Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - Philosophie - Lehramtsstudiengang "Ethik" (L2, L5) (Studienbeginn bis Sommersemester 2023)
Veranstaltungen
Einführung (Pflichtbereich ⇑
Modul 01: Einführung in die Praktische Philosophie ⇑
Modul 02: Kommunikation und Medien / Kulturen und Konflikt (P) ⇑
LV 1: Vorlesung
[Vl] Kommunikation, Medien, Kulturen und Konflikt
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 012 |
Die Vorlesung führt zum einen in grundlegende Begriffe und Perspektiven der soziologischen Medientheorie ein (Kommunikationsmedien, Verbreitungsmedien, Massenmedien u.a.). Zum anderen wird die Frage behandelt, welche gesellschaftlichen Transformationsprozesse, Konfliktlagen und Kommunikationsmuster mit der Entwicklung spezifischer Medien einhergehen. Die Mediatisierungsformen von Esskulturen oder Bereiche (audio-)visueller Kommunikation wie etwa Images der Werbung oder Selbstdarstellungsformen in social media werden als exemplarische Themenfelder in den Blick genommen. Vor dem Hintergrund der ökologischen Krise der Gegenwartsgesellschaft findet nicht zuletzt der Zusammenhang von Medien und nachhaltiger Entwicklung Beachtung.
[Vl] Soziales Handeln und Kommunikation
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Phil II, B 030 |
LV 2: Proseminar
[P Si] Deine Uni: Bolo Bolo
regelmäßiger Termin ab 04.05.2023 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 15:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil 2, Haus E 201 |
Bolos sind autonome Gruppen von rund 10 bis 100 Ibus mit gemeinsamem nima.
Ausgehend von der Lektüre über die -Planetare Arbeitsmaschine- sollen in kritischer Reflektion des Universitätsalltags und der Rahmenbedingungen von Hochschule, Ideen für DEINE UNI / euer BOLO entwickelt werden.
Voraussetzung für die Teilnahme ist das Interesse an der Erschließung soziologischer Themen und eine sowohl eigenständige als auch kooperative Arbeitsweise. Näheres besprechen, klären und entscheiden wir in den Sitzungen.
[Si] Deutsche Kolonialverbrechen und Shoah: Grenzen der Vergleichbarkeit
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Phil II, E 101 |
Es wird eine neuerliche Debatte über Kolonialismus und Shoah geführt, über Zusammenhänge und Unterschiede, historische Genealogien und Unvergleichbarkeiten. Die Veranstaltung erschließt sich diese Debatte entlang des Beitrags von Natan Sznaider, Fluchtpunkte der Erinnerung (München: Hanser 2022).
[P Si] Die soziale Situation als Ausgangspunkt soziologischer Analyse
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil II, E 101 |
Die Veranstaltung befasst sich mit einem Grundelement soziologischer Analyse: der sozialen Situation. In sozialen Situationen müssen AkteurInnen ihr Handeln miteinander koordinieren, was, wie wir sehen werden, leichter gesagt ist als getan. Die Regelstrukturen von Situationen erschließen sich somit indirekt aus ihrem Scheitern, d.h. vor allem dann, wenn keine geteilte Auffassung dessen, ‚was vor sich geht‘, hergestellt werden kann. (Hierzu lassen sich interessante Experimente durchführen.) Seit kürzerer Zeit wird auch verstärkt über die Bedeutung von Dingen in Situationen nachgedacht, beispielsweise über das Mobiliar, das den Raum gliedert, oder auch die Technik, die Abwesendes (etwa per Video) in die Situation hineinholt. Schließlich stellt sich die Frage, wie sich die Beziehung zwischen Situationen und weiteren gesellschaftlichen Kontexten konzipieren lässt.
[Si] Digitale und analoge Achtsamkeit in Felder der Bildung und Medizin durch interkulturelle Begegnungen
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil II, E 104 |
In den beiden Feldern Bildung und Medizin sind Technologien im Einsatz, ebenso wie auch Be-gegnungen zwischen Menschen wichtig sind. Bezüglich Achtsamkeit gilt es ein rechtes Maß zu finden. Hierbei interessieren auch kulturelle Projekt, wie z.B. das Einrichten eines Cafés.
Im Seminar begleiten wir zudem am Universitäts-Krankenhaus Gießen ein Café, dass Studentinnen
und Studenten zusammen mit der Fachschaft Medizin und dem Studiendekanat Medizin
eröffnet haben, um internationalen Studierenden bei der Klausur zu helfen.
[P Si] Einführung in einige Kommunikationstheorien
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil II, E 101 |
Die rasante Multiplikation von Wissen und die überlegene Datenverarbeitungskapazitäten der Computer bringen einige Grundkonzepte der Soziologie wie Sprache, Kommunikation und Medien heftig ins Wanken. Die Veranstaltung fokussiert auf die empirische Analyse dieses gesellschaftlichen Phänomens: was ist Kommunikation, wer kommuniziert, und können Sozailwissenschaftler:innen das überhaupt kontrolliert analysieren?
