Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
Kommentar:
Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
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Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Die Veranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Lehr- und Lernmaterialien des Französischunterrichts. Im Mittelpunkt stehen das Lehrwerk als zentrales Medium des Unterrichts und der kompetente Einsatz sowie Umgang damit. Die Studierenden setzen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen eines lehrwerkgestützten Unterrichts auseinander und erörtern zum Beispiel auf der Grundlage von detaillierten Lehrwerkanalysen die Verwendung didaktisierter sowie authentischer Unterrichtsmaterialien sowie deren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Diese Diskussion wird durch die Einbindung zahlreicher Beispiele aus aktuellen Französischlehrwerken gestützt.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
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Die Veranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Lehr- und Lernmaterialien des Französischunterrichts. Im Mittelpunkt stehen das Lehrwerk als zentrales Medium des Unterrichts und der kompetente Einsatz sowie Umgang damit. Die Studierenden setzen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen eines lehrwerkgestützten Unterrichts auseinander und erörtern zum Beispiel auf der Grundlage von detaillierten Lehrwerkanalysen die Verwendung didaktisierter sowie authentischer Unterrichtsmaterialien sowie deren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Diese Diskussion wird durch die Einbindung zahlreicher Beispiele aus aktuellen Französischlehrwerken gestützt.
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Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Eine neue Lern- und Lehrkultur sollte die Individualisierung der Lernprozesse ermöglichen. Das verlangt differenzierte Lernangebote, neue Formen des Lehrens und eine zunehmende Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Lernenden. Im Zuge der Diskussion um eine neue Lernkultur findet sich auch immer wieder die Forderung nach einem individuellen Sprachlerncoaching als begleitende Unterstützung auf dem Weg zu mehr Lernerautonomie. Allgemeines Ziel einer Sprachlernberatung ist es, Lernende in ihrem Fremdsprachenlernen in einer Reihe von Lernumgebungen (z.B. beim Sprachenlernen im Tandem, in Selbstlernzentren und nicht zuletzt in Schulen) dabei zu unterstützen, Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen und individuell effiziente Lernwege zu finden. Im Mittelpunkt des Seminars sollen theoretische Grundlagen des Sprachlerncoaching diskutiert werden, eigene Erfahrungen mit Lernberatungen ermöglicht werden und Ansätze einer wissenschaftlichen Begleitforschung aufgezeigt werden. Erste Schritte einer Ausbildung zum Lernberater sind vorgesehen.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Eine neue Lern- und Lehrkultur sollte die Individualisierung der Lernprozesse ermöglichen. Das verlangt differenzierte Lernangebote, neue Formen des Lehrens und eine zunehmende Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Lernenden. Im Zuge der Diskussion um eine neue Lernkultur findet sich auch immer wieder die Forderung nach einem individuellen Sprachlerncoaching als begleitende Unterstützung auf dem Weg zu mehr Lernerautonomie. Allgemeines Ziel einer Sprachlernberatung ist es, Lernende in ihrem Fremdsprachenlernen in einer Reihe von Lernumgebungen (z.B. beim Sprachenlernen im Tandem, in Selbstlernzentren und nicht zuletzt in Schulen) dabei zu unterstützen, Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen und individuell effiziente Lernwege zu finden. Im Mittelpunkt des Seminars sollen theoretische Grundlagen des Sprachlerncoaching diskutiert werden, eigene Erfahrungen mit Lernberatungen ermöglicht werden und Ansätze einer wissenschaftlichen Begleitforschung aufgezeigt werden. Erste Schritte einer Ausbildung zum Lernberater sind vorgesehen.
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Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Die Veranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Lehr- und Lernmaterialien des Französischunterrichts. Im Mittelpunkt stehen das Lehrwerk als zentrales Medium des Unterrichts und der kompetente Einsatz sowie Umgang damit. Die Studierenden setzen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen eines lehrwerkgestützten Unterrichts auseinander und erörtern zum Beispiel auf der Grundlage von detaillierten Lehrwerkanalysen die Verwendung didaktisierter sowie authentischer Unterrichtsmaterialien sowie deren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Diese Diskussion wird durch die Einbindung zahlreicher Beispiele aus aktuellen Französischlehrwerken gestützt.
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Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil II, G119
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Die Veranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Lehr- und Lernmaterialien des Französischunterrichts. Im Mittelpunkt stehen das Lehrwerk als zentrales Medium des Unterrichts und der kompetente Einsatz sowie Umgang damit. Die Studierenden setzen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen eines lehrwerkgestützten Unterrichts auseinander und erörtern zum Beispiel auf der Grundlage von detaillierten Lehrwerkanalysen die Verwendung didaktisierter sowie authentischer Unterrichtsmaterialien sowie deren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Diese Diskussion wird durch die Einbindung zahlreicher Beispiele aus aktuellen Französischlehrwerken gestützt.
