Fachbereich 04: Geschichts- und Kulturwissenschaften - Lateinische Philologie - Bachelorstudiengang "Kultur der Antike" (KdA): Lateinische Philologie (Studienbeginn ab Wintersemester 2022/23)
Veranstaltungen
Basismodule ⇑
Die antike Welt, Teil 1 (04-KdA-BA-01) ⇑
Wird im Wintersemester angeboten.
LV 1: Vorlesung: Einführung in die antike Literatur, Teil 1
[Vl] Einführung in die griechische Literaturgeschichte (AfK-Nr.: 222)
Klausurtermin: 18.02.2025
regelmäßiger Termin ab 18.10.2024 | ||
wöchentlich Fr. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. I, A 5 (Hörsaal) | |
nächster Termin: 29.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, A 5 (Hörsaal) |
LV 2: Vorlesung: Einführung in die griechische Geschichte
LV 3: Vorlesung: Einführung in die klassische Archäologie, Teil 1
[Vl] Einführung in die Klassische Archäologie I (AfK-Nr.: 220)
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | Alter Steinbacher Weg 44, 103 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 103 |
Die Vorlesung präsentiert Ihnen einen Überblick über die materiellen Hinterlassenschaften und die Bilderwelt des antiken Griechenland. In den einzelnen Sitzungen werden die Entwicklungslinien einzelner Themenbereiche und Kunstgattungen nachverfolgt; in detaillierten Fallstudien werden einzelne Monumente eingehender analysiert.
Mit Abschluß dieses Modulteils sollten Sie sich erarbeitet haben:
• ein Grundwissen von den Methoden und Fachtermini der Klassischen Archäologie;
• ein umfassendes Verständnis von den formalen und stilistischen Entwicklungslinien der griechischen Kunst und Architektur sowie der historischen Relevanz dieser materiellen Zeugnisse;
• solides Wissen über eine Zahl von Monumenten, das Sie in Ihrem weiteren Studium unterstützen kann;
• einen ersten Einblick in fachspezifische Forschungsansätze und deren Auswirkung auf unser Verständnis von antiker Kulturgeschichte.
Die antike Welt, Teil 2 (04-KdA-BA-02) ⇑
Wird im Sommersemester angeboten.
Methoden der Altertumswissenschaft 1: Alte Geschichte (04-KdA-BA-03) ⇑
Zu belegen sind zwei Proseminare, eines im Wintersemester (1. Studiensemester), eines im Sommersemester (2. Studiensemester). Die Modulabschlussprüfung wird im zweiten Proseminar abgelegt.
[P Si] Das antike Rom als Stadt
regelmäßiger Termin ab 14.10.2024 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 233 | |
nächster Termin: 25.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 233 |
[P Si] Marc Aurel
regelmäßiger Termin ab 16.10.2024 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 025 | |
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 025 |
[P Si] Perikles (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 15.10.2024 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, G 025 | |
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 025 |
[P Si] Perikles (Gruppe 2)
regelmäßiger Termin ab 15.10.2024 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. I, G 025 | |
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 025 |
[P Si] Politik und Theater in der griechischen Antike (Gruppe 1)
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr | Rathenaustraße 8, 103 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Rathenaustraße 8, 103 |
Methoden der Altertumswissenschaft 2: Klassische Archäologie (04-KdA-BA-04) ⇑
LV 1 wird im Wintersemester angeboten, LV 2 im Sommersemester.
LV 1: Übung
[Ü] Praxis der Klassischen Archäologie (Teil 1)
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | Alter Steinbacher Weg 44, 103 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 103 |
Die Studierenden erlernen in dieser Veranstaltung elementare fachspezifische Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Sie erarbeiten sich ein umfassendes Wissen über die Methoden und Fachtermini der Klassischen Archäologie und üben deren Anwendung in Wort, Schrift und Bild.
Die Lehrinhalte der Übung umfassen die methodischen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und des Umgangs mit archäologischen Objekten. Anhand von Fallbeispielen aus der Antikensammlung der JLU werden die unterschiedlichen Objektgattungen vorgestellt und Themen wie Ikonographie, Stilanalyse und Datierung von archäologischen Objekten, Feldforschung, Museumsarbeit sowie das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten vermittelt.
Lernziele
Mit Abschluß dieses Modulteils sollten Sie sich erarbeitet haben:
• ein Grundwissen von den Methoden und Fachtermini der Klassischen Archäologie;
• einen Überblick über die wesentlichen Arbeitsbereiche der Klassischen Archäologie
• einen ersten Einblick in fachspezifische Forschungsansätze und deren Auswirkung auf unser Verständnis von antiker Kulturgeschichte.
• Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten und in den Prinzipien des Umgangs mit archälogischen Objekten.
Methoden der Altertumswissenschaft 3: Klassische Philologie (04-KdA-BA-05) ⇑
LV 1: Übung
Ergänzungsmodule ⇑
In einer verpflichtenden individuellen Beratung werden Sprachkurse (Griechisch/Latein) oder andere Kompetenzbereiche gewählt, die in der Modulbeschreibung festgelegt sind.
Kulturwissenschaftlicher Ergänzungsbereich I (04-KdA-BA-06) ⇑
In einer verpflichtenden individuellen Beratung werden Sprachkurse (Griechisch/Latein) oder andere Kompetenzbereiche gewählt, die in der Modulbeschreibung festgelegt sind.
Kulturwissenschaftlicher Ergänzungsbereich II (04-KdA-BA-07) ⇑
In einer verpflichtenden individuellen Beratung werden Sprachkurse (Griechisch/Latein) oder andere Kompetenzbereiche gewählt, die in der Modulbeschreibung festgelegt sind.
Kernfachmodule ⇑
Pflichtbereich. Die vier Kernfachmodule werden in einem rollierenden System angeboten, so dass alle in einer Periode von vier Semestern durchlaufen werden können. Informationen dazu finden Sie hier .
Konzepte römischer Weltdeutung (Lateinische Philologie) (04-KdA-BA-20) ⇑
Formen des Erzählens (Lateinische Philologie) (04-KdA-BA-21) ⇑
LV 1: Vorlesung
[Vl] Epos (AfK-Nr.: 647)
Klausurtermin: 16.04.2025
regelmäßiger Termin ab 16.10.2024 | ||
wöchentlich Mi. 18:00 - 20:00 Uhr | Phil. I, A 3 (Hörsaal) | |
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, A 3 (Hörsaal) |
LV 2: Seminar
LV 3: Übung
[Koll] Kolloquium zur eigenständigen Lektüre: Latinistik & Gräzistik (für Studierende L3 im 7./8. Fachsemester)
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. I, D 106 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, D 106 |
Antike Poetik und Rhetorik (Griechische / Lateinische Philologie) (04-KdA-BA-14) ⇑
Exemplarische Klassifikationskonzepte (Griechische / Lateinische Philologie) (04-KdA-BA-15) ⇑
Erweiterungsbereich ⇑
Wahlpflichtbereich: zu belegen sind zwei Module. Sie werden curricular angeboten; Informationen dazu finden Sie hier
Transformationsprozesse (Alte Geschichte) (04-KdA-BA-08) ⇑
LV 1: Vorlesung
LV 2: Seminar
LV 3: Übung
Theorie und Praxis der Politik (Alte Geschichte) (04-KdA-BA-09) ⇑
Dimensionen des Sozialen (Alte Geschichte) (04-KdA-BA-10) ⇑
Dimensionen des Normativen (Alte Geschichte) (04-KdA-BA-11) ⇑
Götter-, Heroen- und Totenkult (Archäologie) (04-KdA-BA-16) ⇑
Selbstdarstellung (Archäologie) (04-KdA-BA-17) ⇑
LV 1: Vorlesung
[Vl] Lepcis Magna. Selbstrepräsentation der Elite zwischen punischen Vorgaben und römischen Mustern (AfK-Nr.: 272)
regelmäßiger Termin ab 14.10.2024 | ||
wöchentlich Mo. 10:00 - 12:00 Uhr | Alter Steinbacher Weg 44, 103 | |
nächster Termin: 25.11.2024 Uhr, Raum: Alter Steinbacher Weg 44, 103 |
Die reiche materielle Hinterlassenschaft der nordafrikanischen Hafenstadt Lepcis Magna bietet einen außergewöhnlich günstigen Ausgangspunkt, um Fragen nach Formen und Zielsetzungen von Selbstrepräsentationen nachzugehen. Unter diesem Bezug werden öffentliche Denkmäler (Architektur und Skulptur) betrachtet.