[Si] Nachhaltiges Altern, Generationen und Demenz
regelmäßiger Termin ab 19.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, Raum 303 |
Lassen Sie uns soziologische und gerontologische Grundlagen von Alter(n) und Generationen und Perspektiven auf Demenz und Vulnerabilität kennenlernen und diskutieren, um Fragen der Zukunft des Alterns und damit einer nachhaltigen Gesellschaft in den Blick zu nehmen.
Altern als Prozess ist mehr als Biologie. Schlagworte wie Ageism und Anti-Ageing deuten dies an. Wie bedeutsam das Zusammenleben der Menschen unterschiedlichen Alters und Generationen ist, wurde nicht zuletzt in der Corona-Krise mit Bedarf an Hilfe und Solidarität deutlich. „Nachhaltiges Alter(n)“ kann – geprägt durch Diskurs – inzwischen vorschnell auf umweltbezogene bzw. ökologische Aspekte reduziert werden. Zeigen sich aber nicht vielmehr Risse des Sozialen zwischen Jungen und Alten im Wissen, Fühlen und Denken? Wie kann eine beschleunigte Gesellschaft, die politisch gewohnt ist, pragmatisch kurzfristig zu agieren, in der der Alltag immer Konsum überfluteter und schneller bei digitalen Gleichzeitigkeiten verläuft, nachhaltig älter werden, wachsen bzw. sich so entwickeln, dass ein gutes Leben als generatives Zusammenleben möglich ist? Welche Bedeutung hat für solche Überlegungen das Phänomen Demenz, das weit mehr als eine Krankheit, sondern vielmehr als Spiegel von Gesellschaft begreifbar wird? Denn Demenzen stellen das Erinnern wie die Erinnerungslosigkeit, das Verstehen und das Irren, das Zuhause wie das Fremde, Emotionen, Menschen und Gesellschaft in Frage. Was sagt es aus, wenn man als junger Mensch wenig Interesse hat, sich mit dem Alter(n) auseinanderzusetzen?
[Si] Ökonomisierung der Natur, Ökologisierung der Wirtschaft
Im Kapitalismus ist das Wirtschaftssystem die entscheidende Schnittstelle zwischen Natur und Gesellschaft: man denke nur an die industrielle Bearbeitung der Natur. Dabei wird die Natur durch das Raster ökonomischen Denkens und Handelns immer schon auf eine ganz bestimmte Weise programmiert bzw. auf ihre ökonomisch relevanten Aspekte reduziert. Die Natur wird also ökonomisiert. Mit der Proliferation ökologischer Probleme haben aber auch die Rufe zugenommen, den wirtschaftlichen Zugriff auf die Natur zu modifizieren und ökonomische Settings wie Märkte, Eigentumsrechte etc. zu schaffen, die es erlauben die Natur nicht weiter auszubeuten, sondern zu schützen und nicht zuletzt in ihren vitalen ökonomischen Funktionen zu erhalten. Allerdings geht diese Gegenbewegung der Ökologisierung der Wirtschaft ebenso mit einer Ökonomisierung der Natur einher, indem sie etwa den Wert sog. Ökosystemdienstleistungen berechnet oder CO2 Emissionen bepreist. Gestützt auf die Lektüre anspruchsvoller, vorwiegend englischsprachiger Literatur soll das Seminar helfen die Potentiale und Paradoxien dieser Bewegungen von Ökologisierung und Ökonomisierung verstehen und kritisieren zu können.
[P Si] Propaganda: Kampf der Narrative
regelmäßiger Termin ab 14.04.2023 | ||
wöchentlich Fr. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 16.06.2023 Uhr, Raum: |
Die kommunistische Partei Chinas ist die Schöpferin von Wohlstand und
Bewahrerin von Stabilität und Ordnung! Die EU ist die Bewahrerin von Demokratie und Menschenrechten!
Die USA sind das Land der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten!'
Nicht nur Staaten, Unionen und Parteien, sondern auch staatliche und
nicht-staatliche Organisationen Institutionen, sowie Peergroups und
Individuen kreieren Selbstbilder und Narrative oder greifen diese auf,
machen sie sich zu eigen und treten in Konkurrenz zueinander
Narrative und Selbstbilder formen unseren Alltag und prägen unsere
Perspektive mitsamt aller positiven, wie negativen Konsequenzen für unser
zwischenmenschliches Dasein.
In jüngster Zeit ist in der öffentlichen Debatte jedoch immer öfter die Sorge
oder der Vorwurf zu hören, dass bestimmte Narrative bedient werden würden.
Dem wollen wir im Seminar begegnen:
Globalgeschichtliche Ansätze, Konflikt- & Propagandaforschung, sowie
erinnerungskulturelle Kompetenzen können uns helfen, Mechanismen & Dynamiken
im gesellschaftlichen, sozialen und politischen Handeln besser zu verstehen.
In diesem digitalen, synchronen Seminar gehen wir ihnen auf den Grund -
multiperspektivisch und kontrovers.
