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Vorlesungsverzeichnis: SoSe 2025

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Fachbereich 05: Sprache, Literatur, Kultur - Romanistik - Bachelor of Arts (Studienbeginn bis Sommersemester 2020)

Veranstaltungen

Der Fachbereich macht die Teilnahme an den Veranstaltungen für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Lehramtsstudiengänge anmeldepflichtig. Allgemeine Informationen zum Anmeldeverfahren erhalten Sie unter https://flexnow.uni-giessen.de/.

 

 
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Legende

      
[Vl] Die französische Sprache
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 16.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

Die Vorlesung führt nach einem kurzen sprachgeschichtlichen Überblick in die wichtigsten Teilbereiche der französischen Sprachwissenschaft (=Linguistik) ein und vermittelt die Grundlagen für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Französischen. Zentrale Gegenstände sind die Phonetik/Phonologie, die Morphologie, die Lexikologie, die Syntax, die linguistische Pragmatik, die Text- und Medienlinguistik, die Varietätenlinguistik sowie die Soziolinguistik. Die Aufmerksamkeit richtet sich nicht allein auf das Französische in Frankreich, sonders erstreckt sich auch auf die weltweite Frankophonie.

Damit zielt die Veranstaltung zum einen auf die Vermittlung eines umfassenden historisch und theoretisch fundierten Verständnisses der sprachlichen Strukturen des Französischen. Zum anderen geht es um die Entwicklung einer Perspektive, aus der die Einbindung dieser Sprache in kulturelle, gesellschaftliche und politische Prozesse sichtbar wird.


[Si] Französische Lexikologie
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110a
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110a

Kommentar:

Nach einem kurzen wissenschaftshistorischen Abriss der Geschichte der Lexikologie thematisiert der Kurs formale und semantische Strukturen des französischen Wortschatzes. Dabei wird Wert auf die Einübung in eine präzise Beschreibungssprache gelegt, die unerlässlich für die Durchführung fundierter sprachlicher Analysen ist. Dazu gehört auch die effektive Nutzung von (Online-)Wörterbüchern.

Neben dieser sprachstrukturellen Orientierung behandelt die Veranstaltung auch historische, kulturelle,
gesellschaftliche und politische Dimensionen des französischen Wortschatzes. So dient sie in einem weiteren Sinne nicht zuletzt der Entwicklung sprachkritischer Fähigkeiten.


[Si] Soziolinguistik trifft Schullektüre: Kritische Analyse des Romans "Petit pays" von Gaël Faye
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 05.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e
Einzeltermin:
Di. 17.06.2025,18.00 - 20.00 Uhr   Phil I, B009

Kommentar:

Als angehende Lehrkräfte im Fach Französisch werden Sie in Ihrem Berufsleben mit Ihren Klassen immer wieder Schullektüren lesen. Dass dabei auch linguistische Aspekte von Relevanz sein können, möchte Ihnen das vorliegende Seminar vermitteln.
Gemeinsam werden wir den Roman „Petit pays“ von Gaёl Faye lesen – in Hessen aktuell Pflichtlektüre in der Sekundarstufe II – und uns in einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Roman insbesondere darauf fokussieren, wie sich damit auch soziolinguistische Themen in den Französischunterricht einbetten lassen. Zu diesen Themen zählen unter anderem Sprachideologien (beispielsweise Einstellungen zu Ein- und Mehrsprachigkeit), Fragen von sprachlicher Unsicherheit, aber auch die Hörbarkeit (voice) verschiedener Akteure im Diskurs. Ferner werden wir uns mit Fragen nach postkolonialen Kontinuitäten, beispielsweise in der Darstellung von Alterität sowie dem Umgang mit der Kolonialvergangenheit im Roman auseinandersetzen sowie uns mit dem Thema Erinnerungskultur aus linguistischer Sicht beschäftigen.
Neben der kritischen Lektüre des Romans aus soziolinguistischer Sicht soll auch der Themenschwerpunkt Afrika mehr in den Mittelpunkt gerückt werden und dabei eine eurozentrische Haltung, wie sie sich teilweise immer noch in der Gesellschaft findet, kritisch reflektiert und überwunden werden. Ferner erhalten Sie anhand eines aktuellen und lehramtsrelevanten Gegenstandes Anregungen, wie Sie die (Sozio-)Linguistik in den Schulunterricht integrieren können. Dabei werden wir auch die Inhaltsfelder und Kompetenzbereiche des Kerncurriculums – insbesondere die transkulturelle Kompetenz – berücksichtigen. Die Veranstaltung wird überdies auch als Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen gesehen – insbesondere SDG 10 („Reduce inequality within and among countries“) wird hierbei adressiert. Darüber hinaus soll die Auseinandersetzung mit dem Thema Alterität sowie der kritische Umgang mit stereotypisierten Zuschreibungen einen Beitrag zum im Hessischen Lehrkräftebildungsgesetz (HLbG) verankerten Querschnittsthema der Demokratiebildung leisten (siehe hierzu auch den Beschluss der KMK vom 11.10.2018).

