurde eine bis heute einflussreiche Perspektive auf Geschichte zunehmend populär: die Alltagsgeschichte. Ihre Vertreter*innen wollten sich nicht mehr auf die Politik der 'großen Männer' oder anonyme Strukturen konzentrieren, sondern das Leben, die Perspektiven und Praktiken 'ganz normaler' Leute in den Blick nehmen. Als eine 'Geschichte von unten' wurde die Alltagsgeschichte auch und insbesondere von nicht-universitären Akteur*innen getragen und als Demokratisierungsstrategie verfolgt. 

Etwa um die gleiche Zeit entwickelte sich eine der Alltagsgeschichte verwandte Perspektive: die Mikrogeschichte. Auch sie interessiert sich für die 'normalen Leute'. Vor allem konzentriert sie sich dabei auf das Leben einzelner Personen oder begrenzter Orte, wie Dörfer oder einzelne Häuser. Geschichte wird hier quasi durch ein Mikroskop betrachtet und 'das Große im Kleinen' gesucht. Inspiriert durch ethnologische Herangehensweisen zeichnen sich mikrogeschichtliche Texte oftmals durch einen besonders erzählenden Stil aus.

Im Rahmen der Übung behandeln wir zunächst konzeptionelle Zugänge zu beiden Ansätzen und schauen uns konkrete Anwendungsbeispiele an. Im zweiten Teil der Übung wenden unsere Kenntnisse und Zugänge zur Alltags- und Mikrogeschichte in Form von Referaten und Diskussionen vertiefen.

Wichtig für die Teilnahme ist Ihr aufrichtiges Interesse am Thema, das sich vor allem durch eine gründliche Lektüre der Seminartexte und durch Ihre aktive Teilnahme in den beiden Veranstaltungsblöcken ausdrückt. 


[Si] Praxis des historischen Lehrens und Lernens (Begleitseminar)
Termine während der Praktikumsphase; werden im Vorbereitungsseminar abgesprochen
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
k.A.

[Si] Praxis des historischen Lehrens und Lernens (Nachbereitung) (Gruppe 1)
Durchführung: Blocktermine (Termin wird im Vorbereitungs-/Begleitseminar abgesprochen)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
2 Einzeltermine:
Fr. 04.07.2025,12.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 030
Sa. 05.07.2025,08.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 214


Kommentar:

Das Blockseminar reflektiert die Erfahrungen des Fachpraktikums im Februar/März 2025. Fachspezifische Lehr- und Lernprozesse werden gemeinsam analysiert und Bezüge zwischen didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis gezogen. Unter der Leitfrage "Was muss eine Geschichtslehrkraft können?" soll dazu angeleitet werden, eine theoriegeleitete persönliche Bilanz des Praktikums zu ziehen.
Die Seminargruppe ist beschränkt auf die Praktikumsgruppe.


[Si] Praxis des historischen Lehrens und Lernens (Nachbereitung) (Gruppe 2)
Durchführung: Blocktermine (Termin wird im Vorbereitungs-/Begleitseminar abgesprochen)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
2 Einzeltermine:
Fr. 25.04.2025,14.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 030
Sa. 26.04.2025,08.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 214

Kommentar:

Das Blockseminar reflektiert die Erfahrungen des Fachpraktikums im September/Oktober 2023. Fachspezifische Lehr- und Lernprozesse werden gemeinsam analysiert und Bezüge zwischen didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis gezogen. Unter der Leitfrage "Was muss eine Geschichtslehrkraft können?" soll dazu angeleitet werden, eine theoriegeleitete persönliche Bilanz des Praktikums zu ziehen.
Die Seminargruppe ist beschränkt auf die Praktikumsgruppe.


[Ex Sem] Reichsstadt, Planstadt, Residenzstadt. Stadtkonzepte am Beispiel von Straßburg und Ludwigsburg in Mittelalter und Früher Neuzeit
Exkursionstermin: 29.09-03.10.2025
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
3 Einzeltermine:
Fr. 25.04.2025,14.00 - 16.00 Uhr   Phil. I, C 113
Fr. 20.06.2025,14.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 113
Fr. 11.07.2025,14.00 - 18.00 Uhr   Phil. I, C 113

Kommentar:

Vormoderne Städte traten in verschiedenen Formen auf. Die Unterschiede in Funktion und rechtlichem Status prägten die Entwicklungen und das Leben in der jeweiligen Stadt. Die Stadt ist sowohl Produkt des in ihr stattfindenden gesellschaftlichen Lebens wie auch grundsätzlich prägend für dieses, weswegen städtische Quellen zu Topographie, Entwicklung und aktive Gestaltung verschiedenste Perspektiven auf vormoderne Gesellschaften eröffnen. Dabei lassen sich anhand von Elementen der baulichen Erhaltung und Veränderung spezifisch zeitgenössische Funktionalisierungen ablesen.

Im exkursionsvorbereitenden Seminar sollen daher sowohl die Entstehung und Entwicklung von Städten als auch das städtische Leben in Mittelalter und Früher Neuzeit betrachtet werden und der Einfluss der verschiedenen Stadttypen untersucht werden. Noch heute lässt sich beispielsweise an Aufbau und Bild der Stadt beobachten, ob eine Stadt wie Straßburg im Mittelalter den Rang einer Reichsstadt hatte oder wie Ludwigsburg erst in der Frühen Neuzeit als herzogliche Residenzstadt gegründet und geplant wurde. Im Falle von Ludwigsburg liegt dies unter anderem auch daran, dass die Innenstadt aufgrund ausgebliebener großer Kriegszerstörung weitestgehend im Originalzustand verblieben ist. Als eine der größten barocken Planstädte ist die Stadt somit ein ideales Ziel für die objekt- und ortsbezogene Untersuchung frühneuzeitlicher Stadtplanung. Straßburg hingegen zeichnet sich historisch durch seine wechselnden Städtetypen (Bischofsstadt und Freie Reichsstadt), die die Entwicklung prägten, sowie die allgemeine Bedeutung der Stadt im Heiligen Römischen Reich aus.

Neben stadthistorischen Inhalte werden auch unterschiedliche Medien und Quellen aus Mittelalter und Früher Neuzeit behandelt, welche die Exkursion nach Straßburg und Ludwigsburg vorbereiten.

Die Exkursion findet von Mo. 29.09.25 bis Fr. 03.10.25 (2,5 Tage Straßburg/ 2,5 Tage Ludwigsburg) statt. Verbindliche Anmeldungen müssen bis zum 16.05. bei Frau Berg (Sekretariat Frühe Neuzeit, Phil I, Raum C110) erfolgen.
Eine erste Vorbereitungssitzung findet am 25.04. von 14 bis 16 Uhr in C 113, statt.


nach oben | Kontakt: evv@uni-giessen.de