Willkommen im Kampf der Narrative!
[Si] Selbstbestimmte Lehre: Subsistenz und Konvivialität
regelmäßiger Termin ab 08.05.2023 | ||
wöchentlich Mo. 16:00 - 19:30 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Phil 2, Haus E 101 |
In diesem Semester werden wir uns mit der Idee und Umsetzung oder bestenfalls Verwirklichung von Subsistenz und Konvivialität beschäftigen. Ausgangspunkt sind einige Texte von Ivan Illich.
Alle Modalitäten zum Seminarverlauf (Termine, synchron und/oder asynchron, individuelle und gemeinsame Arbeitsweisen, etc.) sowie zu Leistungen und Prüfungen werden im Rahmen der „selbstbestimmten Lehre“ in den Sitzungen erörtert und solidarisch beschlossen.
Bereitschaft zur eigenständigen Lektüre, Interesse an den Themen, Motivation und ein gewisses Maß an Eigeninitiative sind Voraussetzung für diese Seminare
[Si] Südafrika - aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen
Die Republik Südafrika weist eine facettenreiche Wirtschafts-, Kultur- und Sozialgeschichte auf. Mit seinen 55 Millionen Einwohnern ist es eine der jüngsten Demokratien auf dem afrikanischen Kontinent. Nach jahrzehntlanger Herrschaft des Apartheidsregime fanden erst in 1994 erste allgemeine und freie Wahlen statt. Als einziges Mitglied der G20 auf dem afrikanischen Kontinent ist es eine regionale Wirtschaftsmacht. Allerdings sind die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Herausforderungen nicht zu verkennen: die als „state-capture“ bezeichnete Korruption verbunden mit Missmanagement in der Regierungsführung einschließlich einer Aushöhlung der staatlichen Institutionen – insbesondere in den Jahren der Zuma-Präsidentschaft; hohe Jugendarbeitslosigkeit; grassierende Kriminalitätsraten; hohe Armutsraten und extrem hohe gesellschaftliche Ungleichheit; starke Folgen des Klimawandels; und stagnierender Strukturwandel der Wirtschaft kennzeichnen die Lage. Im Seminar werden die gesellschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen des Landes analysiert.
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Modul 03a: Themen- und Problemfelder christlicher Ethik und Sozialethik und Ethik nichtchristlicher Religionen ⇑
LV 1: Vorlesung
[Vl] Einführung in die Praktische Theologie (AfK-Nr.: 179)
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 205 |
[Vl] Grundlagen und Hauptthemen der islamischen Theologie
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 105 |
Die theologische Struktur des Islams basiert auf der Beziehung zwischen Gott und Mensch. Das System des islamischen Glaubens und der Rituale können auf der Grundlage dieser Relation interpretiert werden. Was sind die Hauptelemente dieser Wechselbeziehung und wie kann sie charakterisiert werden? Welches Verständnis von Gott und dem Menschen wird im Koran präsentiert? Was ist die Position des Menschen gegenüber Gott? In dieser Vorlesung wird diesen Fragen nachgegangen.
Literatur:
• Asad, Muhammad, Die Botschaft des Koran, übersetzt und kommentiert, Ostfildern 2009 (Originalausgabe in Englisch: 1980).
• Bobzin, Hartmut, Der Koran, aus dem Arabischen neu übertragen, München 2015 (online Ressource der UB Gießen).
• Rahman, Fazlur: Major Themes of the Qur’an. Chicago [u.a.]: The University of Chicago Press, 2009.
• Sarıkaya, Yaşar: Hadith und Hadithdidaktik. Eine Einführung. Schöning: Paderborn UTB 2021.
• Izutsu, Toshihiko: God and man in the Qur'an: semantics of the Qurʾanic Weltanschaung. 2. repr. Kuala Lumpur : Islamic Book Trust, 2008.
LV 2: Proseminar
[P Si] Einführung in die islamische Theologie
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 005 |
In diesem Proseminar werden grundlegende Kenntnisse über die islamische Theologie vermittelt. Wir schauen uns die systematische Theologie, die Philosophie, die Mystik, die Koranauslegung, das Recht und die Ethik an und überlegen, wie das mit der Lebenswelt der Muslime heute verknüpft ist.
[E Si] Einführung in die Religionspädagogik
regelmäßiger Termin ab 18.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 205 |
[E Si] Einführung in die Theologie Karl Barths
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 210 |
Karl Barth (1886–1968) war der vermutlich bedeutendste evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts. Lange nach Barth konnte man mit oder gegen Barth sein, aber man kam kaum darum herum, sich zu ihm zu verhalten. In Folge des Karl-Barth-Jahres 2019 erlebte seine Theologie erneut einen Aufschwung. Berühmt machte ihn sein Frühwerk, der Römerbrief (in zweiter Auflage von 1922), zum Lebenswerk wurde die in 13 Bänden von 1932 bis 1967 veröffentlichte Kirchliche Dogmatik, die allerdings unvollendet geblieben ist.