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Die Veranstaltung liefert einen Überblick über grundlegende Gegenstandsbereiche und Fragestellungen der Fremdsprachendidaktik. Die Studierenden lernen die Didaktik der romanischen Sprachen in ihren theoretischen und praktischen Bezügen kennen und werden mit den wesentlichen Zielen, Inhalten sowie didaktisch-methodischen Prinzipien modernen Fremdsprachenunterrichts vertraut gemacht. Themen sind u.a.: Fachdidaktische und psycholinguistische Begrifflichkeiten und Modelle; Theorien des Spracherwerbs (Erst-, Zweit-, Drittsprachenerwerb); Lernervariablen; Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts (Schwerpunkt: romanische Sprachen); Schulung von Kompetenzen und sprachlichen Mitteln; Analoge und digitale Medien sowie Evaluation und Leistungsvermittlung.
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Digitalisierung „steht [...] für eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir in Zukunft leben werden: Wie wir unseren Alltag gestalten, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir arbeiten, lernen, unterwegs sind [und damit auch wie Fremdsprachen gelehrt und gelernt werden: HM].“ (Schmitt 2016: o.S. zitiert nach Wampfler 2017: 16). Alle Ebenen des Fremdsprachenunterrichts sind von dieser Transformation betroffen: Gegenstand, Lernumgebungen, Lehr- und Lernprozesse, Medien und nicht zuletzt Aufgaben als Kern des Unterrichts. Das mediendidaktische Seminar fokussiert daher auf die Konstruktion digitaler Aufgaben im Französischunterricht. Die Seminarkonzeption betont die enge Zusammenarbeit von Theorie und schulischer Praxis und fördert einen aktiven Austausch zwischen Studierenden, Schüler*innen und Lehrenden. Im Seminar geht es also einerseits um theoretische Grundlagen und andererseits um die Konstruktion digitaler Aufgaben sowie deren Erprobung und Evaluation in der Schule.
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Eine neue Lern- und Lehrkultur sollte die Individualisierung der Lernprozesse ermöglichen. Das verlangt differenzierte Lernangebote, neue Formen des Lehrens und eine zunehmende Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Lernenden. Im Zuge der Diskussion um eine neue Lernkultur findet sich auch immer wieder die Forderung nach einem individuellen Sprachlerncoaching als begleitende Unterstützung auf dem Weg zu mehr Lernerautonomie. Allgemeines Ziel einer Sprachlernberatung ist es, Lernende in ihrem Fremdsprachenlernen in einer Reihe von Lernumgebungen (z.B. beim Sprachenlernen im Tandem, in Selbstlernzentren und nicht zuletzt in Schulen) dabei zu unterstützen, Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen und individuell effiziente Lernwege zu finden. Im Mittelpunkt des Seminars sollen theoretische Grundlagen des Sprachlerncoaching diskutiert werden, eigene Erfahrungen mit Lernberatungen ermöglicht werden und Ansätze einer wissenschaftlichen Begleitforschung aufgezeigt werden. Erste Schritte einer Ausbildung zum Lernberater sind vorgesehen.
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Eine neue Lern- und Lehrkultur sollte die Individualisierung der Lernprozesse ermöglichen. Das verlangt differenzierte Lernangebote, neue Formen des Lehrens und eine zunehmende Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Lernenden. Im Zuge der Diskussion um eine neue Lernkultur findet sich auch immer wieder die Forderung nach einem individuellen Sprachlerncoaching als begleitende Unterstützung auf dem Weg zu mehr Lernerautonomie. Allgemeines Ziel einer Sprachlernberatung ist es, Lernende in ihrem Fremdsprachenlernen in einer Reihe von Lernumgebungen (z.B. beim Sprachenlernen im Tandem, in Selbstlernzentren und nicht zuletzt in Schulen) dabei zu unterstützen, Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen und individuell effiziente Lernwege zu finden. Im Mittelpunkt des Seminars sollen theoretische Grundlagen des Sprachlerncoaching diskutiert werden, eigene Erfahrungen mit Lernberatungen ermöglicht werden und Ansätze einer wissenschaftlichen Begleitforschung aufgezeigt werden. Erste Schritte einer Ausbildung zum Lernberater sind vorgesehen.
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