Literaturhinweise (Auswahl):
Blommaert, Jan (Hg.) (1999): Language Ideological Debates. Berlin/New York: de Gruyter.
Bochmann, Klaus (2018): Language policies in the Romance speaking countries of Europe. In: Ayres-Bennett, Wendy/Carruthers, Janice (eds.): Manual of Romance Sociolinguistics. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 433-461.
Bretegnier, Aude (2002): Vers la construction d'une modélisation de la sécurité / insécurité linguistique. In: dies./Ledegen, Gudrun (Hrsg.): Sécurité, insécurité linguistique. Terrains et approches diversifiés, propositions théoriques et méthodologiques. Paris: L'Harmattan, S. 123-151.
Busch, Brigitta (2021): Mehrsprachigkeit. 3. Auflage. Wien: Facultas.
Calvet, Jean-Louis (1974): Linguistique et colonialisme. Petit traité de glottophagie. Paris: Payot.
Heller, Monica/Pietikäinen, Sari/Pujolar, Joan (2018): Critical Sociolinguistic Research Methods. Studying Language Issues That Matter. New York/London: Routledge.
Herling, Sandra (2022): Der Einfluss der Black Lives Matter-Bewegung auf die frankophone Toponymie. Fallbeispiele aus Belgien, Frankreich, Québec, dem Senegal und der Côte d’Ivoire. In: apropos [Perspektiven auf die Romania], H. 8, S. 93-118.
Nimbona, Gelase/Simon, Anne Catherine (2024): Burundi and Rwanda. In: Reutner, Ursula (Hrsg.): Manual of Romance languages in Africa. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 643-668.
Pöll, Bernhard (2014): La francophonie en dehors de l’Europe. In: Klump, Andre et al. (Hrsg.): Manuel des langues romanes. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 469-490.
Spitzmüller, Jürgen (2022): Soziolinguistik. Eine Einführung. Stuttgart: J.B. Metzler.


   
[Vl] Schlüsseltexte des Realismus (inkl. Workshop am 2. + 3. Juli)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In diesem Kurs werden Schlüsseltexte der europäischen Literaturen unter der Frage diskutiert, wie sie Wohnformen in den Blick rücken. Welche Formen des Zusammenlebens werden hier entworfen, welche Rolle spielt das Verhältnis von Mensch und Natur, wie werden drängende ökologische Fragen inszeniert. Der Vergleich von Hütten, Blockhäusern und anderen Formen enger Behausungen ermöglicht die Analyse eines breiten Spektrums an kulturellen Vorstellungen von Wohnformen. Das Seminar, das einen Workshop inkludiert, kartiert die Bandbreite und Vielfalt von Hüttenkonstellationen entlang kultureller, ökologischer, politischer, historischer und sozio-ökonomischer Linien. Unser besonderes Interesse gilt den utopischen und dystopischen Auswirkungen von Hüttenvorstellungen in Literatur, Film und anderen Medien, die von der Hoffnung auf ökologisches Gleichgewicht und Selbstversorgung bis hin zu den Schrecken gesellschaftlicher Ablehnung und gewaltsamer Isolation reichen.


