Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - Kunstgeschichte - Kombinations-Masterstudiengänge "Kunstgeschichte" (Studienbeginn bis Sommersemester 2022)
Veranstaltungen
Hauptfach (50CP) ⇑
Bildtheorien ⇑
Bilder, Bauten und ihre Kontexte ⇑
Neue Forschungen: Lektüre und Diskussionen ⇑
LV 2: Kolloquium
[Koll] Gemeinsames Kolloquium der Professuren für Kunstgeschichte (KG/KW-Koll)
Programm: ab 10 Uhr Projektpräsentations Matthias Schulz (Habil); ca. 12-13 Uhr Mittagspause; ab 13 Uhr Schlossführungen (Kaiserlichen Appartements)
Museumskunde, Ausstellungs- und Sammlungswesen ⇑
LV 1: Seminar
[Si] Biennalisierung: Theorie und Geschichte temporärer Großausstellungen im globalen Kontext
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 |
Dieses Seminar untersucht das Phänomen der Biennalisierung – die zunehmende Verbreitung großer, wiederkehrender Kunstausstellungen, bekannt als Biennalen – und seine Rolle in globalisierten Kunstlandschaften im 20. und 21. Jahrhundert. Seit der Eröffnung der Biennale von Venedig im Jahr 1895 hat sich dieser Ausstellugstypus vermehrt und finden sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch außerhalb Europas im Globalen Süden sowie in sozialistischen Ländern Osteuropas. Biennalen ermöglichen den kulturellen Austausch, bieten eine Plattform für künstlerische sowie kuratorische Experimente und tragen zur Profilierung bestimmter Orte bei, weshalb sich hier Interessen der Kunstwelt, der Kulturpolitik und des Stadtmarketings überschneiden. Dieses Seminar beleuchtet die historische Entwicklung und die theoretischen Grundlagen von Biennalen unter berücksichtigung von wegweisenden Formaten wie der Biennale von São Paulo, der documenta oder der Grafikbiennale Ljubljana sowie jüngerer Plattformen für künstlerischen Aktivismus wie die Istanbul Biennale oder die OFF-Biennale Budapest. Der Kurs widmet sich kuratorischen, repräsentationskritischen, kulturpolitischen und postkolonialen Fragetsellungen.
LV 2: Übung (Museums und Ausstellungsbesuche, Diskussionen vor Ort)
[Ü] Tiere ausstellen
regelmäßiger Termin ab 30.04.2025 | ||
zwei-wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333a | |
nächster Termin: 30.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a |
Tiere und unser Verhältnis zu ihnen sind in den letzten Jahren zunehmend in den Blick geraten. Verschiedene Forscherinnen und Forscher haben sich inzwischen dem sogenannten ‚animal turn‘ angeschlossen, namhafte Museen wie das Humboldt-Forum in Berlin und das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg das Thema in Ausstellungen aufgegriffen. Die Übung widmet sich dieser neuen Aufmerksamkeit für die nichtmenschliche Lebenswelt und führt uns an zwei Tagen (7.6.25 und 5.7.25) in das Hessische Landesmuseum nach Darmstadt sowie in das Senckenberg Museum und in den Zoo nach Frankfurt. Die Teilnahme an den Exkursionen ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung.
Rezeptionen der Antike ⇑
Nebenfach (40 CP) ⇑
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Bilder, Bauten und ihre Kontexte ⇑
Neue Forschungen: Lektüre und Diskussionen ⇑
LV 2: Kolloquium
[Koll] Gemeinsames Kolloquium der Professuren für Kunstgeschichte (KG/KW-Koll)
Programm: ab 10 Uhr Projektpräsentations Matthias Schulz (Habil); ca. 12-13 Uhr Mittagspause; ab 13 Uhr Schlossführungen (Kaiserlichen Appartements)
Museumskunde, Ausstellungs- und Sammlungswesen ⇑
LV 1: Seminar
[Si] Biennalisierung: Theorie und Geschichte temporärer Großausstellungen im globalen Kontext
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
nächster Termin: 28.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 |
Dieses Seminar untersucht das Phänomen der Biennalisierung – die zunehmende Verbreitung großer, wiederkehrender Kunstausstellungen, bekannt als Biennalen – und seine Rolle in globalisierten Kunstlandschaften im 20. und 21. Jahrhundert. Seit der Eröffnung der Biennale von Venedig im Jahr 1895 hat sich dieser Ausstellugstypus vermehrt und finden sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch außerhalb Europas im Globalen Süden sowie in sozialistischen Ländern Osteuropas. Biennalen ermöglichen den kulturellen Austausch, bieten eine Plattform für künstlerische sowie kuratorische Experimente und tragen zur Profilierung bestimmter Orte bei, weshalb sich hier Interessen der Kunstwelt, der Kulturpolitik und des Stadtmarketings überschneiden. Dieses Seminar beleuchtet die historische Entwicklung und die theoretischen Grundlagen von Biennalen unter berücksichtigung von wegweisenden Formaten wie der Biennale von São Paulo, der documenta oder der Grafikbiennale Ljubljana sowie jüngerer Plattformen für künstlerischen Aktivismus wie die Istanbul Biennale oder die OFF-Biennale Budapest. Der Kurs widmet sich kuratorischen, repräsentationskritischen, kulturpolitischen und postkolonialen Fragetsellungen.
LV 2: Übung (Museums und Ausstellungsbesuche, Diskussionen vor Ort)
[Ü] Tiere ausstellen
regelmäßiger Termin ab 30.04.2025 | ||
zwei-wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333a | |
nächster Termin: 30.04.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a |
Tiere und unser Verhältnis zu ihnen sind in den letzten Jahren zunehmend in den Blick geraten. Verschiedene Forscherinnen und Forscher haben sich inzwischen dem sogenannten ‚animal turn‘ angeschlossen, namhafte Museen wie das Humboldt-Forum in Berlin und das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg das Thema in Ausstellungen aufgegriffen. Die Übung widmet sich dieser neuen Aufmerksamkeit für die nichtmenschliche Lebenswelt und führt uns an zwei Tagen (7.6.25 und 5.7.25) in das Hessische Landesmuseum nach Darmstadt sowie in das Senckenberg Museum und in den Zoo nach Frankfurt. Die Teilnahme an den Exkursionen ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Veranstaltung.