Barths Leben und Wirken ist wie das kaum eines anderen Theologen mit der Zeitgeschichte verbunden. Der Aufbruch der Dialektischen Theologie in den 1920er Jahren war auch eine Reaktion auf die Urkatastrophe des Ersten Weltkriegs; in der Zeit des Nationalsozialismus gehörte Barth zu den führenden Figuren der Bekennenden Kirche im so genannten Kirchenkampf; nach dem Krieg setzte er sich gegen die deutsche Wiederbewaffnung und für die Verständigung zwischen Ost und West ein. Barths politischen Äußerungen ergaben sich für ihn aber stets aus seinen theologischen Positionen, nicht umgekehrt.
Das Seminar führt anhand zentraler Texte in Barths Theologie ein (Textgrundlage ist die von Dietrich Korsch herausgegebene und kommentierte zweibändige Sammlung von Schriften Barths) und bietet so einen Überblick über ein Werk, ohne das die Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts – und darüber hinaus – kaum zu verstehen ist.
[Si] Interreligiöses Lernen. Grundthemen des christlich-islamischen Dialogs
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 202 |
Die Veranstaltung geht den Fragen zur generellen Notwendigkeit interreligiösen Lernens und den damit verbundenen Aufgaben und Zielen sowie Möglichkeiten und Grenzen im schulischen Religionsunterricht nach. Dabei werden sowohl theologische Grundlagen als auch religionspädagogisch-didaktische Perspektiven unter islamisch-theologischen und christlich-theologischen Gesichtspunkten erörtert. Anhand elementarer theologischer Themen sollen zentrale Konvergenzen und Differenzen zwischen Islam und Christentum herausgearbeitet werden. Es wird sich zeigen, dass interreligiöses und interkulturelles Lernen nicht nur notwendige Anliegen islamischen und christlichen Religionsunterrichts sowie der Schulkultur insgesamt darstellen, sondern Schlüsselkompetenzen in einer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft sind.
Literatur (zur Hinführung): - K. Amirpur u.a. (Hg.), Perspektiven dialogischer Theologie. Offenheit in den Religionen und eine Hermeneutik des interreligiösen Dialogs, Münster-New York 2016. - R. Heinzmann u.a. (Hg.), Lexikon des Dialogs. Grundbegriffe aus Christentum und Islam, 2 Bde., Freiburg 2016. - A. Kreutzer u.a. (Hg.), Vielfalt zeigen. Religion, Konfession und Kultur in Vermittlung. FS F.-J. Bäumer, Ostfildern 2019. - M. Kraml/Z. Sejdini (Hg.), Interreligiöse Bildungsprozesse. Empirische Einblicke in Schul- und Hochschulkontexte, Stuttgart 2018. - C. P. Sajak, Interreligiöses Lernen, Darmstadt 2018. - Y. Sarikaya/F.-J. Bäumer (Hg.), Aufbruch zu neuen Ufern. Aufgaben, Problemlagen und Profile einer Islamischen Religionspädagogik im europäiischen Kontext, Münster u.a. 2017.
[Si] Muslimisches Leben in Deutschland
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 006 |
Das Seminar thematisiert das Leben der Muslim*innen in Deutschland und die damit verbundenen kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen. In diesem Zusammenhang werden folgende Inhalte näher in den Blick genommen, wie:
• die Einwanderung der Muslim*innen im Rahmen der Arbeitsmigration
• die Vielfalt und Besonderheit der muslimischen Gemeinschaft
• Integration und Diskriminierung
• Die aktuellen Debatten und Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Islam
Insofern ist das Seminar mit seiner Themenstellung für Lehramtsstudierende relevant, die im späteren Beruf mit einer zunehmend diversen Schülerschaft konfrontiert sind.
LV 3: Übung
[Ü] Die Entdeckung der inneren Welt - Die Religionspsychologie von Wolfgang Trillhaas
regelmäßiger Termin ab 21.04.2023 | ||
wöchentlich Fr. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 16.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 209 |
[Ü] Die interkulturelle Dimension in der Didaktik des Religions- und Ethikunterrichts
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 004 |
[P Si] Einführung in die islamische Theologie
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 005 |
In diesem Proseminar werden grundlegende Kenntnisse über die islamische Theologie vermittelt. Wir schauen uns die systematische Theologie, die Philosophie, die Mystik, die Koranauslegung, das Recht und die Ethik an und überlegen, wie das mit der Lebenswelt der Muslime heute verknüpft ist.
[Ü] Islam in der Schule
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. I, E 005 |
Die Übung widmet sich den zentralen Aspekten des Islams in der Schule und führt die Teilnehmer*innen in die relevanten Themen ein. Dabei werden auch konfliktträchtige Themen wie islamistischer Extremismus und die Benachteiligung muslimischer Schülerinnen thematisiert. Das Ziel der Übung besteht darin, angehende Lehrer*innen für diese Herausforderungen zu sensibilisieren.