[Ü] Literaturen zwischen den Kulturen - ein kreatives Schreibatelier mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  digital
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: digital

Kommentar:

Der Kurs rückt den Prozess des Schreibens in den Fokus: Ausgehend von einer Reflexion und Rekonstruktion der Studierenden zu ihren ersten eigenen Erfahrungen des Produzierens und Rezipierens von Texten werden sie in verschiedenen Schritten an den Prozess des eigenständigen (kreativen) Schreibens von Kurzgeschichten herangeführt. Theoretisch-methodisch ist der Kurs auf die Textsorte der Kurzgeschichte ausgerichtet – praktischer Input, Tipps und Erfahrungen werden von der französischen Autorin Dr. Nirina Ralantoaritsimba ergänzt und von der Seminarleiterin literaturwissenschaftlich eingeordnet. Beide nehmen die Studierenden mit in den Entstehungsprozess ihrer eigenen Texte und in die Frage der Reflexion narrativer Mittel und begleiten das Schreiben der Studierenden in einem interdisziplinären Dialog von Praxis und theoretischer Reflexion, wobei die Freude über den Erfolg der ersten eigenen Texte im Vordergrund steht.


[Si] Zwischenweltenschreiben - frankophone Autorinnen und ihre Texte (Projektkurs inkl. Workshop am 7. + 8. Mai)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In diesem Kurs wird die Frage der Literaturen ohne festen Wohnsitz im Vordergrund einer Diskussion weniger bekannter frankophoner Autorinnen stehen. Wie definiert sich Identität über spräche, wie werden eigene und fremde Welten konstruiert, wie Identitäten und Zugehörigkeiten verhandelt, diese Fragen sollen im Rekurs auf Ansätze der kleinen Weltliteraturen (Deleuze) und des Zwischenweltenschreibens (Ette) erörtert werden.


 
[Si] Kulturwissenschaft meets Kerncurriculum: Zur Relevanz kulturwissenschaftlicher Fragestellungen für den Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil. II, G 119
nächster Termin: 16.06.2025 Uhr, Raum: Phil. II, G 119

Kommentar:

Der Kurs adressiert Lehramtsstudierende und zielt auf eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen der Einführungsveranstaltung (Einführung in die französische Kulturwissenschaft) ab.


[Ü] Literaturen zwischen den Kulturen - ein kreatives Schreibatelier mit der Autorin Nirina Ralantaoritsimba
Dozent/-in:
Format:
digital
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  digital
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: digital

Kommentar:

Der Kurs rückt den Prozess des Schreibens in den Fokus: Ausgehend von einer Reflexion und Rekonstruktion der Studierenden zu ihren ersten eigenen Erfahrungen des Produzierens und Rezipierens von Texten werden sie in verschiedenen Schritten an den Prozess des eigenständigen (kreativen) Schreibens von Kurzgeschichten herangeführt. Theoretisch-methodisch ist der Kurs auf die Textsorte der Kurzgeschichte ausgerichtet – praktischer Input, Tipps und Erfahrungen werden von der französischen Autorin Dr. Nirina Ralantoaritsimba ergänzt und von der Seminarleiterin literaturwissenschaftlich eingeordnet. Beide nehmen die Studierenden mit in den Entstehungsprozess ihrer eigenen Texte und in die Frage der Reflexion narrativer Mittel und begleiten das Schreiben der Studierenden in einem interdisziplinären Dialog von Praxis und theoretischer Reflexion, wobei die Freude über den Erfolg der ersten eigenen Texte im Vordergrund steht.


