Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - Kunstgeschichte - Kombinations-Masterstudiengänge "Kunstgeschichte" (Studienbeginn bis Sommersemester 2022)
Veranstaltungen
Hauptfach (50CP) ⇑
Bildtheorien ⇑
Bilder, Bauten und ihre Kontexte ⇑
LV 1: Seminar
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Lektüre)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
LV 2: Übung (Bilder, Bauten und ihre Kontexte)
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Vertiefung)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
Neue Forschungen: Lektüre und Diskussionen ⇑
LV 1: Seminar (Lektüre)
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Lektüre)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
LV 2: Kolloquium
[Koll] Gemeinsames Kolloquium der Professuren für Kunstgeschichte (KG/KW-Koll)
Programm: ab 10 Uhr Projektpräsentations Matthias Schulz (Habil); ca. 12-13 Uhr Mittagspause; ab 13 Uhr Schlossführungen (Kaiserlichen Appartements)
Museumskunde, Ausstellungs- und Sammlungswesen ⇑
Rezeptionen der Antike ⇑
Nebenfach (40 CP) ⇑
Bildtheorien ⇑
Bilder, Bauten und ihre Kontexte ⇑
LV 1: Seminar
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Lektüre)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
LV 2: Übung (Bilder, Bauten und ihre Kontexte)
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Vertiefung)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
Neue Forschungen: Lektüre und Diskussionen ⇑
LV 1: Seminar (Lektüre)
[Si] Rahmensysteme und Bildergrenzen (Lektüre)
| regelmäßiger Termin ab 14.10.2025 | ||
| wöchentlich Di. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
| nächster Termin: 25.11.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 | ||
Heute ist uns allen sehr bewusst, dass das „Framing“ einer Information, also die diskursiv-mediale Einbettung und Vermittlung, ihr Verstehen ganz wesentlich steuert. Das gilt selbstverständlich auch für Bilder und Kunstwerke. Im Modul werden wir uns sowohl mit der künstlerischen Reflexion von (bildimmanenten) Rahmen und Grenzen beschäftigen als auch das „Framing“ von Kunst durch ihre Kommentierung und Inszenierung in spezifischen historischen Kontexten untersuchen. Das bedeutet, dass wir uns zum einen sehr intensiv mit künstlerischen Arbeiten beschäftigen, die mittels Rahmungen und Grenzmarkierungen (oder auch den expliziten Verzicht darauf) unsere Blicke lenken, Bildräume erschließen, eine Geschichte erzählen, eine Emotion vermitteln, usw. Zum anderen soll es darum gehen, die historiographische und institutionelle Praxis der Rahmung von Kunst besser kennenzulernen. Kunstwerke werden häufig in tatsächlichen Rahmen (aus Holz, vergoldet, mit Dekor – oder eben nicht) präsentiert, sie werden in Privathaushalten, Ausstellungen und Galerien gezeigt, in Büchern, Zeitschriften und anderen – heute vor allem digitalen – Medien veröffentlicht, können aber auch als quasi entgrenzte Phänomene in unseren Alltag hineinragen.
Im Seminar am Dienstagvormittag werden wir uns mit der Lektüre und Diskussion grundlegender wissenschaftlicher Texte zum Thema beschäftigen. Am Nachmittag steht dann die gemeinsame Auseinandersetzung mit konkreten künstlerischen Werken aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen an, in die Erkenntnisse aus der Textarbeit einfließen sollen. In der zweiten Semesterhälfte sollten alle Seminarteilnehmer*innen so weit sein, für die abschließende Hausarbeit (ca. 15 Seiten, Abgabe: 15. März 2026) taugliche und individuell interessierende Analyseobjekte im Plenum vor- und zur Diskussion zu stellen.
LV 2: Kolloquium
[Koll] Gemeinsames Kolloquium der Professuren für Kunstgeschichte (KG/KW-Koll)
Programm: ab 10 Uhr Projektpräsentations Matthias Schulz (Habil); ca. 12-13 Uhr Mittagspause; ab 13 Uhr Schlossführungen (Kaiserlichen Appartements)