[Ü] Islamische Ideengeschichte - Glaube zwischen Tradition und Vernunft
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 302 |
In dieser Übung geht es um die Grundfrage islamischer Theologie. Inwieweit darf die Tradition mit der Vernunft reflektiert und kontextualisiert werden? Die verschiedenen Rechtsschulen und Theologieschulen kamen in der Geschichte zu unterschiedlichen Antworten. Dieser Frage wollen wir systematisch nachgehen, so dass Sie ein Verständnis und ein Gefühl bekommen, für die Tiefe und Vielfältigkeit islamischen Denkens.
Modul 03b: Biblische und christentumsgeschichtliche Ausformungen ethischer Lebensgestaltungen ⇑
LV 1: Vorlesung
LV 2-3: Seminar
Zu belegen sind zwei Seminare.
[Si] "… aber das steht doch da" - Die Bibel, Sexualität und queere Lektüren (AfK-Nr.: 178)
Die Bibel und ihre Auslegungen haben in erheblicher Weise Geschlechtsidentitäten und Sexualitäten in der westlichen Welt geprägt und fixiert, aber lässt sich die Bibel nur auf diese Weise lesen? Queere Bibelexegesen hinterfragen solche Fixierungen und zeigen, wie durch Perspektivwechsel die Bibel ganz neue Entdeckungen zu Geschlecht und Sexualität bereithält. Dabei knüpft queere theologische Forschung interdisziplinär an aktuelle kulturwissenschaftliche Debatten an. Im Seminar wird in die Theorie und Praxis queerer Bibelexegesen eingeführt und es werden queere Lesarten erprobt.
Literatur zum Einstieg:
Cheng, Petrick (2011): Radical Love. An Introduction to Queer Theology, New York.
Greenough, Chris (2020): Queer Theologies. The Basics, London-New York.
[Si] Das christlich-sittliche Leben: Wilhelm Hermanns Ethik (AfK-Nr.: 182)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 205 |
Einzelsitzungen Mi, 10:15 Uhr-11:45 Uhr (ab 12.4.2022) und Blockseminar am 19./20.5.2023 im Theologischen Studienhaus Marburg.
Wilhelm Herrmann, der zu den bedeutendsten Theologen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gehörte, hat im Jahr 1901 (5. Aufl. 1913) einen bis heute bedenkenswerten Ethik-Entwurf vorlegt, der jetzt in einer Studienausgabe (2023) neu erschienen ist. Die Studienausgabe ist Lektüregrundlage des Seminars. Die Seminarteilnehmenden können diese zum Vorzugspreis erwerben. Bitte melden Sie sich dafür rechtzeitig vor Vorlesungsbeginn beim Seminarleiter.
Herrmanns Grundriss der Ethik nimmt eine einzigartige Stellung in der theologischen Disziplin der Ethik ein. Sie unterscheidet methodisch nicht zwischen einer philosophischen und einer theologischen Ethik und versucht auf diese Weise der Universalität der Sittlichkeit im Horizont der Herausforderungen von Naturalismus und Historismus gerecht zu werden. Diese Einheit hat für Herrmann ihren Grund darin, die Entwicklung des individuellen sittlichen Subjekts als den Ursprung des sittlichen Verhaltens zu verstehen. Die Ethik zeigt sich hier als eine Anleitung zur Selbstfindung des Menschen, der verantwortlich zu handeln bestrebt ist. Herrmann zeigt, inwiefern der christliche Glaube Wahrhaftigkeit des Selbstseins, intersubjektive Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit des sozialen Handelns aufs engste miteinander verknüpft.
Eine Besonderheit des Seminars ist das das gemeinsame Blockseminar mit dem Herrmann-Lektürekreis unter der Leitung von Prof. Dr. Dietrich Korsch, dem Herausgeber der Studienausgabe von Herrmanns Ethik.
Literaturhinweise: Wilhelm Herrmann, Ethik. Herausgegeben von Dietrich Korsch, Tübingen 2023 (Die Seminarteilnehmenden erhalten das Buch zum Sonderpreis); ferner: Wilhelm Herrmann, Die Wirklichkeit Gottes und die Geschichtlichkeit Jesu Christi, herausgegeben und kommentiert von Dietrich Korsch (Große Texte der Christenheit, Bd. 14), Leipzig 2023 (Mit einer Einführung zu Leben und Werk von Wilhelm Herrmann).
Wichtiger organisatorischer Hinweis: Der Block am 19./20. Mai 2023, von 13:00 bis 13:00 Uhr s.t. im Theologischen Studienhaus Marburg gehört verpflichtend zum Hauptseminar (für Studierende der Ev. Theologie/Ev. Religionslehre, Ethik und Philosophie an der JLU Gießen und GU Frankfurt/Main): Das christlich-sittliche Leben: Wilhelm Herrmanns Ethik (JLU SoSe 2023 | Leitung Prof. Dr. Philipp David, ab Vorlesungsbeginn nach Ostern) und findet zusammen mit dem „Herrmann-Lesekreis“ der Wilhelm-Herrmann-Gesellschaft e.V. (Leitung: Prof. Dr. Dietrich Korsch) statt.