[Si] Zwischenweltenschreiben - frankophone Autorinnen und ihre Texte (Projektkurs inkl. Workshop am 7. + 8. Mai)
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G110e
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110e

Kommentar:

In diesem Kurs wird die Frage der Literaturen ohne festen Wohnsitz im Vordergrund einer Diskussion weniger bekannter frankophoner Autorinnen stehen. Wie definiert sich Identität über spräche, wie werden eigene und fremde Welten konstruiert, wie Identitäten und Zugehörigkeiten verhandelt, diese Fragen sollen im Rekurs auf Ansätze der kleinen Weltliteraturen (Deleuze) und des Zwischenweltenschreibens (Ette) erörtert werden.


                     
[Vl] Die spanische und portugiesische Sprache
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr  Phil II, G104
nächster Termin: 16.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G104

Kommentar:

Diese Vorlesung bietet eine Einführung in die spanische und portugiesische Sprache aus linguistischer Perspektive. Behandelt werden zentrale Aspekte der Phonetik, Morphologie, Syntax und Lexik sowie ihre historischen und soziolinguistischen Entwicklungen. Darüber hinaus wird auf regionale Varietäten und den Einfluss gesellschaftlicher und kultureller Faktoren auf die Sprache eingegangen. Die Vorlesung vermittelt somit ein fundiertes Verständnis der Strukturen und Dynamiken beider Sprachen.


[Si] El léxico del español
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 08:00 - 10:00 Uhr  Phil II, G110a
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G110a

Kommentar:

La lexicología es una disciplina de la lingüística, cuya tarea es el estudio del léxico. Las perspectivas de estudio que se pueden aplicar en ese sector son muy varias. De un lado puede ser interesante ocuparse de la estratificación del léxico de una lengua: En ese caso se estudiará la procedencia de los lexemas, preguntándose si se trata de palabras heredadas del latín o, por ejemplo, de préstamos. De otro lado, puede ser interesante establecer si hay métodos cuyas aplicación permita ordenar las palabras de una lengua según criterios semánticos y/o formales. Independientemente del nivel de análisis elegido, el problema principal siempre queda el mismo: poner orden en un conjunto de unidades, que visto desde fuera solo parece caótico y arbitrario. Además, hay que aclarar qué significa ‘palabra’ y si este concepto tan natural y normal no resulte problemático cuando se emplea para el estudio científico de las lenguas. De hecho, ¿cuántas palabras hay en ‘decirlo’ o ‘lo dice’ y en ‘multiforme’ o ‘bodas de plata’?
El fin principal de este curso es presentar los métodos de investigación más usuales en el análisis lexicológico, ocupándose, a continuación, de la descripción de la estructura del léxico español. El programa del curso y la bibliografía se encuentran en StudIP.
Competencias adquiridas en el curso:

• Reconocer la estructura formal del léxico español
• Reconocer la relación entre estructura formal y semántica
• Tener informaciones genérales sobre la evolución del léxico español
• Identificar niveles diferentes de variación sociolingüística del léxico.


 
[Vl] Spanische und hispanoamerikanische Literaturgeschichte
Dozent/-in:
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 28.04.2025
wöchentlich Mo. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G119
nächster Termin: 16.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G119

Kommentar:

Die Veranstaltung (Unterrichtssprache Deutsch) gibt einen Überblick über die wichtigsten Epochen literarischen Schaffens in spanischer Sprache auf beiden Seiten des Atlantiks, in Spanien und Hispanoamerika. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Werke gerichtet, in denen Autorinnen und Autoren ihre Umwelt und die Begegnungen mit anderen Kulturen in ihren Texten verarbeiten, so etwa ab 1492 diejenigen zur Entdeckung und Eroberung Amerikas. Es wird Einblick gegeben in hoch aktuelle Themen: interkulturelle Begegnungen, Wahrnehmung des Fremden, Konflikte, ökologische Fragen und ihre literarische Verarbeitung.
Die Veranstaltung ist im Rahmen des Schnupperstudiums für alle BA-Studiengänge sowie Lehramt anrechenbar.
Einführende Literatur: H.-J. Neuschäfer (ed.), Spanische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler 2011; M. Rössner (ed.), Lateinamerikanische Literaturgeschichte. Stuttgart: Metzler 32007; K. Kohut Kurze Einführung in Theorie und Geschichte der lateinamerikanischen Literatur. Berlin: LIT 2016.


