Fachbereich 01: Rechtswissenschaft - Pflichtfächer 1. - 6. Fachsemester

Übung (14tgl. Mi 16-18 Uhr), vgl. Ablaufplan

Inhalt: In der Vorlesung werden in erster Linie die Grundfreiheiten behandelt, die sich als besonders klausurrelevant darstellen; dazu kommen eine kurze Einführung in die Unionsbürgerschaft sowie das Beihilfenrecht. Teilweise werden auch Grundlagen aus Europarecht 1 wiederholt, z.B. das Prozessrecht, Grundkenntnisse wie das Prinzip des Vorrangs und der unmittelbaren Anwendbarkeit des Unionsrechts werden vorausgesetzt.

Ein Teilnahmeschein („Sitzschein“) kann nicht erworben werden.

Übung (14tgl. Mi 16-18 Uhr), vgl. Ablaufplan

Inhalt: In der Vorlesung werden in erster Linie die Grundfreiheiten behandelt, die sich als besonders klausurrelevant darstellen; dazu kommen eine kurze Einführung in die Unionsbürgerschaft sowie das Beihilfenrecht. Teilweise werden auch Grundlagen aus Europarecht 1 wiederholt, z.B. das Prozessrecht, Grundkenntnisse wie das Prinzip des Vorrangs und der unmittelbaren Anwendbarkeit des Unionsrechts werden vorausgesetzt.

Ein Teilnahmeschein („Sitzschein“) kann nicht erworben werden.

Die Frage, nach welchen Regeln die Bedeutung von Rechtsnormen zu ermitteln ist und wie etwaige Lücken des geltenden Rechts geschlossen werden können, spielt in der richterlichen Praxis und in Examensarbeiten immer wieder eine große Rolle. In der Vorlesung werden deshalb die methodischen Grundlagen zur Rechtsanwendung erarbeitet und anhand zahlreicher praktischer und examensrelevanter Beispielsfälle vertieft.

Grundkenntnisse im Zivilrecht, Strafrecht und öffentlichen Recht sind hilfreich, für die Teilnahme aber nicht zwingend.

Vorläufiger Zeitplan: 25.04. Grundlagen, 02.05. Historischer Überblick, 09.05. Auslegung nach dem Wortlaut, 16.05. Systematische Auslegung, 23.05. Historische Auslegung, 30.05. Teleologische Auslegung, 06.06. Verfassungs- und Europarechtskonforme Auslegung, 13.06. Weitere Auslegungsmethoden, 20.06. Hierarchie der Auslegungsarten, 27.06. Methoden der Rechtsfindung, 04.07. Richterliche Rechtsfortbildung, 11.07. Analogie, 18.07. Teleologische Reduktion, 25.07. Auslegung von Rechtsgeschäften

Literatur: Reimer, Juristische Methodenlehre, 2. Aufl., 2020; Wank, Juristische Methodenlehre, 2020.

Klausuren: Fr 14-17 Uhr (HS 5) am 16.05.25 und 20.06.25 (vgl. Ablaufplan)

Die Frage, nach welchen Regeln die Bedeutung von Rechtsnormen zu ermitteln ist und wie etwaige Lücken des geltenden Rechts geschlossen werden können, spielt in der richterlichen Praxis und in Examensarbeiten immer wieder eine große Rolle. In der Vorlesung werden deshalb die methodischen Grundlagen zur Rechtsanwendung erarbeitet und anhand zahlreicher praktischer und examensrelevanter Beispielsfälle vertieft.

Grundkenntnisse im Zivilrecht, Strafrecht und öffentlichen Recht sind hilfreich, für die Teilnahme aber nicht zwingend.

Vorläufiger Zeitplan: 25.04. Grundlagen, 02.05. Historischer Überblick, 09.05. Auslegung nach dem Wortlaut, 16.05. Systematische Auslegung, 23.05. Historische Auslegung, 30.05. Teleologische Auslegung, 06.06. Verfassungs- und Europarechtskonforme Auslegung, 13.06. Weitere Auslegungsmethoden, 20.06. Hierarchie der Auslegungsarten, 27.06. Methoden der Rechtsfindung, 04.07. Richterliche Rechtsfortbildung, 11.07. Analogie, 18.07. Teleologische Reduktion, 25.07. Auslegung von Rechtsgeschäften

Literatur: Reimer, Juristische Methodenlehre, 2. Aufl., 2020; Wank, Juristische Methodenlehre, 2020.

Klausuren: Fr 14–17 Uhr (HS 5) am 30.05. und 04.07.2025 (vgl. Ablaufplan)

Klausuren: Fr 14–17 Uhr (HS 5) am 23.05. und 27.06.2025 (vgl. Ablaufplan)

Klausuren: Fr 14-17 Uhr (HS 5) am 16.05.25 und 20.06.25 (vgl. Ablaufplan)

Klausuren: Fr 14–17 Uhr (HS 5) am 23.05. und 27.06.2025 (vgl. Ablaufplan)