Wichtig: Der Blocktermin ist verpflichtender Seminarteil für alle Seminarteilnehmende und nicht kompensierbar.
Kontakt: Prof. Dr. Philipp David | Institut für Evangelische Theologie | JLU Gießen
Informationen und Anmeldung bei: philipp.david@evtheologie.uni-giessen.de
[Si] Der Gottesgedanke in der Moderne (AfK-Nr.: 182)
regelmäßiger Termin ab 18.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 209 |
Der Gottesgedanke ist in der Moderne in eine Krise („Tod Gottes”; „Post-Holocaust-Theologie”; „Gottesverdunstung”; „Religion ohne Gott” usw.) geraten. Welchen Sinn hat es noch, im Horizont des religiös-weltanschaulichen Pluralismus und der neuzeitlichen Religionskritik sowie in einem von Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und digitalen Medien geprägten Zeitalter, von Gott zu reden? Dieser Frage geht das Seminar in Auseinandersetzung mit ausgewählten klassischen und neueren theologischen und philosophischen Texten (F. Nietzsche, P. Tillich, R. Bultmann, D. Sölle, Hans Jonas u.a.) nach. Obligatorisch ist die Übernahme einer Präsentation.
Literatur: Die Texte werden voraussichtlich in einem Seminarreader zusammengestellt, der mit Semesterbeginn zu erwerben und zur ersten Sitzung mitzubringen ist. Der Erwerb eines eigenen Readers ist Teilnahmevoraussetzung. Genauere Informationen folgen zu Beginn der Vorlesungszeit.
[Si] Die Frage nach dem gerechten Krieg (AfK-Nr.: 181)
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 210 |
[Si] Gleichnisse und ihre ethischen Implikationen im Schulunterricht
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 210 |
„Jeder Schriftkundiger, belehrt über das Königtum der Himmel, ist gleich einem Menschen, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.“ Doch jeder Vergleicht hinkt. Das Seminar will ausgehend von der Gleichnis-Theorie und verschiedenen Gleichnis-Gattungen an Beispielen aus dem Alten und Neuen Testament die Eigenheiten gleichnishafter Erzählungen untersuchen. Dabei sollen die Texte insbesondere daraufhin befragt werden, welche pragmatische Funktion ihnen im Kontext der biblischen Bücher zukam und inwiefern sie als Ansatzpunkt einer christlichen Ethik dienen können. Ein besonderes Augenmerk soll auf der thematischen Einbindung der Gleichnisse in den Religions- oder Ethikunterricht liegen.
Literatur zum Einstieg: Renate Banschbach Eggen, Gleichnis, Allegorie, Metapher. Zur Theorie und Praxis der Gleichnisauslegung (TANZ 47), Tübingen 2007; Kurt Erlemann, Gleichnisauslegung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch (UTB 2093), Tübingen, Basel 1999; Luise Schottroff, Die Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2005; Ruben Zimmermann (Ed.), Kompendium der Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2. Aufl. 2015.
[Si] Interreligiöses Lernen. Grundthemen des christlich-islamischen Dialogs
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 202 |
Die Veranstaltung geht den Fragen zur generellen Notwendigkeit interreligiösen Lernens und den damit verbundenen Aufgaben und Zielen sowie Möglichkeiten und Grenzen im schulischen Religionsunterricht nach. Dabei werden sowohl theologische Grundlagen als auch religionspädagogisch-didaktische Perspektiven unter islamisch-theologischen und christlich-theologischen Gesichtspunkten erörtert. Anhand elementarer theologischer Themen sollen zentrale Konvergenzen und Differenzen zwischen Islam und Christentum herausgearbeitet werden. Es wird sich zeigen, dass interreligiöses und interkulturelles Lernen nicht nur notwendige Anliegen islamischen und christlichen Religionsunterrichts sowie der Schulkultur insgesamt darstellen, sondern Schlüsselkompetenzen in einer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft sind.
Literatur (zur Hinführung): - K. Amirpur u.a. (Hg.), Perspektiven dialogischer Theologie. Offenheit in den Religionen und eine Hermeneutik des interreligiösen Dialogs, Münster-New York 2016. - R. Heinzmann u.a. (Hg.), Lexikon des Dialogs. Grundbegriffe aus Christentum und Islam, 2 Bde., Freiburg 2016. - A. Kreutzer u.a. (Hg.), Vielfalt zeigen. Religion, Konfession und Kultur in Vermittlung. FS F.-J. Bäumer, Ostfildern 2019. - M. Kraml/Z. Sejdini (Hg.), Interreligiöse Bildungsprozesse. Empirische Einblicke in Schul- und Hochschulkontexte, Stuttgart 2018. - C. P. Sajak, Interreligiöses Lernen, Darmstadt 2018. - Y. Sarikaya/F.-J. Bäumer (Hg.), Aufbruch zu neuen Ufern. Aufgaben, Problemlagen und Profile einer Islamischen Religionspädagogik im europäiischen Kontext, Münster u.a. 2017.