 
[Si] Cuentos españoles de los siglos 19 y 20
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

Ein Reader mit den Cuentos wird zur Verfügung gestellt


[Si] Enfermedad y cuerpo en la literatura latinoamericana: Estéticas y políticas de la marginalidad
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 04.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

El tema de la enfermedad y la descomposición del cuerpo asumido como metáfora social, ha tomado una gran relevancia en la literatura latinoamericana contemporánea. La discapacidad es una analogía de la marginalidad, de lo periférico. Lo desviado es lo otro que se quiere ignorar y corregir a toda costa. De esta manera, las implicaciones de la discapacidad y la enfermedad están asociadas a estereotipos culturales y a una cierta forma de biopoder en el que la completitud o la salud son priorizadas paradójicamente en un contexto que termina propiciando procesos necropolíticos exacerbados. De esta manera. La enfermedad entendida más allá de lo orgánico aparece relacionada con procesos políticos y estéticos enmarcados dentro del contexto de una modernidad capitalista (Echeverría 2009) y de un capitalismo gore (Valencia 2010). En este sentido propongo realizar un historia cultural y política comparada de la marginalidad en la literatura latinoamericana de siglo XXI.
Dentro de las obras sugeridas para este curso se encuentran: Salón de belleza (1994) del peruano Mario Bellatín; de la chilena Lina Meruane: Fruta podrida (2007); Sangre en el ojo (2012); Avidez (2023). También de la autora colombiana Vanessa Londoño El asedio animal (2021); de las argentinas Samantha Schweblin Pájaros en la boca (2008); de Agustina Bazterrica Cadáver exquisito (2017).


 
[Si] Cuentos españoles de los siglos 19 y 20
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 10.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

Ein Reader mit den Cuentos wird zur Verfügung gestellt


[Si] Enfermedad y cuerpo en la literatura latinoamericana: Estéticas y políticas de la marginalidad
Dozent/-in:
Format:
in Präsenz
Zeit und Ort:
regelmäßiger Termin ab 23.04.2025
wöchentlich Mi. 16:00 - 18:00 Uhr  Phil II, G02b
nächster Termin: 04.06.2025 Uhr, Raum: Phil II, G02b

Kommentar:

El tema de la enfermedad y la descomposición del cuerpo asumido como metáfora social, ha tomado una gran relevancia en la literatura latinoamericana contemporánea. La discapacidad es una analogía de la marginalidad, de lo periférico. Lo desviado es lo otro que se quiere ignorar y corregir a toda costa. De esta manera, las implicaciones de la discapacidad y la enfermedad están asociadas a estereotipos culturales y a una cierta forma de biopoder en el que la completitud o la salud son priorizadas paradójicamente en un contexto que termina propiciando procesos necropolíticos exacerbados. De esta manera. La enfermedad entendida más allá de lo orgánico aparece relacionada con procesos políticos y estéticos enmarcados dentro del contexto de una modernidad capitalista (Echeverría 2009) y de un capitalismo gore (Valencia 2010). En este sentido propongo realizar un historia cultural y política comparada de la marginalidad en la literatura latinoamericana de siglo XXI.
Dentro de las obras sugeridas para este curso se encuentran: Salón de belleza (1994) del peruano Mario Bellatín; de la chilena Lina Meruane: Fruta podrida (2007); Sangre en el ojo (2012); Avidez (2023). También de la autora colombiana Vanessa Londoño El asedio animal (2021); de las argentinas Samantha Schweblin Pájaros en la boca (2008); de Agustina Bazterrica Cadáver exquisito (2017).


                                 

Die Veranstaltungen werden während des Auslandssemesters an der Gasthochschule besucht.

 
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