In dem „autonomen“, von Sufeten geleiteten Gemeinwesen taten sich während der iulisch-claudischen Ära einzelne, aus punischen Familien stammende Persönlichkeiten als Stifter hervor. Aufwändige, von ihnen finanzierte Bauten mit hoher sozialer Relevanz prägten das neue Gesicht der Stadt. Angehörige der lokalen Elite, die auch die wichtigsten Ämter innehatten, inszenierten sich als Wohltäter und betonten zugleich ihre individuelle Bedeutung, gelegentlich sogar mit dem Anspruch, ein Partner des römischen Kaisers zu sein. Die Spannung zwischen Tradition und Innovation manifestierte sich vor allen in den Bauinschriften, in denen punische Rekurse, auch in Gestalt punischer Schrift und Sprache, lateinische Formulare und gelegentlich Ehrentitel von nur regionalem Gebrauch zusammentrafen.
LV 2: Seminar
[Si] Alexanders Nachfolger - die Selbstdarstellung der Diadochen
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, G 333 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 333 |
Das Seminar widmet sich der Epoche des Hellenismus nach dem Tod Alexanders des Großen. Im Mittelpunkt steht die Analyse der Selbstdarstellungs- und Legitimationsstrategien der Diadochen und Epigonen. Die Diadochenzeit war geprägt durch die Gründung von Königreichen, häufige Konflikte und wechselnde Bündnisse sowie den umfassenden kulturellen Wandel in der östlichen Mittelmeerwelt, der sich deutlich in der materiellen Kultur dieser Zeit niederschlägt. Die Seminarteilnehmer werden die strategische Rolle von Münzen, Skulpturen, Bauwerken und anderen materiellen Zeugnissen untersuchen, die von den hellenistischen Herrschern in Auftrag gegeben wurden. Dabei wird die Transformation der Gesellschaft und der Erscheinungsbilder von Poleis und Heiligtümern (z.B. Alexandria und Pergamon) ebenso beleuchtet wie die Architektur und Städtebauprozesse, die diese Entwicklungen spiegeln.
[Si] Kaiserkult in den Provinzen des Römischen Reiches
regelmäßiger Termin ab 16.10.2024 | ||
wöchentlich Mi. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, E 004 | |
nächster Termin: 27.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, E 004 |
„More than men, less than gods” – Die kultische Verehrung von Herrschern ist ein weit verbreitetes und vielfach diskutiertes Phänomen der Antike. Bereits Alexander der Große etablierte noch zu seinen Lebzeiten einen Kult um seine eigene Person. Dabei fand er nicht nur in seinen direkten Nachfolgern, den Herrschern über die Diadochenreiche, eine Vielzahl von Nachahmern, sondern auch in den späteren römischen Kaisern.
Der Kult rund um die römischen Kaiser lässt sich heute noch in den archäologischen Hinterlassenschaften (u.a. Architektur, Bildnisse, Münzen und Inschriften) zahlreicher Städte des Imperium Romanum fassen. Dabei ist auffallend, dass einerseits klare Muster erkennbar sind, die Rückschlüsse auf Form, Funktion und Ablauf des Kaiserkults zulassen. Andererseits könnte der Fußabdruck, den der imperiale Kult im archäologischen Befund hinterlassen hat, stellenweise kaum diverser sein. So findet man beispielsweise neben monumentalen Tempelanlagen und Kaisersälen auch Kaiserkulträume im architektonischen Verband mit Brunnenanlagen, Säulenhallen oder in anderen Nutz- und Repräsentationsbauten. Dem architektonischen Spektrum schienen kaum Grenzen gesetzt zu sein.
Im Rahmen des Seminars werden wir uns anhand ausgewählter Fallbeispiele und durch die Analyse dieser (Kult-)Orte tiefergehende Einblicke in die Strukturen, die Charakteristika, die Bedeutung und den Ablauf des Kaiserkultes in der römischen Kaiserzeit erarbeiten. Ausgehend von Italien begeben wir uns dabei auf eine Reise quer durch das Imperium Romanum mit seinen bedeutenden Kaiserkultstätten im Osten – darunter in den kleinasiatischen Städten Ephesos und Aphrodisias sowie im ägyptischen Luxor und auf der Insel Philae – und im Westen, wo wir über Frankreich bis ins spanische Tarragona und Cordoba gelangen und erst in unserer direkten Nachbarschaft mit den Kultanlagen in Mainz und im nicht allzu fernen österreichischen Bregenz stoppen. (einl. Zitat: Iossif u.a. 2011.)