[Si] Kirchengeschichte ist bunt (AfK-Nr.: 181)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
zwei-wöchentlich Di. 16:00 - 20:00 Uhr | ||
nächster Termin: 20.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 210 |
[Si] Krieg als Thema der Theologie im 20. Jahrhundert (AfK-Nr.: 182)
regelmäßiger Termin ab 18.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 205 |
Das Seminar untersucht theologischen Positionen zum Krieg insbesondere im Kontext des Ersten Weltkriegs. Hierbei sollen insbesondere auch Positionen von Gießener Theologen aus der Zeit thematisiert werden. Welche Positionen werden vertreten? Verändern sie sich angesichts der erlebten Schrecken des Krieges? Wie wird Krieg theologisch begründet bzw. abgelehnt? Für den produktiven Seminarverlauf ist das kontinuierliche Engagement der Seminarteilnehmenden wichtig, wozu auch Rechercheaufträge, Eigeninitiative, Präsentationen, Lektüren und ggf. auch kleine Ausflüge in das Gießener Stadtgebiet gehören.
Vor diesem Hintergrund will das Seminar in diesem Themenbereich Studierende zu einem eigenständigen forschenden Lernen anregen. Ziel des Seminars ist es, dass sich die Studierenden ein Forschungsfeld eigenständig erschließen und darauf aufbauend im Laufe des Semesters, eine eigene Forschungsfrage mittels Recherche und Präsentation (und daraus ggf. eine schriftlche Ausarbeitung, Hausarbeit) entwickeln. Damit sollen zwei Aufgabenbereiche, die an der Universität gewöhnlich voneinander getrennt verhandelt werden, das Lernen und das Forschen, miteinander verbunden werden.
Die Teilnahme ist auf 20 Studierende beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung in StudIP. Ab Platz 21 gilt die Warteliste.
Zeitgeschichtliche Einführungen bieten die vier Bände: S. Hermle/H. Oelke (Hg.), Kirchliche Zeitgeschichte_evangelisch. Band 1–4, Leipzig 2019–2023. Einen Überblick zum Thema Krieg und Frieden bietet: W. Härle, Ethik, Berlin/Boston 2. Aufl. 2018, 367–400.
[Si] Krieg im Alten Testament (AfK-Nr.: 178)
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Phil. II, H 215 |
Spätestens der Krieg in der Ukraine mitten in Europa nötigt dazu, wieder intensiv über Krieg nachzudenken. Dabei ist immer auch der Blick in die Geschichte notwendig. Auch in der Bibel ist Krieg ein großes Thema. Krieg wird aus unterschiedlichsten Perspektiven dargestellt, diskutiert und theologisch gedeutet. Anhand der Betrachtung ausgewählter Bibeltexte zum Thema Krieg und Gewalt soll in diesem Seminar immer auch die Gegenwart mitreflektiert werden.
Literatur:
Eckardt, Otto, Krieg und Frieden in der Hebräischen Bibel und im Alten Orient. Aspekte für eine Friedensordnung in der Moderne (ThFr 18), Stuttgart 1999.
Fachdidaktik (Pflichtbereich) ⇑
Modul 31: Didaktische Realisierung philosophischer und ethischer Denkprozesse (P) ⇑
Zu belegen sind zwei Veranstaltungen.
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Gedankenexperimente
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Gedankenexperimente sind kontrafaktische Überlegungen, um Theorien zu überprüfen und veranschaulichen, Hypothesen zu bilden und mögliche Lösungen zu diskutieren. Im Seminar werden verschiedene Gedankenexperimente durchgeführt und Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht erörtert.
[Si] Migration als Unterrichtsthema
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, hat einen neuen Rekord erreicht. Dieses Thema wird daher auch zu einem wichtigen Inhalt des Ethik- und Philosophieunterrichts, auch wenn es in den Lehrplänen und Curricula der Bundesländer (noch) nicht explizit benannt wird. Viele verbindliche Unterrichtsthemen wie Gerechtigkeit, Freiheit, Menschenrechte- und Menschenwürde, Gewissen und Verantwortung, Toleranz, Interreligiöser Dialog lassen sich jedoch gut in Verbindung mit dieser aktuellen gesellschaftspolitischen Problemstellung erarbeiten.
Im Seminar sollen ethische Fragen zur Migration diskutiert und Unterrichtseinheiten zum Thema ‚Flucht und Migration‘ konzipiert werden.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
Modul 32: Probleme des Zugangs zur Philosophie und Ethik und der Vermittlung ihrer Inhalte (P) ⇑
Zu belegen sind zwei Veranstaltungen.
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Gedankenexperimente
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Gedankenexperimente sind kontrafaktische Überlegungen, um Theorien zu überprüfen und veranschaulichen, Hypothesen zu bilden und mögliche Lösungen zu diskutieren. Im Seminar werden verschiedene Gedankenexperimente durchgeführt und Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht erörtert.
