Veranstaltungen von Prof. Dr. phil. Peter-Josef Johannes von Möllendorff
[Vl] Antike Poetik und Rhetorik (AfK-Nr.: 647)
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025 | ||
wöchentlich Do. 10:00 - 12:00 Uhr | Phil. I, A 5 (Hörsaal) | |
nächster Termin: 03.07.2025 Uhr, Raum: Phil. I, A 5 (Hörsaal) |
[Si] Chor (AfK-Nr.: 647)
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, B 128 (Karl-Wolfskehl-Saal) | |
nächster Termin: 03.07.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 128 (Karl-Wolfskehl-Saal) |
Das gemeinsam mit Joachim Jacob (Professur für Germanistik, FB 05) veranstaltete Seminar widmet sich einem Phänomen, das im Altertum allgegenwärtig, in der Literatur der Neuzeit jedoch interessanterweise fast verschwunden ist: dem Chor ⇐ „eine Personengruppe, deren Handeln als gemeinsame Form der Darstellung erkennbar wird“, Metzler Literaturlexikon) auf der Bühne und im Dramentext. Das neuzeitlich-moderne Individuum, so scheint es, spricht für sich allein und nicht im Kollektiv. Erst einige Dramatiker/innen des 20. Jh. entdecken den Chor wieder für sich und lassen ihn zum Ausdrucksmittel für neue Kollektive werden. Das Seminar vollzieht diesen Bogen anhand einer Reihe von zentralen Beispielen von Aischylos‘ Agamemnon (458 v. Chr.) bis zu W. Allens Mighty Aphrodite (1995) und E. Jelineks Sportstück (1998) nach und beschäftigt sich mit der Frage, welche Gründe diese Wiederentdeckung des Chors für die Bühne haben könnte.
[Si] Chor - Kollektive im Drama von der Antike bis zum 20. Jh.
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025 | ||
wöchentlich Do. 14:00 - 16:00 Uhr | Phil. I, B 128 (Karl-Wolfskehl-Saal) | |
nächster Termin: 03.07.2025 Uhr, Raum: Phil. I, B 128 (Karl-Wolfskehl-Saal) |
Das gemeinsam mit Peter v. Möllendorff (Professur für Gräzistik, FB 04) veranstaltete Seminar widmet sich einem Phänomen, das im Altertum allgegenwärtig, in der Literatur der Neuzeit jedoch interessanterweise fast verschwunden ist: dem Chor (= „eine Personengruppe, deren Handeln als gemeinsame Form der Darstellung erkennbar wird“, Metzler Literaturlexikon) auf der Bühne und im Dramentext. Das neuzeitlich-moderne Individuum, so scheint es, spricht für sich allein und nicht im Kollektiv. Erst einige Dramatiker/innen des 20. Jh. entdecken den Chor wieder für sich und lassen ihn zum Ausdrucksmittel für neue Kollektive werden. Das Seminar vollzieht diesen Bogen anhand einer Reihe von zentralen Beispielen von Aischylos‘ Agamemnon (458 v. Chr.) bis zu W. Allens Mighty Aphrodite (1995) und E. Jelineks Sportstück (1998) nach und beschäftigt sich mit der Frage, welche Gründe diese Wiederentdeckung des Chors für die Bühne haben könnte.
[Ü] Einführung in die Methoden und Arbeitsmittel der Klassischen Philologie, Teil 2
regelmäßiger Termin ab 22.04.2025 | ||
wöchentlich Di. 16:00 - 18:00 Uhr | Phil. I, G 025 | |
nächster Termin: 01.07.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 025 |
[Ü] Griechische Sprachübung III
regelmäßiger Termin ab 24.04.2025 | ||
wöchentlich Do. 08:00 - 10:00 Uhr | Phil. I, G 333a | |
nächster Termin: 03.07.2025 Uhr, Raum: Phil. I, G 333a |