LV 3: Übung
[Ü] Copy and Paste – römische Kopien in domus und villae
regelmäßiger Termin ab 15.10.2024 | ||
wöchentlich Di. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, C 113 | |
nächster Termin: 26.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, C 113 |
Die Kopienkritik bezeichnet den Versuch, durch einen systematischen Vergleich von meist römischen Repliken das nicht mehr erhaltene griechische Original zu rekonstruieren. Heutzutage wird viel mehr die Eigenständigkeit der römischen Kopien anerkannt, die als Zeugnisse der Kunst und Kultur ihrer Entstehungszeit verstanden werden. Trotz vieler kritischer Stimmen gegenüber der Methodik der Kopienkritik ist sie im archäologischen Alltag unverzichtbar, besonders bei der Datierung von Skulpturen. In dieser Übung sollen anhand ausgewählter Beispiele Kriterien erarbeitet werden, die es ermöglichen, stilistische Charakteristika römischer Kopien durch vergleichende Analyse zu erkennen. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden ein fundiertes Verständnis der zentralen Methoden der Kopienkritik zu vermitteln. Sie sollen in die Lage versetzt werden, Kopien systematisch zu analysieren, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu identifizieren sowie die Stärken und Schwächen der Kopienkritik kritisch zu bewerten.
[Ü] Gesellschaftliche Rollenbilder in der griechischen Sepulkralkunst
regelmäßiger Termin ab 17.10.2024 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, G 025 | |
nächster Termin: 28.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, G 025 |
Die oberirdische Markierung von Gräbern ist durch verschiedene Kulturen und Zeiten hindurch vielfach und auf vielfältige Weise belegt. Solche Grabmarkierungen gehören für die griechische Antike zu den bedeutendsten Zeugnissen ihrer Zeit, die uns helfen die antike Kultur und Gesellschaft besser zu verstehen. Dabei enthalten sie durch ihre Charakteristika – darunter u.a. ihre Aufstellung, Form und Gestalt sowie die gewählten Bilder und deren Kombination mit Inschriften – nicht nur wichtige Informationen zum Umgang mit Tod und Trauer, sondern liefern darüber hinaus tiefgreifende Einblicke in die vorherrschenden gesellschaftlichen Rollenbilder ihrer Zeit sowie das Selbstverständnis und die Selbstdarstellung der Verstorbenen, ihrer Familien und ihres sozialen Umfeldes.
Die Übung wird einen Fokus auf griechische Grabreliefs legen, die seit ihrem Auftauchen spätestens im 7. Jh. v. Chr. über ihre Blütezeit in der Klassik bis in hellenistische Zeit einen spannenden Wandel durchliefen. Neben den Nekropolen auf dem griechischen Festland, wie zum Beispiel in Athen, das in Bezug auf die Grabreliefs mit über 3.000 Funden eine wahre Fundgrube ist, wird auch Material aus weiter entfernten Gebieten miteinbezogen. So boomten die Grabreliefs in hellenistischer Zeit beispielsweise vor allem in einigen Städten Kleinasiens, wo sich deutlich regionale Eigenheiten und Einflüsse erkennen lassen.
Die Lehrveranstaltung wird dabei einerseits einen Überblick über die griechischen Grabreliefs geben und damit über eine der zentralen Objektgattungen der Klassischen Archäologie, andererseits werden gemeinsam ausgehend vom archäologischen Material tiefergehende Einblicke in die Gesellschaft und das kulturelle Umfeld, in dem sie entstanden sind, erarbeitet. Des Weiteren können die Studierenden im Rahmen der Übung wichtige archäologische Methoden wie z.B. stilistische, typologische und ikonographische Analysen sowie die Datierung von Reliefs erlernen und weiter vertiefen.
Stadt und Gesellschaft (Archäologie) (04-KdA-BA-18) ⇑
Herrschaft und Macht (Archäologie) (04-KdA-BA-19) ⇑
Formen des Erzählens (Griechische Philologie) (04-KdA-BA-12) ⇑
Formen des Dramatischen (Griechische Philologie) (04-KdA-BA-13) ⇑
LV 1: Vorlesung
LV 2: Seminar
LV 3: Übung
[Ü] Euripides, Bakchen
regelmäßiger Termin ab 14.10.2024 | ||
wöchentlich Mo. 12:00 - 14:00 Uhr | Phil. I, D 209 | |
nächster Termin: 25.11.2024 Uhr, Raum: Phil. I, D 209 |
Vertiefungsmodule ⇑
Exkursion (04-KdA-BA-22) ⇑
LV 1: Übung (interdisziplinär)
LV 2: Exkursion
Interdisziplinäres Arbeiten (04-KdA-BA-23) ⇑
Seminar (interdisziplinär). Wird alle vier Semester im Wintersemester angeboten.
Projekt und Präsentation (04-KdA-BA-24) ⇑
4-stündige Übung in zwei Teilen, bitte nur zu Teil 1 anmelden. Wird im Sommersemester angeboten.