[Si] Migration als Unterrichtsthema
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, hat einen neuen Rekord erreicht. Dieses Thema wird daher auch zu einem wichtigen Inhalt des Ethik- und Philosophieunterrichts, auch wenn es in den Lehrplänen und Curricula der Bundesländer (noch) nicht explizit benannt wird. Viele verbindliche Unterrichtsthemen wie Gerechtigkeit, Freiheit, Menschenrechte- und Menschenwürde, Gewissen und Verantwortung, Toleranz, Interreligiöser Dialog lassen sich jedoch gut in Verbindung mit dieser aktuellen gesellschaftspolitischen Problemstellung erarbeiten.
Im Seminar sollen ethische Fragen zur Migration diskutiert und Unterrichtseinheiten zum Thema ‚Flucht und Migration‘ konzipiert werden.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
Modul 33: Schulpraktische Studien - Fachdidaktisches Blockpraktikum (P) ⇑
Modul 34: Projekt und Präsentation (P) ⇑
LV 1: Seminar
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Ethikunterricht in Klasse 4-6 (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Wie ethisch gelernt wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören Vorerfahrungen, Sozialisation, aber auch das Alter und neurobiologische Voraussetzungen. In diesem Seminar werden theoretische Grundlagen vermittelt und anhand verschiedener Medien und Methoden sowie Unterrichtsthemen unterrichtspraktisch konkretisiert.
[Si] Gedankenexperimente
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Gedankenexperimente sind kontrafaktische Überlegungen, um Theorien zu überprüfen und veranschaulichen, Hypothesen zu bilden und mögliche Lösungen zu diskutieren. Im Seminar werden verschiedene Gedankenexperimente durchgeführt und Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht erörtert.
[Si] Migration als Unterrichtsthema
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 16:00 - 18:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Die Zahl der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, hat einen neuen Rekord erreicht. Dieses Thema wird daher auch zu einem wichtigen Inhalt des Ethik- und Philosophieunterrichts, auch wenn es in den Lehrplänen und Curricula der Bundesländer (noch) nicht explizit benannt wird. Viele verbindliche Unterrichtsthemen wie Gerechtigkeit, Freiheit, Menschenrechte- und Menschenwürde, Gewissen und Verantwortung, Toleranz, Interreligiöser Dialog lassen sich jedoch gut in Verbindung mit dieser aktuellen gesellschaftspolitischen Problemstellung erarbeiten.
Im Seminar sollen ethische Fragen zur Migration diskutiert und Unterrichtseinheiten zum Thema ‚Flucht und Migration‘ konzipiert werden.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 11.04.2023 | ||
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 13.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
[Si] Spiele(n) im Ethikunterricht (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 12.04.2023 | ||
wöchentlich Mi. 08:00 - 10:00 Uhr | ||
nächster Termin: 14.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Spielen ist ein Verhalten ohne Zweck, aber es ist nicht ohne Sinn. Spielen ist nicht für das unmittelbare Überleben notwendig, aber es hilft, Situationen ohne Zwang zu erproben und zu üben. Dabei lernen Kinder spielerisch Regeln des Zusammenlebens kennen, zu modifizieren und reflektieren Konsequenzen von Regelüberschreitungen.
Spiele im Ethikunterricht dienen dazu, fachspezifische Kompetenzen zu erwerben und anzuwenden sowie philosophische und ethische Inhalte einzuüben und zu überprüfen.
Im Anschluss an einen theoretischen Einführungsblock geht es um die Erprobung und Reflexion ausgewählter Spiele für den Ethikunterricht. Erwartet werden die aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, eigene Unterrichtsideen zu entwickeln.
LV 2: Übung
[Ü] Schulbücher rezensieren (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 17.04.2023 | ||
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr | ||
nächster Termin: 12.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Schulbücher bilden die Basis des Unterrichtens. Doch was zeichnet ein gutes Schulbuch aus?
Im Seminar und der Übung werden Schulbücher didaktisch und methodisch in kleinen Arbeitsgruppen analysiert. Es werden Rezensionen zu den Neuerscheinungen für Ethik und Philosophie/ Sek I und Sek. II verfasst und die Ergebnisse im Seminar präsentiert.
Das Schreiben der Rezensionen und die Überarbeitungsprozesse in einem offenen Peer-Review--Verfahren schulen die Schreibkompetenz der Teilnehmer/innen.
[Ü] Schulbücher rezensieren (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 13.04.2023 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | ||
nächster Termin: 15.06.2023 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 102 |
Schulbücher bilden die Basis des Unterrichtens. Doch was zeichnet ein gutes Schulbuch aus?
Im Seminar und der Übung werden Schulbücher didaktisch und methodisch in kleinen Arbeitsgruppen analysiert. Es werden Rezensionen zu den Neuerscheinungen für Ethik und Philosophie/ Sek I und Sek. II verfasst und die Ergebnisse im Seminar präsentiert.
Das Schreiben der Rezensionen und die Überarbeitungsprozesse in einem offenen Peer-Review--Verfahren schulen die Schreibkompetenz der Teilnehmer/innen.